I HAVE A DREAM A DREAMA DREAMA DREAMA DREAMA DREAM
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MODEHAUS STÖCKERTheatergruppe:
KULTURCLUB TIME WARP
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I HAVE A DREAM
Sommer in einem gemütlichen Hotel auf einer klei-nen, bezaubernden, griechischen Insel. Sophie, Mit-te vierzig und Inhaberin des Hotels, sitzt wie jeden Abend an ihrem Tisch im kleinen Foyer und rechnet die Tageskasse ab. Plötzlich bekommt sie Gesell-schaft von einem Mädchen. Es setzt sich an ihren Tisch und schaut verärgert Richtung Speisezimmer. Darauf angesprochen verrät es Sophie, dass es we-gen ihres Vaters verärgert sei. Daraufhin beginnt Sophie ihre Geschichte über die Suche nach ihrem Vater zu erzählen. Sophie kommt im Alter von zwan-zig Jahren auf die Bühne und singt I have a dream während sie ihren drei vermeintlichen Vätern die Ein-ladungen zu ihrer Hochzeit schickt. In der nächsten Szene – ebenfalls in der Vergangen-heit - kommen Sophie’s beste Freundinnen Ali und Lisa auf der Insel an. Sophie weiht sie sofort in ihren Plan, ihren Vater bei ihrer eigenen Hochzeit kennen zu lernen, ein. Sie liest Ali und Lisa aus dem Tage-buch ihrer Mutter Donna vom Sommer vor 21 Jahren vor. Dabei werden in einem ausgelassenen und über-mütigen Honey, Honey eingebettet einige vergessen geglaubte, amouröse Abenteuer von Donna ans Ta-geslicht befördert. Die Ankunft von Donna’s besten Freundinnen Tanja und Rosie ist im Anschluss auch kein Bild der Traurigkeit. Leider wird die gute Laune schnell von Money, Money, Money überschattet, wo Donna über ihre Sorgen mit dem Hotel und dem Geld klagt. Schließlich kommen dann auch noch die drei möglichen Väter Harry, Bill und Sam an. Als Don-na sie sieht, fährt ihr der Schreck in die Glieder. Sie komplementiert, ja jagt sie von der Insel. Auf einen Schlag ist in Donna die damalige Verzweif-lung als schwangeres, von allen alleine gelassenen Mädchen wieder präsent. Und sie lässt ihre Ver-zweifl ung mit dem Song Mamma mia alle spüren. Erst ihre besten Freundinnen Tanja und Rosie kön-nen Sie mit Chiquitita wieder etwas aufmuntern. Dann erst erzählt Donna ihren Freundinnen, dass
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Sophie’s Vater auf der Insel ist. Es braucht aber auch noch den von Donna, Tanja und Rosie gemeinsam gebrachten Song Dancing Queen, um Donna’s Stim-mung wenigstens halbwegs wieder her zu stellen.
Harry, Bill und Sam bereiten ihr Schiff gerade zur Ab-fahrt vor, als Sophie zum Strand kommt. Sie steigt zu ihnen aufs Boot und sie schwelgen mit Our last summer in den alten Flower- Power-Zeiten. Von ih-rem Verlobten Sky gerufen, verlässt Sophie erst das Schiff nachdem ihr Harry, Bill und Sam versprechen, dass sie am folgenden Tag ihre Hochzeit mit ihr fei-
ern. Mit einem heißen Lay all your love on me leiten dann Sophie und Sky am Strand Party-Stimmung ein. Am Abend dieses Tages eröffnen Donna, Tanja und Rosie als „Donna und die Dynamos“ mit Super Trouper die Junggesellinnenparty. Obwohl die drei Väter – diesmal von Rosie – wieder verscheucht wurden, werden diese von den Mädchen zum Tanzen geholt nachdem mit Gimme! Gimme! Gimme! nun endgültig Party-Stimmung ausgebrochen ist. Dabei tanzt sich Sophie von einem möglichen Vater zum anderen und lässt dabei jeden spüren, dass er möglicherweise ihr Vater sein könnte. Das eröffnet für Harry, Bill und Sam eine neue Welt. Als dann die Burschen die Party stürmen, erreicht der Abend seinen Höhepunkt. Nachdem Bill Sophie seine Vaterschaft kurz davor eingestanden hatte, er-kennen auch Harry und Sam jeder für sich, dass sie Sophie’s Vater sind und verkünden Sophie selbiges
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voller Freude und Übermut. Diese Verwirrungen und Gefühlsausbrüche werden Sophie schließlich zu viel und sie fällt in der Hitze der Party in Ohnmacht.
PAUSE
Gegenwart. Sophie (die ältere) fasst zusammen, dass sie damals Harry, Bill und Sam nicht zu ihrer Hochzeit eingeladen hätte, wenn sie das dabei ent-standene Gefühlschaos hätte ahnen können. Ande-rerseits wäre sie aber natürlich froh darüber, sonst hätte sie ihren Vater vielleicht nie kennen gelernt.
Das zwischenzeitlich aufgebrachte Mädchen lässt sich aber von Sophie nicht abwimmeln. Sie will jetzt die ganze Geschichte erfahren. Vergangenheit. Donna verrichtet hektisch letzte Vorbereitungen für Sophie’s Hochzeit. Als Sam ihr dabei helfen will und Donna Sam abermals ablehnt, kontert Sam mit SOS, wobei sowohl Sam als auch Donna eingestehen, dass sie nach ihrem damaligen Scheiden nie wieder richtig lieben konnten. Am Strand hält hingegen die Party-Stimmung des Vortags noch an. Besonders ein Strandboy will es nochmal wissen und wirbt erneut um Tanja’s Gunst. Als dieser trotz Tanja’s reservierter Reaktion nicht davon ablässt, zeigt ihm Tanja mit Does your mother know so richtig ihre langjährige Erfahrung in derartigen Angelegenheiten, zum Amüsement aller Anwesenden. Sophie ist wiederum im Gedanken. Sie beichtet
Sky, dass sie Harry, Bill und Sam eingeladen hat, um zu erfahren wer ihr Vater ist. Nachdem sich Sophie und Sky dabei in die Haare kriegen, sucht Sophie die Nähe ihrer Mutter Donna. Sophie bittet Donna, ihr anstatt Ali und Lisa bei der Vorbereitung zu ihrer Hochzeit zu helfen. Dabei entsteht eine sehr senti-mentale Szene, die von dem Lied Slipping through my fi ngers getragen wird. Nachdem Sophie mit den Hochzeitsgästen Rich-tung Kirche wegzieht, stürzt Sam auf Donna zu und bittet sie, Sophie zum Altar führen zu dürfen. Donna verneint, lässt nun ihren Gefühlen freien Lauf und klagt Sam mit The winner takes it all das Leid, das sie durchlitt, nachdem er sie verlassen hatte. Zwischenzeitlich wartet man in der Kirche bereits auf Donna. Nach einer kurzen Diskussion über So-phie’s Vaterschaft ist die Überraschung schließlich perfekt. Sophie bricht ihre Hochzeit ab. Zu Sky’s Freude, der sie zwar über alles liebt aber eigentlich immer vor der Hochzeit mit ihr noch die Welt erkun-den wollte. Nur Sam bleibt im entstandenen Chaos gelassen. Er nutzt die Gelegenheit und macht Don-na einen Heiratsantrag. Vorerst aus Überraschung zögernd, aber im nächsten Moment aus ganzem Herzen bereit, willigt Donna unterstützt von allen An-wesenden ein mit I do I do I do. Nachdem sich die größte Aufregung etwas gelegt hat, zeigt Sam mit dem Lied When all is said and done sein Glück und seine tiefe Zufriedenheit. Dieses harmonische Zusammensein hält jedoch nicht lange an. Denn mit Take a chance on me macht Rosie nicht nur Bill den Hof, spätestens mit Harry’s Einlage wird daraus erneut Party-Stimmung und ein verrückter Abend. Früh am nächsten Morgen nehmen Sophie und Sky von ihren Liebsten Abschied. Sie begeben sich auf eine lange Reise. Aber eines ist sicher: Sie kom-men zurück und werden gemeinsam ein gemütliches Hotel auf einer kleinen, bezaubernden, griechischen Insel haben. Das Stück endet wie es begonnen hat mit I have a dream.
Edith DenkLehrerinRegie, Ali
Michael ZimmerPhysiotherapeutSky, Mr. Facebook
Manuela GruberMusikschullehrerinDonna
Klaus ArthoferFH-ProfessorDrehbuch, Sam
Christine Maringer- RoitnerKlinische Psychologin, GesundheitspsychologinSophie
Kornelia WagnerLehrerinÄltere Sophielangjähriges Ensemblemitglied d. Peuerbacher Schlosstheater
Andrea Silberkaufmännische Angestellte Lisa, Tanz
Marie PflügelmeierSchülerinMädchen
Moses MurathiArtist, Trainer Strandboy
Klaus WürmerElektrotechnikerAchill, Bühnenbau
Martin „Edti“ EdtmayrTontechnikerBühnentechnik
Edi GrinningerTontechniker
Hannes ZaunerVerleiher vonTon & Lichtanlagen
Christoph EllingerTon & LichttechnikerLichttechnik
Gerhard „Lacky“ LacknerSozialpädagogeOrganisation Bühnenbau & Requisite, Kameramann, Leitung Bühnenbau
Gerald PühringerSozialpädagoge Bühnenbau und Requisite
Helga EnzelsbergerTextiltechnikerinKostüme, Bühne, Deko
Gerald „Garfield“ GottsbachnerRechtsanwalt
Sabine KöckFotografin
Astrid PflaumKindergartenpädagoginInitialzünderin, Musical- Mama, Probelocation
Carmen FallwicklTanzpädagoginLeitung Tanzgruppe, Tanja
Toni TossmannWirtHarry, Organisation Sponsoring, Probelocation
Susi SebingerWellness- & FitnesstrainerinRosie
Roland MitterhuemerSozialfachbetreuerBill, Chorleitung
Johannes „Schosch-bertl“ BrummeierVersicherungskaufmannBass, Hr. Pfarrer, Organisation Sponsoring
Gabi LimbergerBuchhalterinChor
Conny Spitzenberger KrankenschwesterChor
Katharina BrummeierVersicherungskauffrauChor
Iris KerschbergerErgotherapeutin i.A.Chor
Gerald - Geri - RittTechnischer AngestellterMusical Director, Gitarren, „Herr Kapömoasta“
Ulrich ReiterLeitender SozialbetreuerSchlagzeug
Markus HenzelMusikhausmitarbeiterPerkussions
Gerald PflügelmeierBio-BauerOrganisation, Gitarre, Da Leithammö
Klaudia LeitnerBürokauffrau Maske
Brigitte TraunbauerDekorateurinMaske
Jürgen HagerBankangestellterKeyboards, Sounds
Martin NowakSozialpädagogeKlavier, Basouki (Gitarre), Bass
Daniela HuemerFriseurin
Melanie GruberFriseurin
Tanzgruppe Vorne im Spagat sitzend von links nach rechts: Pia Hefler (buntes Shirt), Theresa Steingruber (weinrotes Shirt), Tamara Auinger (graues Shirt), Ute Mager (schwarz-beiges Shirt) / Mitte kniend: Lisa Öberseder (gelbes Shirt), Melanie Plöckinger (graues Shirt) / Reihe, die leicht nach vorne gebeugt steht, von links nach rechts: Isabella Kaltseis (schwarzes Shirt), Sabine Wiesinger (violettes Shirt), Ricarda Bremstaller (graues Shirt + Brille), Sarah Hartl (violettes Shirt), Magdalena Forkl (weißes Shirt) / Letzte Reihe stehend von links nach rechts: Carmen Fallwickl (blaues Shirt), Jolanda Bajrami (pinkes Shirt), Jakob Mayr (schwarzes Shirt), Hannes Wiesinger (graues Shirt), Markus Mittermair (Schwarzes Shirt + Brille), Klaus Würmer (schwarzes Shirt)
WIR BEDANKEN UNS FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG!
v.l.:Johannes BrummeierThomas Holzinger Franz Hofer
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