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Wissenschaftliche Einrichtung § 93 HochSchG
Weincampus Neustadt
Forschung, Studium und Lehre
DLR Rheinpfalz • Wissenschaftler
und Berater • Forschung • Versuchswesen • Verwaltung • Netzwerk nationale/
internationale Weinwirtschaft
LWK RLP Reg. Präs. BW
LWG Bayern
Kooperations-betriebe
in allen deutschen
Anbau- gebieten
Hochschule Kaiserslautern
Fachhochschule Bingen
Erfolgsfaktor: Kooperationsprojekt
Hochschule Ludwigshafen
Pfeiler des Erfolgs
• Forschende Professoren Erkenntnisse aus Forschungsprojekten fließen unmittelbar in die Lehre ein. Studierende und Kooperationsbetriebe sind mit Praxisprojekten und Bachelorarbeiten direkt beteiligt.
• DLR Rheinpfalz Kompetenzen und Netzwerke der Wissenschaftler und Berater am DLR bilden zusammen mit den Professoren ein erfahrenes und interdisziplinäres Team in Lehre und Forschung.
• Kooperationsbetriebe Lernorte für die dualen Studierenden, ständiger Austausch (Beratung und Bedarf) und permanente Einbindung aller Betriebe in strategische Entscheidungen durch einen Beirat.
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Professoren und Dozenten der Hochschulen
Prof. Dr. Maren Scharfenberger-Schmeer Mikrobiologie
Hochschule Kaiserslautern
Prof. Dr. Dominik Durner Lebensmitteltechnologie / Oenologie
Hochschule Kaiserslautern
Prof. Dr. Marc Dreßler Betriebswirtschaft
Hochschule Ludwigshafen
Anne-Lena Wegmann Marketing
Hochschule Ludwigshafen
Prof. Dr. Jochen Bogs Pflanzenphysiologie/ Weinbau
Fachhochschule Bingen
Professoren und Dozenten des DLR Rheinpfalz
Dr. Matthias Petgen Weinbau
Weinbau & Oenologie
Prof. Dr. Ulrich Fischer Oenologie / Sensorik Weinbau & Oenologie
Dr. Jürgen Oberhofer Betriebswirtschaft
Weinbau & Oenologie
Dr. Hans-Georg Schmarr Weinanalytik
Weinbau & Oenologie
Dr. Pascal Wegmann-Herr Oenologie
Weinbau & Oenologie
Dr. Andreas Kortekamp Mykologie
Phytomedizin
Roland Ipach Pflanzenschutz Phytomedizin
Dr. Friedrich Louis Pflanzenschutz Phytomedizin
Dr. Ulrike Ipach Mykologie
Phytomedizin
Dr. Joachim Eder Rebveredleung Phytomedizin
Dr. Karl-Josef Schirra Schädlinge
Phytomedizin
Patrick Nickolaus Weinanalytik
Weinbau & Oenologie
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Dr. Bernd Altmayer - DLR Rheinpfalz - Umwelt und Pflanzenschutzmittelausbringung
Dr. Georg Binder - DLR Rheinpfalz - Weinrecht
Markus Czogalla - IHK Rhein-Neckar - Rechtsgrundlagen und Unternehmensformen
Dr. Uwe Hofmann - Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten - Ökologischer Weinbau
Dr. Christian Hill - DLR Rheinpfalz - Arbeits- und Berufspädagogik
Prof. Dr. Remmert-Ludwig Koch - HS Ludwigshafen - Ostasieninstitut - Arbeitsrecht
Dr. Margit Maar-Stumm - HS Kaiserslautern - Anorganische und organische Chemie
Karsten Oberst - John Deere Mannheim - Anbau und Antrieb von Geräten
Prof. Dr. Ludwig Peetz - HS Kaiserslautern - Technisches Labor
Prof. Dr. Uli Schell - HS Kaiserslautern - Statistik
Dr. Peter Pirro - Physik in Weinbau und Oenologie
Dr. Pascale Rousseau - Kommunikation, Sensorik und Schriftverkehr in Französisch
Bernhard Schandelmaier - DLR Rheinpfalz - Wirtschaftsinformatik
Dr. Beatus Schehl - BASF - Destillationstechnik
Prof. Dr. Helmut Schüle - HS Kaiserslautern - Logistik, Werkstoffkunde und Maschinenelemente
Harry Sponheimer - HS Ludwigshafen - Kommunikation, Sensorik und Schriftverkehr in Englisch
Alexis Steppat - HS Ludwigshafen - Medien- und Computernutzung, Wirtschaftsinformatik
Curt-Christian Stoffel - Stoffel & Company GmbH - Controlling und Qualitätsmanagement
Bernd Ziegler - DLR Rheinpfalz – Bodenkunde
…
u.v.a.m.
Wissenschaftliche Assistenten
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Sebastian Hörsch Weinbau
Sandra Morsch Mikrobiologie/Phytomedizin
Daniela Kaas Oenologie
Anika Kost BWL/Marketing
Florian Schraut Kellertechnik
Manuel Wörthmann Weinbautechnik
Administration und Service
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Dr. Wilhelma Metzler Geschäftsführung
Dr. Kerstin Klein Assistenz Studiengangsleitung
Sabine Delb Vorlesungs-/Prüfungskoordination
Barbara von Leliwa Bibliothek
Veronika Trum Studierendensekretariat
Janina Dorn Akkreditierung/Konzipierung Masterstudiengang
Der duale Studiengang Weinbau & Oenologie
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• Der Anspruch − Hoher Praxisbezug − Wechselseitigkeit von Studium und Ausbildung − Früher Einstieg in die Karriere − Networking
• Das Studium − Erschließt eine neue Zielgruppe der Berufsausbildung − Zeitersparnis – zwei Abschlüsse in 4 Jahren − Praxis und Wissenschaft in einem Guss
• Die Weinwirtschaft − Arbeitsmarkt fordert theoretisches und praktisches Know-how − Frühe Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen − Auswahl der Zielstrebigsten und Besten
Die konzeptionellen Stärken des Studiums …
Neustadt im Zentrum des größten weinbautreibenden Bundeslandes mit 2/3 der deutschen Anbaufläche
Bis zu 6 Monate Ausbildung im Ausland / verpflichtende Auslandsexkursion in ein europäisches Weinbauland
„Lernturbo“ durch vielfältige Lern -Inhalte, -Methoden und -Anreize
Vorlesungen und Übungen in kleinen Gruppen
Individuelle Schwerpunktsetzung der Studierenden möglich
Enge Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrenden
Gutes Lernklima durch gute Arbeits- und Kommunikationskultur, erforderliche Infrastruktur und hohen Freizeitwert
Praxiserfahrung ist verbindlicher Teil des Studiums
„Breites Fundament für vertiefendes wissenschaftliches Arbeite - 5 Praxisprojekte in Weinbau, Oenologie, Phytomedizin, BWL/Marketing
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… mit einem ausgewogenes Lernprogramm, …
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Aufteilung der Lehrinhalte
30%
30%
10%
30%
Weinbau
Oenologie
BWL/Marketing
Exkursionen, Interdisziplinäre Seminare
… und abwechslungsreichen Veranstaltungen …
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Veranstaltungsformen
59%
16%
13%
5%7%
Vorlesungen
Labor / Übungen
Praxisprojekte
Exkursionen/ Seminare
Bachelorarbeit
305 Kooperationsbetriebe
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210 Studierende 75 Frauen
0 Arbeitssuchende
13 Weinbaugebiete
10 Nationen
… führen zum Erfolg
Geographische Verteilung der kooperierenden Weingüter (02/2015; n=278)
RLP = 189 (76%) VDP = 50 (20%) Bio = 23 (9%)
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Warum Weingüter den Studiengang mögen
• Student/Azubi im Bertieb für 24 Monate, inkl. 4 Herbstkampagnen
• Theoretisches Wissen und praktisches Verständnis
• Akademische Ausbildung transportiert neuestes Fachwissen in die Betriebe
• Frühe Verbindung zwischen akademischem Nachwuchs und Betrieben
• 5 Praxisprojekte und Bachelorarbeit werden in gemeinschaftlicher Arbeit zwischen den Betrieben und dem Weincampus durchgeführt
• Networking
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Vier Herbste im Betrieb
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Zeitlicher Ablauf des dualen Studiengangs
Erfahrungen aus 4 Vegetationsperioden und Weinlesen
Praxisprojekte
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Weinbau Oenologie
Phytomedizin BWL/Marketing
Zeitlicher Ablauf des dualen Studiengangs
Bachelorarbeit in der Forschung
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Sebastian Geissler Optimierte Sensorik von Weinen aus pilzwiderstands- fähigen Rebsorten durch qualitätsorientierte Oenologie (Forschungsprojekt in Vorbereitung)
Franziska Schmitt Einsatz von Tannin-
präperaten zur Senkung des SO2-Bedarfs in
Rotweinen (Industrieprojekt)
David Golitko Kaltmazeration als stilistischer
Einflussfaktor bei Spätburgunder (BMWi/FEI Forschungsprojekt
„Mikrooxygenierung“)
Dominik Süß Einsatz der optischen Traubensortierung zur Qualitätssteigerung von Weiß- und Rotweinen (BLE Forschungsprojekt „Traubensortierung“)
Wein bietet gute Berufschancen
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Andrea Römmich Absolventin 2013 Bundessortenamt, Weinbautechnische Angestellte (Pfälzische Weinkönigin 2012/2013)
Niko Brandner Sebastian Geissler Absolvent 2013 Sektmanufaktur
Griesel Bensheim Betriebsleiter
Robin Rommen Absolvent 2015 Franz Wilhelm Langguth Erben Kellerei, Traben-
Trabach, Mosel Trainee Weineinkauf Franziska Schmitt
Absolventin 2013 Weingut Koehler-
Ruprecht, Kellermeisterin
Beim weiteren Ausbau des Angebots am Weincampus leiten uns die Bedürfnisse der Praktiker
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„Die Absolventen des Studiengangs müssen Führungsqualitäten besitzen, um im eigenen Unternehmen die Richtung
vorzugeben. Gleichzeitig müssen sie in der Lage sein, Wein aus der Ecke des komplizierten Produktes rauszuholen und Wein als Genussprodukt zu vermarkten. Hier kann Deutschland noch viel
vom internationalen Markt lernen.“ Henning Seibert, Geschäftsführender Vorstand WG Moselland
„Wir müssen offensiv mit Marktthemen umgehen. Doch bisher gibt es nur wenige, die die komplexen Zusammenhänge in der
Weinwirtschaft erkennen, analysieren und punktgenau kommunizieren können. Doch genau solche Experten braucht
es, um künftig wirtschaftlich erfolgreich zu sein.“ Dieter Greiner, Geschäftsführer Hessische Staatsweingüter- Kloster
Eberbach
Stimmen aus dem Beirat
Ein berufsbegleitender Wine MBA ab WS 16/17
Schwerpunkte in „Wine, Sustainability & Sales“
International, englischsprachig
Workshops, Case Studies, Blended
Learning
Zugang ohne Erststudium
„Offene Hochschule“
4 Semester, teilzeit
3.500 € / Semester
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Praxisverzahnung und Weinkompetenz
Zielsetzung des Studienangebots Wine MBA
Business Administration Kompetenzen vermitteln • Strategisches und operatives Management am Beispiel der Weinwirtschaft • Vertrieb und nachhaltiges Management als Schwerpunkte • Moderne Lernmethoden: Blended Learning, Case Studies, Case Research … • Erfahrene Dozenten aus internationalen MBA Programmen
Praxisorientiert weiterbilden • Berufsbegleitender Studiengang • Betriebswirtschaftliches Fachwissen forschungsnah und praxisrelevant • Persönlichkeitsbildung für berufliche Weiterentwicklung • Netzwerke kreieren und fördern
Internationale Perspektive geben • Globale Ausrichtung - Internationale Studierende • Englischsprachig • Renommierte Professoren/Dozenten aus dem In- und Ausland • Internationale Netzwerke schaffen und Austausch leben (auch Betriebe)
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