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2/2011
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KMU-Politik Seite 5
Gesundheitswesen: HoheQualitätund kostengünstig im schweizweitenVergleich Seite 7
Regulierungswut stoppen –denWerkplatz Schweiz stärken! Seite 11
Fehlzeiten sind kostspielig Seite 13
3. Arbeitgeberforum«Integration konkret»«Oft führt ein Praktium zu einerFestanstellung» Seite 15
Schneetanz auf der Schwägalp.kmu frauen üben sich imSchneefahrtraining Seite 19
Inhalt
KMU-Rating derNationalräte
Liebe GewerbefamilieZum Auftakt des Wahljahres 2011 liess der SchweizerischeGewerbeverband sgv erstmals ein Rating über das Abstim-mungsverhalten aller Nationalräte und der Parteien zuKMU-relevanten Themen erstellen. Damit möchte der sgvüberprüfen, ob die Ratsmitglieder auchwirklich die gewerb-liche Wirtschaft unterstützen oder ob sie vor den Wahlenbloss leereVersprechungenabgeben.
Das Parteienrating präsentiert sichwie folgt:Rang Rating Partei1 75.8 FDP2 75.2 SVP3 63.2 BDP4 58.3 CVP5 55.5 glp6 47.6 EVP7 29.2 SPS8 28.0 GPS
Ein Wert von 100 bedeutet, dass bei den untersuchten 386 Abstimmungenimmer im Sinne des sgv gestimmt wurde. In die Bewertung eingeflossen sinddieAbstimmungen zu36vomsgvals relevant erklärtenGeschäften, die seit denWahlen 2007 behandelt wurden (u.a. CO2-Gesetz, ALV-Revision, Freizügigkeits-abkommenetc.). Der sgvhat die verwendetenAbstimmungennachWichtigkeitin drei Klassen eingeteilt.Bei den St.Galler Nationalräten waren die folgenden Parlamentarier unter denersten 50 Plätzen:WalterMüller, Roland Rino Büchel, Toni Brunner undTheophilPfister.DerKantonaleGewerbeverbandSt.Gallenhat sichebenfallsmit deneidg.Wahlen2011auseinandergesetzt. Ziel ist es, diegewerblicheVertretung inBundesbernzustärken.DazuwurdeanderPräsidentenkonferenzvom25. Januar2011dasWahl-konzept genehmigt. Für dieAuswahl der Kandidierendengelten folgendeRegeln:− Nominiert von einer der bürgerlichen Parteien BDP, CVP, FDP oder SVP− Seit mind. 1. Januar 2009 zahlendes KGV-Mitglied in einem dem KGV ange-schlossenen örtlichen Gewerbeverein resp. Berufsverband oder Einzelmit-glied des KGV (bei grösseren Unternehmen muss der Kandidat eine leitendeStellung haben und/oder an der Unternehmungmassgebend beteiligt sein)
− Herkunft (privat und/oderberuflich) resp. politischesCredoderKandidierendenmüssendemGewerbe resp. denKMUnahe stehenunddamit verbunden sein
− Regionale, parteipolitische sowie geschlechtliche Ausgewogenheit sindsekundär
− Auf Grund der Beurteilung der politischen Ausgangslage im Kanton müssenden Kandidaten(innen)Wahlchancen prognostiziert werden können.
Wir sind überzeugt, dass wir so unser Ziel erreichen: Eine stärkere gewerblicheVertretung in «Bern». HerzlichenDank für Ihre Unterstützung.
Beste Grüsse
Felix Keller
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WIRTSCHAFT 5
chen Beitrag zum Wohlstand und der Wohl-fahrt im Kanton St.Gallen. Wir sind in derRegel einem scharfen Wettbewerb ausge-setzt und haben vielfach gegen marktmäch-tige Unternehmen und ausserkantonaleKonkurrenz zu bestehen. Wir behaupten unsin diesem harten Umfeld ohne staatlichenSukkurs und ohne Subventionen. Da wir fürdieVolkswirtschaft kein Systemrisiko darstel-len, können wir im Gegensatz zu gewissenGrossbetrieben im Falle eines Konkursesauch auf keine staatliche Rettung hoffen.Obwohl diese Leistungen der KMU-Wirt-schaft vielfach wortreich anerkannt werden,folgt das politische Handeln der entspre-chenden Verantwortungsträger den eigenenAussagen inweitenTeilen kaum.Vielmehr isteine fortschreitende Regulierungsdichte aufallen Ebenen feststellbar, die in der Summezu untragbaren administrativen Lasten füruns führt. Die Aussage «KMU sind das Rück-grat der Volkswirtschaft » bleibt damit in derPolitik weitgehend ein Lippenbekenntnis.Der Kantonale Gewerbeverband St.Gallen(KGV) akzeptiert nicht, dass uns immermehrVorschriften gemacht und Sonderaufgabenaufgebürdetwerden,welche zumZiel haben,die verschiedenen Defizite der Gesellschaftauszubügeln.Angesichts dieser Ausgangslage will der KGVdeshalbmit seinemEinsatz und seiner Politikgezielt bestehendeArbeitsplätze sichernundneue schaffen, Wachstum fördern und diest.gallischenKMU–auch im interkantonalenWettbewerb – konkurrenzfähigmachenbzw.erhalten. Deshalb fordern wir optimale Rah-menbedingungen für uns KMU durch einenAbbau von Regeln undVorschriften sowie dieSenkung von Gebühren, Abgaben und Steu-ern – im Interesse des Wohlstandes unseresKantons, der mit unserem Schicksal eng ver-bunden ist.
Bis zur nächsten Ausgabe, Ihr PräsidentKantonsrat HansM. Richle
LiebeMitgliederdesGewerbeverbandes
Kleine und Mittlere Unternehmungen (KMU)prägen das Bild unserer Volkswirtschaft: über99% aller Unternehmungen sind KMU mitweniger als 250 Arbeitnehmenden, 88%beschäftigen gar weniger als 10Mitarbeiten-de. Diese Firmenbieten rund zweiDrittel allerArbeitsplätze an. 70%aller Lernendenwerdenin gewerblichen KMU ausgebildet, womit dieLehrlingsquote in den KMUdeutlich höher istals jene in denGrossunternehmen.
Wir KMUwirken –wiewir erst kürzlich erfah-ren durften – in Rezessionsphasen als Kon-junkturpuffer und erhalten im Unterschiedzu Grossbetrieben mehr Arbeitsplätze.Damit leisten wir mit unserer Arbeitsmarkt-Stabilisierung einen unverzichtbaren, gesell-schaftspolitischen Beitrag, der nur durchkontinuierliche Ausgestaltung von optima-len Rahmenbedingungen und ständigeradministrativer Entlastungen der KMUmög-lich ist. Mit unserer hohen Produktivität proMitarbeitenden leisten wir einen wesentli-
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WIRTSCHAFT 7
Gesundheiswesen: HoheQualität undkostengünstig im schweizweitenVergleich
In den letzten sieben Jahren hat sichdie St.Galler Spitallandschaft starkverändert. Neben der Schliessungvon vier Kliniken für Gynäkologieund Geburtshilfe und der Einschrän-kung von Operationszeiten wurdenin allen Spitalregionen verschiedeneDienstleistungen und Funktionen,welche bisher an jedem Spitalstand-ort erbracht wurden, für die ganzenSpitalregionen konsequent zusam-mengefasst.
In der Spitalregion RheintalWerdenberg Sar-ganserland gibt es beispielsweise nur nocheine zentrale Einkaufsorganisation, eineAbteilung für Finanz- und Rechnungswesen,eine Apotheke, je einen Chefarzt Anästhesieund Radiologie und eine Pflegedienstleitung
für alle drei Spitäler. Ein kantonales Geriatrie-konzept sichert die gezielte medizinische,pflegerische und therapeutische Betreuungvon betagten Patienten. Die konsequenteUmsetzung der Netzwerkstrategie undSchwerpunktbildung hat dazu geführt, dasswir heute nichtmehr von neunAkutspitälernsprechen können, sondern von vier Spitalun-ternehmen mit Betrieben an verschiedenenStandorten.
Spitäler haben fusioniertDie Spitäler Rorschach und Flawil sind heuteals Departemente des Kantonsspitals St.Gal-len organisiert. Das führt dazu, dass die glei-chen Betreuungsteams an den verschiede-nen Standorten arbeiten. Expertenwissenwird so überall gemäss demMotto: «Wissenverdoppelt sich, wennman es teilt» sicherge-
Autorin:Heidi HanselmannRegierungsrätin
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stellt. Nicht nur innerhalb der Spitalregionenwerden Netzwerke aufgebaut, ebenso wer-den sie über alle vier Spitalregionen umge-setzt, beispielsweise für Onkologie, Schlag-anfall und Radiologie. Zudem gibt es künftignur noch eine Sterilgutaufbereitungsanlageund nicht mehr deren neun. Eine gemeinsa-me Informatikarchitektur für die Spitälerermöglicht es gesundheitsrelevante Datenzeitgerecht zur Verfügung zu stellen. Neuegemeinsame Projekte der Spitalverbunde(z.B. Zusammenarbeit im Bereich Rettungs-dienst und Intensivmedizin, gemeinsamerEinkauf und gemeinsame Informatiklösungfür eine elektronische Patientenakte) sind inBearbeitung. Diese Massnahmen sichern dieQualität und wirken dämpfend auf dieKostenentwicklung. Im schweizweiten Ver-gleich der OKP-Bruttokosten für den BereichSpital ambulant weist St.Gallen nach denKantonen AI, SZ, GR die viertniedrigstenKosten aus. ImBereich Spital stationär belegtder Kanton St.Gallen nach kleinen Kantonenwie OW, NW, AI, UR, SZ, GL den siebtgünstig-sten Platz, obwohl das Kantonsspital St.Gal-len das grösste nichtuniversitäre Zentrums-spital der Schweiz ist.
Chance als Gesundheitskanton nutzenDie Einführung der neuen Spitalfinanzierungmit der freien Spitalwahl ist vor allem mitfinanziellen Auswirkungen verbunden. DieKantone müssen neu 55% der Kosten an alle
Behandlungen der Grundversicherung imstationären Bereich bezahlen, neu auch analle ausserkantonalen Hospitalisationen undan die Behandlungen in Privatspitälern. Jedeausserkantonale Behandlung führt zu einemMittelabfluss, da im neuen Tarifsystem derInvestitions- und Betriebskostenanteil einge-schlossen ist. Aus volkswirtschaftlicher Sichtbesteht für unseren Kanton ein grosses Inter-esse st.gallische Patienten möglichst in deneigenen Spitälern zu behandeln und die Zahlder ausserkantonalen Patienten zu haltenoder zu steigern, denn als kostengünstigerKanton wäre es zu bedauern, wenn eigenePatienten in teurere Kantone abwandern,nur weil die Infrastrukturen veraltet sind.Nach dem mehr als 10-jährigen Baumorato-rium sind Investitionen in unsere Spitälerausgewiesen und dringend notwendig. Aufdiese Weise kann einem drohenden Abflussvon Steuergeldern aus dem Kanton unddamit die Bezahlung höherer Tarife wir-kungsvoll begegnet werden. Ebenfalls inve-stieren wir in die Hausarztmedizin. MiteinemspeziellenAusbildungsprogrammundder neuen Organisation der Notfalldienste,welche die Hausärzte entlastet, tragen wirzur Förderung der Hausarztmedizin bei.Damit sichern wir die flächendeckende Ver-sorgung durch Hausärzte. Mit einem dichtenNetz von Hausärzten und mit leistungsfähi-gen Spitälernmöchtenwir unsere Chance alsGesundheitskantonweiterhin nutzen.
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Wer seine Karrierechancen steigernmöchte, dermuss jedoch nichtnur über wirklich solide Computer-Anwenderkenntnisse verfügen,sondern diese auchmit einem schweiz- oder europaweit anerkann-ten Zertifikat nachweisen können.
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WIRTSCHAFT 11
Regulierungswut stoppen –denWerkplatz Schweiz stärken!
50 Milliarden administrative Kosten,das sind 1500 Franken pro Sekunde.Aus 46 Gesetzesseiten der MWSTwurdeeineDokumentation von2298Seiten.Diese Zahlen sindnur die Spit-ze des Bürokratie-Eisberges: Tausen-de kleine, unspektakuläre Gesetzeund Verordnungen behindern dieBetriebe in ihremUnternehmertum–die Schweiz leidet an der Regulie-rungswut!
Bürokratie verhindert Investitionen der Fir-men, Innovationen bei Produktion, LogistikundVermarktung sowie die Schaffung neuerArbeitsplätze. Zudem muss Bürokratie auchirgendwo entstehen und wieder kontrolliertwerden, was den Staatsapparat aufbläst.Dafür zahlenwir Unmengen an Steuern!Auch im Kampf gegen den starken Frankensteht die Reduktion von administrativenKosten an vorderster Front. Bürokratie verur-sacht höhere Produktionskosten, wasSchweizer Produkte im Export weiter verteu-ert und so zu wenigerWettbewerbsfähigkeitführt. Bürokratieabbau stellt demzufolge
einen der einzigen gangbarenWege dar, dennegativen Auswirkungen des starken Fran-kens entgegenzuwirken.Es ist Zeit, die Regulierungsdichte effizient zuverkleinern und überbordende Bürokratie inZukunft zu verhindern. Dies vergrössert dasWachstum von Schweizer Firmen, schafftmehr und bessere Arbeitsplätze und fördertdenWirtschaftsstandort Schweiz.Die Initiative Bürokratie-Stopp der FDPschützt die Bürger undUnternehmungen vorder überbordenden Regelungsdichte. Ineffi-zienz darf beim Staat nicht geduldet werden,insbesondere nicht, wenn sie Arbeitsplätzeund Wohlstand kostet. Zusammen mit demSchweizerischen Gewerbeverband setzt sichdie FDP für die Anliegen der Unternehmun-gen ein und fördert so den WerkplatzSchweiz und seine hundertausend Arbeits-plätze.Unterstützen Sie deshalb die Volksinitiative«Bürokratie-Stopp!» und helfen Sie überbor-dender Bürokratie den Riegel zu schieben.
Unterschriftenbogen stehen unterwww.fdp-sg.ch zum Download bereit.
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Die SWICA Gesundheitsorganisation,Kollektivpartnerin des Gewerbever-bandes St.Gallen, hilft denBetrieben,ihre Absenzquote zu senken. Fach-leute für betriebliche Gesundheits-förderung von SWICA entwickeln mitden Betrieben wirksame Massnah-men, die ohne grossen Aufwandumsetzbar sind.
Absenzen gehen ins Geld – auch Kurzabsen-zen: Da Krankentaggeldversicherungen ausPrämiengründen meist mit einer Wartefristvon 30 Tagen abgeschlossen werden, kom-men Unternehmen in der ersten Zeit selbstfür die Lohnausfallkosten auf. Doch auchwenn die Versicherung zum Tragen kommt,entstehen für den Betrieb erhebliche Mehr-kosten: Durch den Ausfall eines Mitarbeitersist vorhandenes Know-how nicht verfügbar,es entstehen personelle Engpässe, temporä-re Arbeitskräfte müssen eingearbeitet wer-den und Lieferverzögerungen können Sank-tionen nach sich ziehen.
Absenzquote um 25 % reduzierenHeinz Metzler, Leiter Betriebliches Gesund-heitsmanagement bei SWICA, weiss auf-grund seiner langjährigen Erfahrung, dassAbsenzen durch geeigneteMassnahmen umbis zu 25 Prozent gesenkt werden können.Dadurch kann das Unternehmen seine Pro-duktivität massgeblich erhöhen. Weist einUnternehmen eine hohe Absenzquote auf,müssen zuerst die Gründe dafür analysiertwerden. SWICA-Fachleute für betrieblicheGesundheitsförderung unterstützen dieUnternehmen bei der Fehlzeiten-Analyse,der Ausarbeitung und der Umsetzung wirk-samerMassnahmen für einzelneMitarbeiterund den gesamten Betrieb.
Wirksame Lösungen ohne AufwandNeben krankheits- und unfallbedingtenAbsenzen gibt es auch andere Ursachendafür, dass jemand vom Arbeitsplatz fern-bleibt. Vielleicht sind die Bedingungen amArbeitsplatz belastend oder es liegt ein zwi-schenmenschlicher Konflikt vor. SWICA-Fach-leute führen als neutrale Partner Standortge-spräche durch. Auch die Vorgesetzten kön-nen im Gespräch mit Mitarbeitern Gründefür Absenzen eruieren und zusammen mitdem Betroffenen eine konstruktive Lösungerarbeiten. In Kursen von SWICA lernen Füh-rungskräfte, schwierige Gesprächssituatio-nen zu meistern. SWICA führt zudem ergo-nomische Abklärungen beziehungsweiseAnpassungen der Arbeitsplätze oder Ge-sundheits-Checks durch.
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Nach HSG-Studium und jahrelanger praktischer Tätigkeit indrei Treuhandgesellschaften wagte ich 1985 den Schritt in dieSelbständigkeit und gründete die Bonfida Treuhand, vorerstals Einzelfirma und Einmannbetrieb. Das Domizil in mitten derSt. Galler Altstadt und die damals gesetzte Ziele sind bis heu-te geblieben und haben sich bestens bewährt, nämlich:
– hohe fachliche Qualität zu moderaten Preisen– personelle Kontinuität– stetige Weiterbildung– laufende Anpassung der Strukturen an das sich raschwandelnde wirtschaftliche Umfeld
Unsere Kundschaft, erweiterte sich schon bald und so wuchsdas Unternehmen kontinuierlich. Heute beschäftigen wir fünfMitarbeiterinnen undMitarbeiter und betreuen rund 150 Klien-
ten, hauptsächlich Klein- und Mittel-betriebe, sowie Privatpersonen.1988 wählten wir als neues Rechts-kleid die Aktiengesellschaft und wur-den Mitglied der Treuhandkammer.Wir werten das Wachstum als Quali-tätsbeweis für unsere Arbeit und sinddadurch hoch motiviert, im gleichenGeiste weiter zu fahren und zuver-sichtlich in die Zukunft zu blicken.Wir danken an dieser Stelle unseren meist langjährigen Klien-ten für ihre Treue, die gute Zusammenarbeit und das unserwiesene Vertrauen. Ein besonderer Dank gilt denjenigen,die uns immer wieder durch Weiterempfehlungen unterstützthaben.Robert Ritter, Präsident des Verwaltungsrates
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Procap, Profil, Suvaund«dreischiibe»veranstalten am 21. März 2011 zumdritten Mal das Arbeitgeberforumzur beruflichen Integration von Men-schenmit Behinderung imPfalzkellerSt.Gallen. Ein Interview mit Mitorga-nisatorin Martina Schubert, Leiterinder Fachstelle für berufliche Integra-tion der «dreischiibe» für Menschenmit einer psychischen Behinderung.
Viele Menschen halten dem Leistungsdruckin der Wirtschaft nicht Stand. Das kostet dieIV viel Geld. Immer wieder werden Quoten-arbeitsplätze für Behinderte gefordert. Siehingegen suchen den Dialog mit den Arbeit-gebern.
Es ist richtig, dass die Arbeitgeber ihren Bei-trag leisten müssen. Aber wir möchten amArbeitgeberforum auch davon berichten,dass ganz viele Arbeitgeber integrationsbe-reit sind und schon sehr viel tun, besonderskleine Betriebe.
Haben Sie ein Beispiel?Der Inhaber eines kleinen Handwerksbe-triebs sagte mir soeben, er melde Angestell-te, die schon 40 Jahre bei ihm arbeiteten undderen Leistung sinke, gewiss nicht bei der IVan, sondern ziehe das Arbeitsverhältnis biszur Pensionierung durch.Viele Betriebe küm-mern sich echt um ihre Mitarbeiter und ver-suchen sie nicht zu entlassen, sondernumzuplatzieren oder mit kleinerem Pensumweiter zu beschäftigen.
Sie begleiten durchschnittlich 20 bis 30 Perso-nen mit einer psychischen Erkrankung proJahr bei der Integration. Gibt’s ein Erfolgsre-zept?Eine gute Vorabklärung ist wichtig, damitdas Fähigkeitsprofil mit den Anforderungen
des Arbeitgebers auch wirklich überein-stimmt. Dazu braucht’s ein umfassendesJobcoaching.Vor allemmüssen Personen, diewieder in den Beruf einsteigen, längerfristigbegleitet und unterstützt werden. Diessowohl am Arbeitsplatz als auch ausserbe-trieblich.
Warum ist daswichtig?Psychische Erkrankungen sind oft Schwan-kungen ausgesetzt. Es kann eine ganzeWeilesehr gut imBetrieb laufen und plötzlich dochwieder zu einer Krise kommen.
Wurde die Integration in letzter Zeit härter,oder bieten sich inzwischen mehr Möglichkei-ten, etwa durch das steigende Bewusstsein,dass es das Engagement der Gesellschaftbraucht?Das Bewusstsein ist zwar gestiegen. DieSuche nach geeigneten Arbeits- oder Prakti-kumsplätzen hat sich aber seit der Finanzkri-se verschlechtert, besonders im KV-Bereich,
3. Arbeitgeberforum «Integration konkret»
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InterviewMichaelWalther*
«Die Fälle sind komplexer und schwieriger geworden»:Martina Schubert leitet dieFachstelle für berufliche Integration der «dreischiibe» fürMenschenmit einerpsychischen Behinderung.
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Winter 2007/2008, Ausgabe Nr. 2
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Das kleine GrosseErfolgsgeschichte Appenzellerland:Karg im Umgang mit Luxus, aberreich im Erfinden von Produkten.seite 57
Top-Leader 2008:Konrad Hummler«Strukturverteidiger gibtes genug»seite 8
Werner Signer,Direktor Konzert undTheater St.Gallen«Sie können Skandalenicht programmieren»seite 40
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtensteinwww.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
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2008
WIRTSCHAFT 17
wo auf Stellenangebote bis zu 600 Bewer-bungen kommen. Eine Person, die krank-heitsbedingt aus demArbeitsprozess fiel, hatoft nur eine Chancemit Unterstützung einerprofessionellen Institution, die über einNetz-werk und Kontakte zu den Arbeitgebern ver-fügt.
Sie vermitteln nicht nur Arbeitsstellen, son-dern auch Praktika.Ja. Der Wiedereinstieg über ein Praktikummacht häufig Sinn, weil sichwährend dessenein Arbeitgeber ein Bild über die Fähigkeitenund Leistung einer Personmachen kann. DasPraktikum führt oft zu einer Festanstellung.
Steigt die Zahl der Betroffenen, die integriertwerdenmüssen?Die Zahl der psychisch Erkrankten steigtimmer noch. Aber nicht nur dies.Die Fällewerden komplexer und schwieriger.
Wie zeigt sich das?Jemand hat zum Beispiel nicht einfach Schi-zophrenie, sondern ist vielleicht auch nochverhaltensauffällig, nicht belastbar, kannsich nicht konzentrierenundmuss obendreinzuerst ein Sozialkompetenztrainingmachen.
Gemäss Statistik fallen vermehrt auch jüngereMenschen mit psychischen Schwierigkeitenaus demArbeitsprozess.Oder sie gelangen gar nicht erst hinein, weilsie die an sie gestellten Erwartungen undAnforderungen nicht erfüllen. Andere begin-nen zwar eine Lehre, brechen sie aber ausdenselbenGründen baldwieder ab.
Was tun sie da?Wir versuchen diese Personen wieder zu plat-zieren, sodass siemitHilfeeines JobcoachsdieAusbildung abschliessen können. Aus diesemGrund ist ein Lehrstellenangebot für über18-Jährigewichtig, diewieder stabil sind.
Solche Lehrstellen sind rar.Ja, aber ich erlebe immer wieder grosseOffenheit. Oft sind die Arbeitgeber nichtgenügend über die möglichen Integrations-wege informiert. Eben deshalb braucht esunsere Öffentlichkeitsarbeit und unserForum.
* Michael Walther ist Journalist und Autor inFlawil SG. Er arbeitet für verschiedene Behin-dertenorganisationen.([email protected])
Fallbeispiele und «Marktplatz der Möglichkeiten»Seit 2011 bezahlen die Schweizerinnen und SchweizermehrMehrwertssteuern aus Solidaritätmit der IV. Die-se musste seit 15 Jahren stetig mehr Fälle überneh-men, konnte aber nicht mehr Einnahmen generieren.Umso wichtiger ist die Arbeitsintegration, um die sich«dreischiibe», Procap St.Gallen-Appenzell, Profil –Arbeit und Handicap sowie die Suva mit dem «Arbeit-geberforum» schon zum dritten Mal kümmern. «Inte-gration konkret» heisst die diesjährige Ausgabe. DieOrganisatorenmöchtendenKontaktmit denArbeitge-bern suchen und Wege in die Arbeitsintegration auf-zeigen. Vorgestellt werden an der Veranstaltung am21. März vier aktuelle Fallbeispiele. Dazu gibt es einen«Marktplatz der Möglichkeiten» mit rund einem Dut-
zend Organisationen, Versicherungen und Behörden-stellen sowie einem Procap-Rechtsanwalt als Aus-kunftgeber. Arbeitgeber und Sozialinstitutionen erhal-ten dort Informationen aus erster Hand. Der Anlasswird unterstützt durch den Kantonalen Gewerbever-band St.Gallen undWISG,Wirtschaft Region St.Gallen.Letztes Jahr nahmen rund 130 Personen teil. An-wesend diesmal ist auch VolkswirtschaftsdirektorDr. Josef Keller.Moderator ist AlexOberholzer. (mw.)
«Forum im Pfalzkeller Integration konkret», Montag,21.März2011, «Pfalzkeller» St.Gallen, 18.15bis 19.45Uhr,anschliessend Apéro. Anmeldungen und Informationen:[email protected] oder über die Websitewww.forumimpfalzkeller.ch
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Leistung trifft Sicherheit.PowerEtraxer™ kommen überall dort zum Einsatz, wo ein hohes Beschädigungsrisikoden Einsatz hydraulischer Aushubtechnik verbietet oder die Umfeldbedingungen diese nicht zulassen. Die Schweizer Bau-branche wird zurzeit als Möglichkeit zur Kosteneinsparung von 11 PowerEtraxer™leistungsstark bedient. Eindrückliche Effi -zienz machen die PowerEtraxer™ nicht nur im Werkleitungsbau und -unterhaltsondern generell im Tief- und Hochbau oft schon unverzichtbar. Geschwindigkeit,Sicher heit und schonender Umgang mitder Umwelt machen sie zu wertvollen Mit-teln der Kosten- und Prozessoptimierung. Ein PowerEtraxer™-Einsatz bei Absaug-,und Bauarbeiten spart Zeit, Energie und somit Geld. Im Vergleich zur Handarbeitbis zu 60%!
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des Tiefbaus werden erdverlegte Leitun-gen schonend und effizient freigelegt, und bleiben unbeschädigt. Leitungen können mit dem PowerEtraxer™ ohne zusätzli-chen Löffelbagger freigelegt oder sondiertwerden. Ungewollte Beschädigungen kön-nen so vermieden und ausgeschlossenwerden, was sich wiederum gegenüberder konventionellen Art positiv auf die Kosten auswirkt. Die Ökobilanz schnei-det gegenüber Alternativlösungen deutlichbesser ab, Staub emissionen werden eli-miniert. Deutlich geringere Graben- oderKopfl ochgrössen reduzieren den Aufwand sowohl für den Aushub als auch für die an-schliessende Instandstellung. ErdverlegteLeitungen, die häufig im Umfeld von weite-ren Versorgungsnetzen liegen, können mit dem PowerEtraxer™ behutsam freigelegtwerden. Ungewollte Beschädigungen anwichtigen, intakten Leitungen und dadurch auch bisweilen enorme Folgekosten kön-nen somit vermieden werden.
Eine Maschine ist keine Maschine! Die etraxa™-Partner helfen einander beider Ausführung von Saugaufträgen gegen-seitig aus. Diese Vorgehensweise erlaubtes ihnen jeden Auftrag anzunehmen, und parallel Aufträge gemeinsam zu disponie-ren. Durch ihr Know-how, ihre Flexibilität und schnelle Verfügbarkeit hat etraxa™eine enorme Schlagkraft auf dem Schwei-zer Saugbaggermarkt entwickelt. Bis heu-te sind bereits über 30% der Schweiz mit etraxa™-Partnern abgedeckt und versorgt.Für das Ziel der Gesamtabdeckung der Schweiz werden zurzeit noch weitere Part-ner evaluiert. Werden auch Sie Partner,bewerben Sie sich online!
Die B. Leutenegger AG in Lichtensteig, passionierter etraxa™-Partner, bietet seit 2008 mit dem PowerEtraxer™ die Dienstleistungen der Schweizer Nr. 1 auf dem Gebiet der Saugbagger im Raum Wil/St. Gallen an. etraxa™ ist der einzige Anbieter auf nationaler Ebene, der sich ausschliesslich auf das indus trielle Hochleistungssaugen mit Saugbaggern fokussiert. Dank gröss-ter Erfahrung, bester Aus- und konstanter Weiterbildung sind etraxa™-Partner führend in Technik, Know-how und Qualität.
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Publi-Reportage 21
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Wichtige Daten
AutogaragenGNGGaragenNeudorf-Grünegg AG, Gossau
0713885757
AutozentrumAutozentrumMax Frei AG, Oberuzwil
0719557680
Aus- undWeiterbildungSIUSchweizerisches Institut fürUnternehmer-schulung imGewerbe, Bern 0313885151BZB Berufs- undWeiterbildungszentrumBuchs 0817555200/77Bénédict, Sprach- undHandelsschuleSt.Gallen 0712265566ZBW – Zentrum für beruflicheWeiterildung, St.Gallen 0713134040
BaugeschäfteFritz Bruderer AG, St.Gallen 0713113771Slongo AG, Herisau +Gossau 0713548080Morscher AG, St.Gallen 0713888000Häusle+Koller, Hoch- undTiefbau AGGossau 0713888000Stutz AG, St.Gallen 0712430365
BausystemeSOLEDA, BausystemeAG, Hauptwil
0713883232
BedachungenSchwager AG, Goldach 0718446985
Elektrotechnik –TelekommunikationHuber +Monsch AG, St.Gallen 0712748877Elektro Kundert AG, St.Gallen 0712602525
FensterbauHaller Fenster AG, St.Gallen 0712775957Klarer Fenster, St.Gallen 0712721010
GebäudereinigungBlitz Blank, St.Gallen 0712455055
Heizöl undTankrevisionSteinmannHeizöl undTankrevisionen AG
0712220036
KaffeeröstereiBaumgartner&Co.AG,St.Gallen 0712231035
MetallbauR. Christien AG,Metallbau, St.Gallen
071 288 48 88
NutzfahrzeugeAltherr Erwin, Nesslau 071 994 12 52Nater Nutzfahrzeuge AG, Staad 0718586666VolvoTrucks, Truck Center NiederuzwilNiederuzwil 0719527711Küng Logistik-Center AG,Schwarzenbach 0719295544
PensionskasseASGA, St.Gallen 0712285252/91
Schlüssel-Servc ieSchlüssel-Müller AG, St.Gallen 0712441555
Taxi/Kleinbusse/MietwagenSprenger, St.Gallen 0713333333
TreuhandOBTAG, Zürich 0442784705/07Bonfida, St.Gallen 0712269191
Unternehmensberatung SteuerberatungProvida, Rorschach 0718444646
AutogaragenGNGGaragenNeudorf-Grünegg AG, Gossau
www.gng.ch
AutozentrumAutozentrumMax Frei AG, Oberuzwil
www.autozentrum.ch
Aus- undWeiterbildungSIUSchweizerisches Institut fürUnternehmer-schulung imGewerbe, Bern www.siu.chBZB Berufs- undWeiterbildungszentrumBuchs www.bzb.chBénédict, Sprach- undHandelsschuleSt.Gallen www.benedict.chZBW – Zentrum für beruflicheWeiterildung, St.Gallen www.zbw.ch
BaugeschäfteFritz Bruderer AG, St.Gallen
www.bruderer-bau.chSlongo AG, Herisau www.slongoag.chMorscher AG, St.Gallen www.morscher.chHäusle+Koller, Hoch- undTiefbau AG, Gossau
www.hauslekoller.chStutz AG, St.Gallen www.stutzag.ch
BausystemeSOLEDA, BausystemeAG, Hauptwil
www.soleda.ch
BedachungenSchwager AG, Goldach
www.schwager-bedachungen.ch
Elektrotechnik –TelekommunikationHuber +Monsch AG, St.Gallen
www.hubermonsch.chElektro Kundert AG, St.Gallen
www.elektrokundert.ch
FensterbauKlarer Fenster, St.Gallen www.klarer.ch
GebäudereinigungBlitz Blank, St.Gallen www.bb-blitzblank.ch
KaffeeröstereiBaumgartner&Co.AG,St.Gallen
www.baumgartnerkaffee.ch
MetallbauR. Christien AG,Metallbau, St.Gallen
www.metallbau-christen.ch
NutzfahrzeugeAltherr Erwin, Nesslau www.altherr.chNater Nutzfahrzeuge AG, Staad, Staad
www.nater.chVolvoTrucks, Truck Center NiederuzwilNiederuzwil www.nissan.chKüng Logistik-Center AG,Schwarzenbach www.kuengag.ch
PensionskasseASGA, St.Gallen www.asga.ch
Schlüssel-Servc ieSchlüssel-Müller AG, St.Gallen
www.schluessel-mueller.ch
Taxi/Kleinbusse/MietwagenSprenger, St.Gallen www.sprenger.ch
TreuhandOBTAG, Zürich www.obt.chBonfida, St.Gallen www.bonfida.ch
Unternehmensberatung SteuerberatungProvida, Rorschach www.provida.ch
Impressum
Versammlungen/Anlässe24.02.2011 JardinSuisseOstschweiz
Generalversammlung,Altenrhein14.03.2011 OFMGVGeneralversammlung,
Kirchberg19.03.2011 ASTAGGeneralversammlung,Flawil29.04.2011 VESAGeneralversammlung,Altenrhein04.05.2011 KGVDelegiertenversammlung,
St.Gallen16.05.2011 GVStadtJubiläumsanlass/
Mitgliederversammlung,St.Gallen16.05.2011 GruppeHandeldesKGV
Delegiertenversammlung,Gossau
Verbandsanlässe23.02.2011 Zyklusanlass FHSG, St.Gallen14.03.2011 kmu frauen; Besichtigung
DeltaMöbel, Haag19.04.2011 KGV Präsidentenkonferenz,
Wattwil
13.05.2011 kmufrauen;BesuchFredy’smechnischesMusikmuseum,Lichtensteig
22.08.2011 GruppeHandel des KGVImpulstagung, Nesslau
29.08.2011 Zyklusanlass FHSG, St.Gallen31.08.2011 KGV Präsidentenkonferenz,
St.Gallen02.09.2011 kmu frauen; Reitsportzentrum
Flurhof, Balgach05.09.2011 OBAGewerbelunch, St.Gallen17.10.2011 kmu frauen; OlmaTag, St.Gallen24.10.2011 GV StadtMitgliederanlass25.10.2011 KGVPräsidentenkonferenz, Buchs04.11.2011 FrauenForum201114.11.2011 Kantonale Bau- und
Wirtschaftskonferenz, St.Gallen21.11.2011 Treffenmit Verbandsspitze,
St.Gallen
Ausstellungen28.04.2011 KMU-Unternehmerforum,
Tennishalle Jona02.-04.09.2011 Gewerbeparcour /
Berufswahlparcour Schänis12.-15.04.2012 ExpoRapperswil-Jona,
Grünfeld Jona08.-10.06.2012 GewerbeSchau 2012,
GVThal Staad Altenrhein
Sessionen der eidgenössischen Räteab 28.02.2011 ab 30.05.2011ab 12.09.2011 ab 05.12.2011
Sessionen Kantonsrat St.Gallenab 14.02.2011 ab 26.04.2011 ab 06.06.2011ab 26.09.2011 ab 28.11.2011
Eidg. und kant. Volksabstimmungen15.05.2011 23.10.2011 27.11.2011
Erscheinungsdaten «WIRTSCHAFT«Nr. 03 15.März 2011Nr. 04 19. April 2011Nr. 05 24.Mai 2011Nr. 06 21. Juni 2011Nr. 07-08 23. August 2011Nr. 09 20. September 2011Nr. 10 18. Oktober 2011Nr. 11 15. November 2011Nr. 12 13. Dezember 2011
Branchenregister Webregister
RedaktionsteamFelix Keller (Vorsitz/Gewerbepolitik und
Trägerverbände)Markus Sieger (Berufs-Aus- und
-weiterbildung)Jean-Pierre Gabatuler (Sektionen)Manuela Eberle (Sektionen)
DispositionFelix Keller
Redaktionsadresse/AboverwaltungRedaktionMagazin «WIRTSCHAFT»,Oberer Graben 12, 9001 St.GallenTel. 071 228 10 40, Fax 071 228 10 41,E-Mail: [email protected]
Verlag/Inserateadministration
MetroComm AG,Zürcherstrasse 170Postfach, 9014 St.GallenTel. 071 272 80 50Fax 071 272 80 51ISDN071 260 17 22E-Mail: [email protected],Internet: www.metrocomm.ch
Geschäftsleitung: Natal SchnetzerAnzeigenleitung: Irene Köppel 071 272 80 54
Satz/GestaltungAspasia Frantzis,MetroCommAG,Zürcherstrasse 170, Postfach, 9014 St.Gallen
Druckdfmedia, 9230 Flawil
ErscheinungsweiseErscheint 11xjährlich, 56. Jg. Auflage: 9450 Expl.Nächster Insertionsschluss: 28. Februar 2011Geht gratis an die Mitglieder des KantonalenGewerbeverbandes St.Gallen.
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