ĂŒber zwei Tonnen schwere BĂŒh-nenbild wurde in QuĂ©bec entwi-ckelt und musste in 19 Transport-kissen verpackt und per Schiffnach Europa gebracht werden.
âMachine de Cirqueâ wird an-schlieĂend auf Welttournee gehenund ist somit nicht â wie andereShows vom GOP â in einem deranderen sechs VarietĂ©-Theater inDeutschland zu sehen. In diesemJahr gibt es 65 Shows des Winter-varietĂ©s, letztes Jahr waren es 61.Der Vorverkauf lĂ€uft bereits aufHochtouren. âSchon jetzt haben
HANNOVER. Es ist das Jahr 2000â die Erde ist untergegangen. Aberkeine Panik: Zehn Artisten kom-men nach dem Weltuntergangzusammen, nehmen Kontakt zuanderen Ăberlebenden auf undbauen eine neue Welt. Das istâMachine de Cirqueâ â das 14. Win-tervarietĂ© vom GOP. Ab dem 25.November ist die kanadische Showvon Regisseur Vincent DubĂ© in derOrangerie Herrenhausen zu sehen.
Werner Buss â KĂŒnstlerischerDirektor vom GOP â freut sich aufdie Show: âEs wird wild und inten-siv, mit Worten ist das nicht zubeschreiben. Die Show hebt Varie-tĂ© auf ein neues Level.â Die Artistenstammen ĂŒberwiegend aus demkanadischen QuĂ©bec und zeigenihr Können in Akrobatik, Jonglage,Kontorsion und vielem mehr. DieMusik wird gröĂtenteils live ge-spielt. Auch dabei: âEine Hand-tuchtechnik, die in Hannovererfunden wurdeâ, so Buss. Absolu-ter Höhepunkt ist eine in Paris prĂ€-mierte Schleuderbrettnummervon Maxim Laurin und Ugo Dario.
Die BĂŒhne und die Requisitenverdeutlichen die Geschichte derShow â sie gleichen einem Ersatz-teillager, sind alt und rostig. Auchein riesiges StahlgerĂŒst dient dazu,einzigartige Artistik zu zeigen. Das
VON CECELIA SPOHN
Ausstellung: âDie Verbrau-cher sollen fĂŒr eine VerĂ€nde-rung in ihrem Konsumverhal-ten sensibilisiert werden.â
Die Ausstellung ist biszum 19. November dienstagsbis freitags von 15 bis 18 Uhrund sonnabends und sonn-tags von 12 bis 15 Uhr geöff-net (Galerie Vom Zufall undvom GlĂŒck, Theodor-Les-sing-Platz 2). AuĂerdem gibtes verschiedene Workshops,zum Beispiel am 7. Novem-ber ab 15 Uhr zum ThemaâUpcyclingâ.
Neumodische AltkleiderDas zweite Leben der Klamotten: In âProcessing ... fashion!â können auch Besucher mitschneidern
Welterfolg in HannoverGOP prĂ€sentiert âMachine de Cirqueâ im WintervarietĂ©
wir 1000 Karten mehr als imRekordjahr 2016 verkauft und lie-gen damit zurzeit bei einer Auslas-tung von 60 Prozentâ, erzĂ€hlt Den-nis Bohnecke, Direktor des Varie-tĂ©s in Hannover.
Vom 25. November 2017 biszum 14. Januar 2018 ist die Show inden HerrenhĂ€user GĂ€rten zu se-hen. Die Karten kosten zwischen33 und 45 Euro. Tickets könnentelefonisch unter 05 11/30 18 67 10gebucht werden. Weitere Informa-tionen gibt es im Internet unterâwww.variete.deâ.
SPASSIGER WELTUNTERGANG: Die GOP-Macher Werner Buss (links) undDennis Bohnecke. Foto: Dröse
Ist der Einbrecherclan ausKroatien wieder aktiv?HANNOVER. Die Warnung derPolizei vor jungen Frauen sĂŒdost-europĂ€ischer Herkunft, die fĂŒreine Serie von EinbrĂŒchen ver-antwortlich sein könnten (NPberichtete), erinnert an die TĂ€tig-keit eines europaweit agierendenEinbrecherrings aus Osteuropa,den die Polizei MĂŒnchen im Maihatte auffliegen lassen. Gibt eseinen Zusammenhang?
Auch damals waren vor allemMĂ€dchen und junge Frauen in dieTaten involviert â darunter dreiEinbrecherinnen (14 bis 20), dieim April in Hannover festgenom-men worden waren. Insgesamtfassten die Fahnder 20 Frauenund MĂ€dchen sowie zwei Hinter-mĂ€nner, die alle zu einem Fami-lienclan aus Kroatien gehören.
Ob die aktuellen VerdachtsfÀl-le in Hannover damit in einemKontext stehen, lasse sich nochnicht sagen, so eine Polizeispre-
cherin: âWir prĂŒfen das. Viel-leicht ergibt sich da was, abererst mal abwarten.â Die hanno-verschen Ermittler stĂŒnden aberim Austausch mit anderen be-troffenen Dienststellen. DiesbestĂ€tigte auch die Polizeidirek-tion MĂŒnchen, deren Sprecherjedoch auch keine aktuellenErkenntnisse nennen konnte.
Nach SchĂ€tzungen derMĂŒnchner Polizei könnte dieBande allein von Januar bis Som-mer 2016 fĂŒr jeden fĂŒnften Ein-bruch in Deutschland verant-wortlich sein. Sie schickte stetsMĂ€dchen oder junge Frauen aufBeutezĂŒge. Geld und Wertgegen-stĂ€nde mussten an die Ober-hĂ€upter des Clans abgefĂŒhrtwerden. Bei der Festnahme derHauptverdĂ€chtigen und Durch-suchungen in Kroatien stellte diePolizei WertgegenstĂ€nde fĂŒrrund 100000 Euro sicher. kra
VolksbankÂAktionfĂŒr EinrichtungenHANNOVER. Die Volksbank spen-det Einrichtungen, die sich fĂŒr sozia-le, karitative oder kulturelle Zweckeengagieren, fĂŒnf VR-Mobile. Die VWmove up haben einen Wert von je11000 Euro. Die Idee der Volksban-ken und Raiffeisenbanken, fĂŒr Mobi-litĂ€t zu sorgen, wo finanzielle Mittelfehlen, gibt es seit zehn Jahren. Mitt-lerweile sind bundesweit fast 2500VR-Mobile fĂŒr die gute Sache unter-wegs. Allein im GeschĂ€ftsgebiet derHannoverschen Volksbank und ihrerNiederlassung in Celle sind es 55.
âAlle gemeinnĂŒtzigen Institutio-nen im GeschĂ€ftsgebiet unsererBank können sich bis zum 27. Okto-ber bei uns fĂŒr ein VR-Mobil bewer-benâ, so Volksbank-Vorstandsspre-cher JĂŒrgen Wache, âwir wollendamit fĂŒr noch mehr MobilitĂ€t in derRegion Hannover-Celle sorgen.âBewerber mĂŒssen ihre Institutionvorstellen und den Einsatz der AutoserlĂ€utern. Mehr unter âwww.hanno-versche-volksbank.deâ.
HANNOVER. Alte Klei-dungsstĂŒcke zerschneiden,neu gestalten und danachwieder tragen. Das ist dasMotto der ModeausstellungâProcessing ... fashion!â desStudiengangs Modedesignder Hochschule Hannover.âUpcyclingâ (Wiederverwer-tung) nennt sich dieserTrend, der Geld spart â undsehr schick aussehen kann.
Der Clou: Besucher kön-nen sich nicht nur die Ent-wĂŒrfe anschauen, sondernauch in einem Atelier eigeneKleidung neu gestalten.Modedesign-Studentin DaliaRottleuthner (28) zeigt dasan einer alten weiĂen Bluse:âDie zerschneide ich zu-nĂ€chst in ihre Einzelteile.â Aneiner Puppe zeigt sie dann,wie sie Ărmel, RĂŒcken- undBrustbereich anders anord-net, so dass ein neues sport-liches Oberteil entsteht: âIchfinde das Thema Nachhaltig-keit extrem wichtig undspannend. Im letzten Semes-ter habe ich mich viel damitbeschĂ€ftigt und setze es sel-ber um.â Professor JohannesAssig erklĂ€rt das Ziel der
VON CECELIA SPOHNAUS ALT MACH NEU:Studentin DaliaRottleuthner entwirfteine neue Bluse.
AUSSTELLUNG âPROCESSING ... FASHION!â: Eine Besuche-rin schaut sich die EntwĂŒrfe von Modestudenten derHochschule Hannover an. Fotos: Behrens
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Hannover 21NeuePresseNr. 251 Freitag, 27. Oktober 2017
Ausgabe generiert fĂŒr: ePaper-Kundennummer: WEB_EPAP0000209250
09.08.17, 10:17In ein ganz schlechtes Licht gerĂŒckt: die fotografische DĂ€monisierung der Elke Twesten in den Medien âș Meedia
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Manipulativ ausgeleuchtet: Bilder von Elke Twesten in den Medien
Kann man von fairem Journalismus sprechen, wenn er eine Politikerin
aussehen lĂ€sst wie Mephisto an der LandesbĂŒhne? Elke Twesten, die mit ihrem
Fraktionswechsel die rot-grĂŒne Mehrheit in Niedersachsen erledigt hat, wurde
von einem dpa-Fotografen in diabolisches Licht getaucht â und zahlreiche
Redaktionen haben die manipulativen Bilder veröffentlicht.
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Von Hendrik Steinkuhl
Im MĂ€rz 2012 erschien auf Zeit.de ein Text mit der Ăberschrift âWie
Pressefotos die Wirklichkeit manipulierenâ. Jetzt, fĂŒnf Jahre spĂ€ter, könnte
man dort einen Artikel verlinken, der die fotojournalistische Manipulation
sehr gut illustriert. âIntrigen und RĂ€nkespieleâ heiĂt der Artikel, und auch
er ist auf Zeit.de erschienen.
Der Text handelt von Elke Twesten, âdie Landtagsabgeordnete, die
Niedersachsens Regierung stĂŒrzteâ. Das zugehörige Foto vermittelt den
Eindruck, dass Twesten bei ihrem Fraktionswechsel nichts anderes als den
Regierungssturz im Sinn hatte â wenn nicht gleich den Sturz des ganzen
Systems.
âDie auf âevilâ beleuchtete Bebilderung darf man sich
trotzdem sparenâ
Wem noch nicht aufgegangen ist, warum ihn die auf anderen Fotos
durchaus sympathisch wirkende Twesten plötzlich frösteln lÀsst, findet die
Antwort in den Leser-Kommentaren. âDie auf âevilâ beleuchtete
Bebilderung darf man sich trotzdem sparen.â Knapper, besser als der User
mit dem Pseudonym âRedukteurâ (nomen est omen) kann man es nicht
zusammenfassen.
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08.08.2017 | 09:49 Uhr
In ein ganz schlechtes Licht gerĂŒckt:die fotograbsche DĂ€monisierung derElke Twesten in den Medien
NEWSTICKER
09.08.17, 10:17In ein ganz schlechtes Licht gerĂŒckt: die fotografische DĂ€monisierung der Elke Twesten in den Medien âș Meedia
Seite 2 von 4http://meedia.de/2017/08/08/in-ein-ganz-schlechtes-licht-geruâŠpaign=NEWSLETTER_ABEND&utm_source=newsletter&utm_medium=email
âDie auf âevilâ beleuchtete Bebilderungâ ist die Folge eines Unterlichts, also
einer von unten nach oben scheinenden Lichtquelle. In der Natur kommt
das nicht vor, es widerspricht unseren Sehgewohnheiten und wird von
Fotografen gerne als âdĂ€monisches Lichtâ bezeichnet. Wer sich das Bild von
Elke Twesten mit diesem Wissen anschaut, der weiĂ sofort, warum.
Neben dem Foto aus dem Zeit.de-Artikel findet man in anderen Medien
Bilder mit ganz Àhnlicher Beleuchtung, unter anderem auf der Internetseite
des Cicero. Die Fotos stammen von der Pressekonferenz, auf der Elke
Twesten ihren Fraktionswechsel bekanntgegeben hat. Geschossen hat die
Bilder in dÀmonischem Licht o!enbar der dpa-Fotograf Peter Ste!en. Unter
einigen Fotos steht sein Name und der der dpa, unter anderen nur âpicture
allianceâ, die eine hundertprozentige Tochter der dpa ist. dpa-
Nachrichtenchef Daniel Rademacher Ă€uĂerte sich folgendermaĂen zur
Entstehung des Fotos: âUnsere Kunden erwarten vom Foto-Angebot der dpa
eine breite Vielfalt an Motiven. Diese Bandbreite an Bildern haben wir bei
der von Ihnen erwÀhnten Pressekonferenz angeboten und 18 aktuelle Bilder
von Elke Twesten gesendet. Nur fĂŒnf davon wurden mit einer besonderen
Beleuchtung aufgenommen.â Hier gebe es auch einen âjournalistischen
Ermessensspielraumâ. Man wolle sich den vorliegenden Fall mit Blick auf
kĂŒnftige Entscheidungen ânoch einmal sehr genau anschauenâ. Den
Vorwurf einer fotojournalistischen Manipulation weist die dpa zurĂŒck.
âAbsichtlich ins schlechte Licht rĂŒcken geht gar nicht!â
Neben den Fotos mit Unterlicht gibt es von der Pressekonferenz auch
zahlreiche Bilder mit natĂŒrlicher Beleuchtung, unter anderem vom dpa-
Fotografen Holger Hollemann. Auch Zeit.de hat in einem frĂŒheren Artikel
eines dieser Bilder verö!entlicht, Elke Twesten sieht darauf aus, wie sie
auch aussehen sollte: ganz normal. Peter Ste!en scheint als einziger auf die
fragwĂŒrdige Idee gekommen zu sein, einen Blitz von unten auf die
Politikerin zu richten.
âAbsichtlich ins schlechte Licht rĂŒcken geht gar nicht!â, sagt Michael Ebert.
Und er kann es beurteilen. Michael Ebert hat lange Jahre als Pressefotograf
gearbeitet, gemeinsam mit Lars Bauernschmitt ist er Verfasser des
Standardwerks âHandbuch des Fotojournalismusâ, er grĂŒndete an der
Hochschule Magdeburg-Stendal den ersten deutschen Studiengang fĂŒr
Bildjournalismus und unterrichtet an der Hochschule Hannover im
Studiengang Fotojournalismus.
Ăber die Fotos, die Elke Twesten im Unterlicht zeigen, ist Ebert entrĂŒstet.
Dass die Bilder in die Ă!entlichkeit gelangt sind, liege aber am Ende
natĂŒrlich nicht in der Hand des Fotografen. âDie Redaktionen hatten hier
die Entscheidung zwischen einem seriösen Nachrichtenfoto und einer
fotografischen Stigmatisierung zu tre!en. Das ist meines Erachtens
grĂŒndlich schiefgegangen. Das Ergebnis ist eindeutig tendenziös.â
FĂŒr diese Art der fotografischen DĂ€monisierung gebe es in der Geschichte
des Mediums einige Beispiele, sagt Ebert. Das wohl bekannteste ist die
nachtrÀgliche Verdunklung eines Fotos, das O.J. Simpson nach seiner
Verhaftung zeigt. âSo hat ihn Time seinerzeit per Postproduktion diabolisch
ausschauen lassen.â Die bewusst völlig unnatĂŒrliche LichtfĂŒhrung bei den
Fotos von Elke Twesten komme dem aus moralischer Sicht gleich, sagt
Ebert.
SPD löscht Tweet mit Foto in âdĂ€monischem Lichtâ
09.08.17, 10:17In ein ganz schlechtes Licht gerĂŒckt: die fotografische DĂ€monisierung der Elke Twesten in den Medien âș Meedia
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Au!Ă€llig an der fotografischen DĂ€monisierung der Elke Twesten ist, dass sie
im Laufe der Berichterstattung zugenommen hat. Ende letzter Woche war
die Zahl der Medien, die sich fĂŒr die diabolischen dpa-Bilder entschieden,
noch ĂŒberschaubar. Eines der Unterlicht-Fotos wurde sogar gelöscht â und
zwar vom Twitter-Account der SPD. Welt.de berichtete darĂŒber, erwĂ€hnte
den hĂ€mischen Text des Tweets und sprach von einem âungĂŒnstig
geschnittenen Fotoâ. Doch das ist Unfug. In Wahrheit ist es einfach ein sehr
ungĂŒnstig beleuchtetes Foto; der von der SPD gewĂ€hlte Bildausschnitt
verschlimmert in diesem Fall nichts.
Um sich davon zu ĂŒberzeugen, muss man nur einen anderen Artikel von
Welt.de aufrufen, an dessen Ende plötzlich genau das von der SPD
verwendete Foto auftaucht, und zwar in einem riesigen Format, das einen
zumindest beim schnelleren Scrollen erschrecken lĂ€sst, weil man ĂŒberhaupt
nicht damit rechnet.
Am gestrigen Montag konnte man den Unterlicht-Fotos dann nicht mehr
entkommen: Spiegel Online, Tagesschau.de, Stern.de, T-Online, Bild.de,
alle gri!en zu den manipulierten Bildern. In der Schlagzeilen-Vorschau von
Google waren zeitweise nur die sinistren Schattenbilder von Twesten zu
sehen.
Manipulativ und ehrverletztend
Dass die dĂ€monisierten Bilder plötzlich derart gefragt waren, dĂŒrfte daran
liegen, dass viele Medien die ĂberlĂ€uferin mittlerweile als selbstsĂŒchtige
VerrĂ€terin eingestuft hatten und nun auch noch darĂŒber berichteten, dass
sie gegenĂŒber Dritten schon mehrmals ein âunmoralisches Angebotâ der
CDU erwĂ€hnt haben soll. Das ist eine ErklĂ€rung â eine Entschuldigung ist es
nicht. Dass sicher keiner der zustÀndigen Redakteure die explizite Absicht
hatte, Twesten dÀmonisch erscheinen zu lassen, ist ebenfalls keine
Entschuldigung. Und dass sich unter den Verantwortlichen und ihren
Kollegen viele finden werden, die im ĂŒblichen Schuldabwehr-Reflex die
dÀmonische Wirkung der Bilder einfach bestreiten oder die
UniversalerklĂ€rung vom stressigen Redaktionsalltag bemĂŒhen, in dem
einem schon mal etwas durchrutschen kann, ist erst recht indiskutabel.
Am Ende sind nur zwei Dinge relevant: Diese Fotos manipulieren die Leser
und verletzen die Ehre von Elke Twesten.
Update: Der Text wurde um eine Stellungnahme der dpa ergÀnzt.
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