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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode E-Learning und alternative Lehrmethoden am Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit Mathias Magdowski Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit Institut für Medizintechnik Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg 18. Mai 2016 Lizenz: cba CC BY-SA 3.0 (Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen) E-Learning am EMV-Lehrstuhl 1

E-Learning und alternative Lehrmethoden am Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

E-Learning und alternative Lehrmethoden amLehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit

Mathias MagdowskiLehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit

Institut für MedizintechnikOtto-von-Guericke-Universität, Magdeburg

18. Mai 2016

Lizenz: cba CC BY-SA 3.0 (Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen)

E-Learning am EMV-Lehrstuhl 1

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Gliederung

Nutzung des Moodle

Flipped Classroom

HAITI-Methode

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Nutzung des Moodle

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Nutzung des Moodle

Nutzung für/als:

I Bereitstellung von Lehrmaterialien

I Archiv und Austausch (insbesondere für Lehrkräfte)I NachrichtenforumI Teilnehmerlisten/GruppenwahlI Einreichung von Aufgaben

keine Nutzung für/als:

I reine E-Learning-Aufgaben (z. B. aus LearningApps,iSpring, Xerte oder Qedoc) −→ Zeitaufwand/Erfahrung

I Bewertung von Studenten −→ Kopplung mit dem LSF

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Nutzung des Moodle

Nutzung für/als:

I Bereitstellung von LehrmaterialienI Archiv und Austausch (insbesondere für Lehrkräfte)

I NachrichtenforumI Teilnehmerlisten/GruppenwahlI Einreichung von Aufgaben

keine Nutzung für/als:

I reine E-Learning-Aufgaben (z. B. aus LearningApps,iSpring, Xerte oder Qedoc) −→ Zeitaufwand/Erfahrung

I Bewertung von Studenten −→ Kopplung mit dem LSF

E-Learning am EMV-Lehrstuhl 4

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Nutzung des Moodle

Nutzung für/als:

I Bereitstellung von LehrmaterialienI Archiv und Austausch (insbesondere für Lehrkräfte)I Nachrichtenforum

I Teilnehmerlisten/GruppenwahlI Einreichung von Aufgaben

keine Nutzung für/als:

I reine E-Learning-Aufgaben (z. B. aus LearningApps,iSpring, Xerte oder Qedoc) −→ Zeitaufwand/Erfahrung

I Bewertung von Studenten −→ Kopplung mit dem LSF

E-Learning am EMV-Lehrstuhl 4

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Nutzung des Moodle

Nutzung für/als:

I Bereitstellung von LehrmaterialienI Archiv und Austausch (insbesondere für Lehrkräfte)I NachrichtenforumI Teilnehmerlisten/Gruppenwahl

I Einreichung von Aufgaben

keine Nutzung für/als:

I reine E-Learning-Aufgaben (z. B. aus LearningApps,iSpring, Xerte oder Qedoc) −→ Zeitaufwand/Erfahrung

I Bewertung von Studenten −→ Kopplung mit dem LSF

E-Learning am EMV-Lehrstuhl 4

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Nutzung des Moodle

Nutzung für/als:

I Bereitstellung von LehrmaterialienI Archiv und Austausch (insbesondere für Lehrkräfte)I NachrichtenforumI Teilnehmerlisten/GruppenwahlI Einreichung von Aufgaben

keine Nutzung für/als:

I reine E-Learning-Aufgaben (z. B. aus LearningApps,iSpring, Xerte oder Qedoc) −→ Zeitaufwand/Erfahrung

I Bewertung von Studenten −→ Kopplung mit dem LSF

E-Learning am EMV-Lehrstuhl 4

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Nutzung des Moodle

Nutzung für/als:

I Bereitstellung von LehrmaterialienI Archiv und Austausch (insbesondere für Lehrkräfte)I NachrichtenforumI Teilnehmerlisten/GruppenwahlI Einreichung von Aufgaben

keine Nutzung für/als:

I reine E-Learning-Aufgaben (z. B. aus LearningApps,iSpring, Xerte oder Qedoc) −→ Zeitaufwand/Erfahrung

I Bewertung von Studenten −→ Kopplung mit dem LSF

E-Learning am EMV-Lehrstuhl 4

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Nutzung des Moodle

Nutzung für/als:

I Bereitstellung von LehrmaterialienI Archiv und Austausch (insbesondere für Lehrkräfte)I NachrichtenforumI Teilnehmerlisten/GruppenwahlI Einreichung von Aufgaben

keine Nutzung für/als:

I reine E-Learning-Aufgaben (z. B. aus LearningApps,iSpring, Xerte oder Qedoc) −→ Zeitaufwand/Erfahrung

I Bewertung von Studenten −→ Kopplung mit dem LSF

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Flipped Classroom

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Idee

Quelle: Oliver Tacke https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34075221

E-Learning am EMV-Lehrstuhl 6

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Nutzung des Moodle Flipped Classroom HAITI-Methode

Hardware

Abbildung: Lenovo X61t (ca. 150e) und SAMSOM Go Mic (ca. 50e)

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Software

Quelle: Microsoft, Marchio, https://it.wikipedia.org/w/index.php?curid=4071549

(a) Windows Journal

Quelle: Hyperionics Technology, LLC,http://hypercam.nl.softonic.com/

(b) HyperCam

Quelle: Avery Lee, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22677881

(c) VirtualDub

Quelle: Fank Stone, Berg Eckle, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32602914

(d) YouTube

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Workflow

Dos:

I Videos mit 5 min bis 45 min LängeI in sich geschlossene ThemenI Ablenkungen vermeiden (Partner, Antivirenprogramm, . . . )I Aufbau/„Tafelbild“ überlegenI erste drei Sätze bereitlegenI Farben sinnvoll einsetzen

Don’ts:

I nicht schneidenI kein SchnickschnackI nicht scrollen

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Workflow

Dos:

I Videos mit 5 min bis 45 min LängeI in sich geschlossene ThemenI Ablenkungen vermeiden (Partner, Antivirenprogramm, . . . )I Aufbau/„Tafelbild“ überlegenI erste drei Sätze bereitlegenI Farben sinnvoll einsetzen

Don’ts:

I nicht schneidenI kein SchnickschnackI nicht scrollen

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HAITI-Methode

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HAITI-Methode

SHORTCUT „Und sie rechnen doch“ Seite 5 von 23

DIE HAITI-METHODE

Grundprinzip:

Am Ende jeder Übungsstunde werden Aufgaben für die Folgewoche ausgegeben.

Nach dem Besuch der Vorlesung sowie unter Zuhilfenahme von Fachliteratur

beschäftigt sich jede Studentin / jeder Student zunächst allein mit den Aufgaben.

Wo sich jemand nicht ganz ist, soll zumindest eine Lösungsidee, oder ein Gedanke

notiert werden, warum ein bestimmter Ansatz nicht funktioniert. (think!-Phase)

Anschließend treffen sich jeweils max. 6 Studierende in ihrer (zu Semesterbeginn

gegründeten) Lerngruppe. Dort besprechen sie ihre unterschiedlichen Lösungen;

erhalten neue Ideen, wo sie allein nicht weiter kamen, entdecken mögliche

Denkfehler oder diskutieren alternative Ansätze. Parallel dazu beantworten sie

gemeinsam die Fragen eines Lerngruppen-Briefes, und reflektieren so den eigenen

Lern-Prozess. (pair!-Phase)

Die jeweiligen Lerngruppen-Briefe werden dem Mentor anonym bis zu einem

vorgegeben Termin und auf vereinbartem Weg zugesandt. Aus dieser Rückmeldung

ist ersichtlich, was die Studierenden nach eigener Einschätzung verstanden haben,

und wo besondere Schwierigkeiten auftraten.

Übungsaufgaben

für Folgewoche

ausgeben

Lehr-Lern-Prozess

moderieren.

studentische Beiträge

integrieren.

Wissen aneignen

Übungsaufgaben

rechnen

Rechenwege besprechen

Lern-Prozess reflektieren

& Rückmeldung geben

Think!

Allein

Pair!

Im Team (Lerngruppen)

Share!

Im Hörsaal

Hausaufgaben

Quelle: Verbundprojekt “Lehrpraxis im Transfer” des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Gibt es Fragen?

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