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Gehalten von Dr. Norbert Bromberger (Qualitus GmbH) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn. Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Citation preview
Die Etablierung von e-Learningals fester Fortbildungsbestandteil bei Bayer VitalDr. Norbert Bromberger
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Agenda
Teil 1: ILIAS das Open Source Learning Management SystemDr. Norbert Bromberger, Qualitus GmbH
Teil 2:Die Etablierung von e-Learning als fester Fortbildungsbestandteil bei Bayer VitalUlrike Mangel, Bayer Vital GmbH
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Leistungsspektrum der Qualitus GmbH
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Erfahrungen von Qualitus / Referenzen im E-Learning-Umfeld
Ausgewählte Kundenprojekte
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Mediacom
Rahmendaten:– Agentur für Mediaberatung– 500 Angestellte
Ziel des Einsatzes:– Steigerung der IT-Kompetenzen bei den Beschäftigten– Steigerung der Service-Qualität durch einheitliche
Trainingsmaßnahmen für alle Angestellten
Unsere Leistungen:– Customizing (Rollen & Rechte) – Designanpassung– Qualifizierung der Trainer– Content:
Bereitstellung vorhandener und Entwicklung neuer Inhalte
– Hosting des ILIAS-Systems – Anwender-Support
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Malik Management Zentrum St. Gallen
Rahmendaten:– Privater Bildungsträger – 250 Angestellte
Ziel des Einsatzes:– Unterstützung kundenspezifischer Trainings– Interne Qualifizierungsmaßnahmen
Unsere Leistungen:– Customizing (Rollen & Rechte) – Designanpassung– Qualifizierung der Trainer und Teilnehmenden– Content:
Bereitstellung vorhandener und Entwicklung neuer Inhalte
– ILIAS-Anpassungsprogrammierungen (Lernplanungsfunktion, Umfrage-Tool)
– Hosting des ILIAS-Systems – Anwender-Support
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Roto Frank
Rahmendaten:– Produkte: Fenster, Beschläge etc.– 4000 Angestellte
Ziele des Einsatzes:– Optimierung des Beratungskompetenz im Vertrieb– Interne Trainings zu unterschiedlichen Themen
(Produktwissen etc.)
Unsere Leistungen: – Abbildung der organisatorischen Struktur
(Rollen- und Rechtekonzept, Bsp.: Sprachräume)– Training (Admin, Anwender)– Hosting / Migration auf Roto-Server– Designanpassung– Anpassungsprogrammierung
(Entwicklung der Kurs-Kopier-Funktion)– Anwendersupport beim täglichen Umgang– Technischer Support des Roto-Servers– ILIAS-Handbücher in div. Sprachen
ILIAS - Integriertes Lern-, Informations- und ArbeitskooperationSystem
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Learning Management System
Quelle: Schulmeister, R. (2003): Lernplattformen für das virtuelle Lernen. Evaluation und Didaktik. München: Oldenbourg.
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ILIAS-Historie
Beginn der Entwicklung von ILIAS 1997 in einem Projekt der Bertelsmann Stiftung an der Universität zu Köln
Seit 2000 als Open Source Software verfügbar und an zahlreichen Hochschulen, Weiterbildungseinrichtungen und Unternehmen im Einsatz
Zwischen 2002 und 2004 grundlegende Neuentwicklung der technologischen Basis
Seitdem zunehmender Einsatz in Schulen, bei privaten Bildungsträgern, in Unternehmen und in öffentlichen Einrichtungen
Weltweit mehrere Tausend registrierte Installationen von ILIAS
=> Durch die große Anzahl von Installationen und Entwicklern sowie die lange Entwicklungsgeschichte zählt ILIAS zu den reifsten E-Learning-Software-Systemen der Welt
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ILIAS: Flexibel, Modular, Skalierbar
Personalisierter Zugriff Kommunikationsmöglichkeiten
– Integriert: Chat, Forum, Internes Mail-System– Option: kommerzielles virtuelles Klassenzimmer
Integrierte Autorenwerkzeuge zur Erstellung von– Web Based Trainings (WBT)– Tests– Umfragen
Umfangreiche Web 2.0 – Features – Wikis, Bereitstellung von Podcasts, RSS-Feeds, soziale Linklisten– Verbindung zu Instant Messanger Diensten (Skype, ICQ etc.)
Steuerung des Lernprozesses der Lernenden (z.B. zeitlich, ergebnis- sowie bedarfsorientiert)
Lernfortschrittskontrolle für Lernende, Lehrenden und Administratoren
Barrierefrei Level A
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Was bedeutet Open Source?
Evaluation und Optimierung der Software durch Open Source Community – "Jeder User kann Entwickler sein."
Kostenlose Nutzung der ILIAS-Software
Weiterentwicklung und Distribution des ILIAS-Quellcodes gemäß der GPL (General Public Licence)
Weiterentwicklungen können (gem. GPL) nur als Open Source veröffentlicht werden
Sämtliche Updates sind lizenzgebührenfrei
Der Einsatz von Open Source Komponenten in ILIAS (PHP, MySQL, Apache etc....) sichert
Offenheit Adaptierbarkeit Weiterentwicklungsmöglichkeiten Unabhängigkeit von Software-Herstellern/Firmen
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ILIAS im Vergleich zu anderen Learning Management Systemen (Ergebnisse LMS ShootOut, Juni 2007)
1,70 1,7651 2,68 2,76 1,7688
1. Platz 2. Platz 4. Platz 5. Platz 3. Platz
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Strategische Vorteile von Open Source
Kostenlose Verfügbarkeit– keine hohen Anfangsinvestitionen durch Lizenzkosten– keine Folgekosten durch Einkauf von Updates– eingesparte Mittel können in Content-Entwicklung, Training oder die
Anpassung und Weiterentwicklung von ILIAS investiert werden
Keine Abhängigkeit von einem einzelnen Anbieter– bei Insolvenz eines Anbieters kann die Softwareexistenz gefährdet
sein– bei Open Source kann der Betrieb und die Weiterentwicklung durch
einen anderen unabhängigen Dienstleister übernommen werden– eigener Know-how-Aufbau im Unternehmen ist problemlos möglich
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Kontakt
Dr. Norbert [email protected]
Qualitus GmbHWiddersdorfer Str. 248-
25250933 Kölnhttp://www.qualitus.de
Tel: +49 221 788705-0
Fax: +49 221 788705-29
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Die Etablierung von e-LearningDie Etablierung von e-Learningals fester Fortbildungsbestandteil bei als fester Fortbildungsbestandteil bei
Bayer VitalBayer Vital
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AgendaAgenda
Die ZielsetzungDie Zielsetzung Die AusgangssituationDie Ausgangssituation Der Status QuoDer Status Quo Die HerausforderungDie Herausforderung Das VorgehensweiseDas Vorgehensweise Das ErgebnisDas Ergebnis FazitFazit
2020
Wir wollenWir wollen Den Mitarbeitern zusätzliche Fortbildungsangebote machen Den Mitarbeitern zusätzliche Fortbildungsangebote machen
und das bestehende Trainingsangebot sinnvoll ergänzenund das bestehende Trainingsangebot sinnvoll ergänzen Vorhandene Materialien zu jeder Zeit leicht zugänglich Vorhandene Materialien zu jeder Zeit leicht zugänglich
machenmachen Die Aktualität aller bereitgestellten Materialien gewährleistenDie Aktualität aller bereitgestellten Materialien gewährleisten Durch dezentrale Trainings Reisezeiten reduzierenDurch dezentrale Trainings Reisezeiten reduzieren Lernen durch Interaktion interessant machen und so Lernen durch Interaktion interessant machen und so
Motivation und Lernbereitschaft steigernMotivation und Lernbereitschaft steigern
Wir wollen nichtWir wollen nicht Präsenztraining ersetzenPräsenztraining ersetzen Die Mitarbeiter kontrollierenDie Mitarbeiter kontrollieren Die Mitarbeiter in ihrer Freizeit zum lernen verpflichtenDie Mitarbeiter in ihrer Freizeit zum lernen verpflichten
Die ZielsetzungDie Zielsetzung
2121
Die AusgangssituationDie Ausgangssituation
Extremer Schulungsbedarf durch die Integration der Extremer Schulungsbedarf durch die Integration der Firma Schering Anfang 2007Firma Schering Anfang 2007
April 2007 E-Learning als Lösung präsentiertApril 2007 E-Learning als Lösung präsentiert Unterstützung der GeschäftsleitungUnterstützung der Geschäftsleitung Finanzierung aus IntegrationsbudgetFinanzierung aus Integrationsbudget Betriebsvereinbarung geschlossenBetriebsvereinbarung geschlossen Lernplattform ILIAS installiert und Produktschulung Lernplattform ILIAS installiert und Produktschulung
bereitgestelltbereitgestellt Roll-out September 2007Roll-out September 2007 Roll-out kommunikativ begleitetRoll-out kommunikativ begleitet
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PflichtmodulePflichtmodule Bei Inhalten, die für definierte Nutzergruppen Bei Inhalten, die für definierte Nutzergruppen verpflichtend sind, verpflichtend sind, gilt: Lernzeit ist Arbeitszeit.gilt: Lernzeit ist Arbeitszeit.
Freiwillige Inhalte mit Bezug zur eigenen Freiwillige Inhalte mit Bezug zur eigenen TätigkeitTätigkeit
Alle tätigkeitsbezogenen Inhalte ohne Verpflichtung können in Alle tätigkeitsbezogenen Inhalte ohne Verpflichtung können in Absprache mit dem Vorgesetzten während der Arbeitszeit Absprache mit dem Vorgesetzten während der Arbeitszeit bearbeitet werden. bearbeitet werden.
Freiwillige Inhalte ohne Bezug zur eigenen Freiwillige Inhalte ohne Bezug zur eigenen TätigkeitTätigkeit
Inhalte, die keinerlei Bezug zur aktuellen Tätigkeit haben, werden Inhalte, die keinerlei Bezug zur aktuellen Tätigkeit haben, werden in der Freizeit bearbeitet.in der Freizeit bearbeitet.
Lernzielkontrolle/TestLernzielkontrolle/Test Ein Abschlusstest dient der Selbstkontrolle des Lerners. Bei Ein Abschlusstest dient der Selbstkontrolle des Lerners. Bei Pflichtmodulen dokumentiert er, dass das Modul bearbeitet Pflichtmodulen dokumentiert er, dass das Modul bearbeitet wurde.wurde.
Die Kontrolle liegt allein in der Trainingsabteilung. Vorgesetzte Die Kontrolle liegt allein in der Trainingsabteilung. Vorgesetzte haben keinen Zugang zu Benutzerverwaltung oder Zugriffsstatistik.haben keinen Zugang zu Benutzerverwaltung oder Zugriffsstatistik.
Der Status Quo:Der Status Quo:Die BetriebsvereinbarungDie Betriebsvereinbarung
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Die Inhalte stehen allen BV-Mitarbeitern zur freiwilligen Nutzung Die Inhalte stehen allen BV-Mitarbeitern zur freiwilligen Nutzung zur Verfügungzur Verfügung
Produktschulungen (fremd- und eigenproduziert)Produktschulungen (fremd- und eigenproduziert) IT-Trainings (Office-Anwendungen und CRM Siebel)IT-Trainings (Office-Anwendungen und CRM Siebel) Englisch (kostenpflichtig)Englisch (kostenpflichtig) Compliance, Arbeitssicherheit, div. Soft Skill ThemenCompliance, Arbeitssicherheit, div. Soft Skill Themen
Geschlossene BereicheGeschlossene BereicheFührungskräfteFührungskräfteTrainerTrainerDivisionen und BereicheDivisionen und BereichePflichtschulungen/Kurse mit Prüfung/DokumentationPflichtschulungen/Kurse mit Prüfung/Dokumentation
Der Status Quo:Der Status Quo:Die Lernplattform und ihre InhalteDie Lernplattform und ihre Inhalte
2424
2525
Produktausbietung, Schulung Okt. 2007 - Feb. Produktausbietung, Schulung Okt. 2007 - Feb. 20082008
Klinik-AD (60 Personen)Klinik-AD (60 Personen) 6 interaktive E-Learning Module jew. mit 6 interaktive E-Learning Module jew. mit
AbschlusstestAbschlusstest Lernzeit je Modul 8 Stunden (Zeitausgleich)Lernzeit je Modul 8 Stunden (Zeitausgleich) Präsenztrainings am Anfang, in der Mitte und am Präsenztrainings am Anfang, in der Mitte und am
EndeEnde Tutoring durch den FachtrainerTutoring durch den Fachtrainer
Der Status Quo:Der Status Quo:Beispiel für eine Blended Learning Beispiel für eine Blended Learning MaßnahmeMaßnahme
2626
Die HerausforderungDie Herausforderung
Die Plattform mit Leben füllenDie Plattform mit Leben füllen
Bekanntheit steigernBekanntheit steigern Akzeptanz verbessernAkzeptanz verbessern Regelmäßige Nutzung forcierenRegelmäßige Nutzung forcieren Selbstlernkompetenz entwickelnSelbstlernkompetenz entwickeln Unterstützung der Führungskräfte gewinnen Unterstützung der Führungskräfte gewinnen Trainer einbindenTrainer einbinden
2727
Die VorgehensweiseDie Vorgehensweise
Bekanntheit steigernBekanntheit steigern
NewsletterNewsletter Vorstellung bei Konferenzen, EventsVorstellung bei Konferenzen, Events Kommunikation in den internen MedienKommunikation in den internen Medien Schulung neuer MitarbeiterSchulung neuer Mitarbeiter Verpflichtende Blended Learning-SeminareVerpflichtende Blended Learning-Seminare
2828
Die VorgehensweiseDie Vorgehensweise
Akzeptanz sicherstellenAkzeptanz sicherstellen
ÜbersichtlichkeitÜbersichtlichkeit NutzerfreundlichkeitNutzerfreundlichkeit VertrauensaufbauVertrauensaufbau Zielgruppenrelevante LerninhalteZielgruppenrelevante Lerninhalte Zusatznutzen durch gut strukturiertes CMSZusatznutzen durch gut strukturiertes CMS ZertifizierungZertifizierung Spaß beim LernenSpaß beim Lernen
2929
Die VorgehensweiseDie Vorgehensweise
Regelmäßige Nutzung forcierenRegelmäßige Nutzung forcieren
Kontinuierliche KommunikationKontinuierliche Kommunikation AktualitätAktualität Qualitativ hochwertige InhalteQualitativ hochwertige Inhalte Schulung neuer MitarbeiterSchulung neuer Mitarbeiter Verpflichtende Blended Learning-MaßnahmenVerpflichtende Blended Learning-Maßnahmen Unterstützung durch die VorgesetztenUnterstützung durch die Vorgesetzten Zusatznutzen durch gut strukturiertes CMSZusatznutzen durch gut strukturiertes CMS Spaß beim LernenSpaß beim Lernen
3030
Die VorgehensweiseDie Vorgehensweise
Selbstlernkompetenz entwickelnSelbstlernkompetenz entwickeln
EigenverantwortungEigenverantwortung Modell „Lebenslanges Lernen“Modell „Lebenslanges Lernen“ MotivationMotivation MedienkompetenzMedienkompetenz Virtuelle GruppenarbeitVirtuelle Gruppenarbeit Unterstützung und KontrolleUnterstützung und Kontrolle
3131
Die VorgehensweiseDie Vorgehensweise
Unterstützung der Führungskräfte Unterstützung der Führungskräfte gewinnengewinnen
Kontinuierliche KommunikationKontinuierliche Kommunikation Regelmäßige und umfassende InformationRegelmäßige und umfassende Information Angebote / NutzendarstellungAngebote / Nutzendarstellung VertrauensaufbauVertrauensaufbau Eigene LerninhalteEigene Lerninhalte
3232
Die VorgehensweiseDie Vorgehensweise
Trainer einbindenTrainer einbinden
Vertrauensaufbau Vertrauensaufbau Regelmäßige und umfassende InformationRegelmäßige und umfassende Information SchulungenSchulungen Qualifizierung zu TeletutorenQualifizierung zu Teletutoren Autorentool / AutorenleitfadenAutorentool / Autorenleitfaden UnterstützungUnterstützung Eigene WBTs und KurseEigene WBTs und Kurse
3333
Das ErgebnisDas Ergebnis
Steigende NutzerzahlenSteigende Nutzerzahlen Zunehmende Pflichtschulungen für einzelne BereicheZunehmende Pflichtschulungen für einzelne Bereiche Ca. 80 Englisch-LernerCa. 80 Englisch-Lerner Ca. 100 Lerner in den PC-AnwendungstrainingsCa. 100 Lerner in den PC-Anwendungstrainings Arbeitssicherheitsschulung für alle MA im Mai 2009Arbeitssicherheitsschulung für alle MA im Mai 2009 Kodex-Schulung für 600 MA im September 2009Kodex-Schulung für 600 MA im September 2009 14 neue Produktschulungsmodule bis Ende 200914 neue Produktschulungsmodule bis Ende 2009 Gesamte CRM Schulung ab Dezember 2009 über ILIASGesamte CRM Schulung ab Dezember 2009 über ILIAS
Wachsende Bedeutung für das UnternehmenWachsende Bedeutung für das Unternehmen Zusätzliche Stelle genehmigtZusätzliche Stelle genehmigt Budget bereitgestelltBudget bereitgestellt Ressourcen/Unterstützung durch IT-AbteilungRessourcen/Unterstützung durch IT-Abteilung
3434
Das ErgebnisDas Ergebnis
e-Learning wird von den Mitarbeitern e-Learning wird von den Mitarbeitern zunehmend akzeptiert und ist eine zunehmend akzeptiert und ist eine
sinnvolle Ergänzung der bestehenden sinnvolle Ergänzung der bestehenden Trainingsmaßnahmen und Trainingsmaßnahmen und
Fortbildungsangebote der Bayer Vital.Fortbildungsangebote der Bayer Vital.
3535
FazitFazit
Sie brauchen:Sie brauchen: Die Unterstützung der FührungskräfteDie Unterstützung der Führungskräfte AnschubfinanzierungAnschubfinanzierung Kompetente und verlässliche PartnerKompetente und verlässliche Partner Ein vernünftiges KonzeptEin vernünftiges Konzept Ressourcen/Unterstützung durch IT-AbteilungRessourcen/Unterstützung durch IT-Abteilung Jemanden, der das Projekt verantwortet und vorantreibtJemanden, der das Projekt verantwortet und vorantreibt Viel Optimismus und GeduldViel Optimismus und Geduld
Es ist eine echte Sysiphusarbeit,Es ist eine echte Sysiphusarbeit,aber es lohnt sich!aber es lohnt sich!
3636
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Lernen ist wie rudern gegen den Strom –Lernen ist wie rudern gegen den Strom –Wenn man damit aufhört, treibt man zurück.Wenn man damit aufhört, treibt man zurück.
LaotseLaotse