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Der Köpfer* (*Wald bei Heilbronn) Ludwig Uhland (1787-1862)

Ludwig Uhland - Der Köpfer

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Feature zu Ludwig Uhlands Gedicht "Der Köpfer", einem Waldstück bei Heilbronn. Entstanden im Rahmen des Schulprojektes: Literatur vor Ort

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Page 1: Ludwig Uhland - Der Köpfer

Der Köpfer*(*Wald bei Heilbronn)

Ludwig Uhland (1787-1862)

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Du dunkles Tal

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Fern abgelegen

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Wo

kühle

Bäche

niedergehn

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Hier junge Stämme sich bewegen

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D

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T

A

L

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Rieseneichen

s t e h n

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Verliebte Pärchen,unbelauschet,

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Sie gehen in deine Wildnis ein

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Wildnis

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Wildnis

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Wildnis

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Und wenn ein ferner

Fußtritt rauschet

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Deckt

wie

mit

Wolken

der Hain.

sie

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Ruhbänke, halberbaute Zellen,

Denn an den trauten Waldes-stellen

Altäre werden hier geschaut,

Hätt‘ mancher gern sich angebaut.

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Wildnis

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Wildnis

Wildnis

Wildnis

Wildnis

Wildnis

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Wohl toben jetzt die rauen Winde,Und natürlich rauscht die Regenflut,

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raue Winde

Regenflut

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Derweil in

euch

ihrstillen

Gründe

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Wildnis

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Wildnis

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Wildnis

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noch träumend meine Seele ruht!

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Du dunkles Tal, fern abgelegen,Wo kühle Bäche niedergehn,

Hier junge Stämme sich bewegen,Dort alte Rieseneichen stehn:

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Du dunkles Tal, fern abgelegen,Wo kühle Bäche niedergehn,

Hier junge Stämme sich bewegen Dort alte Rieseneichen stehn:

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Verliebte Pärchen, unbelauschet,Sie gehen in deine Wildnis ein,

Und wenn ein ferner Fußtritt rauschet,Deckt wie mit Wolken sie der Hain.

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Verliebte Pärchen, unbelauschet,Sie gehen in deine Wildnis ein,

Und wenn ein ferner Fußtritt rauschet,Deckt wie mit Wolken sie der Hain.

Page 28: Ludwig Uhland - Der Köpfer

Ruhbänke, halberbaute Zellen,Altäre werden hier geschaut,

Denn an den trauten WaldesstellenHätt mancher gern sich angebaut.

Page 29: Ludwig Uhland - Der Köpfer

Ruhbänke, halberbaute Zellen,Altäre werden hier geschaut,

Denn an den trauten WaldesstellenHätt‘ mancher gern sich angebaut.

Page 30: Ludwig Uhland - Der Köpfer

Wohl toben jetzt die rauen Winde,Und natürlich rauscht die Regenflut,Derweil in euch, ihr stillen Gründe,Noch träumend meine Seele ruht!

Page 31: Ludwig Uhland - Der Köpfer

Du dunkles Tal, fern abgelegen,Wo kühle Bäche niedergehn,

Hier junge Stämme sich bewegen,Dort alte Rieseneichen stehn:

Verliebte Pärchen, unbelauschet,Sie gehen in deine Wildnis ein,

Und wenn ein ferner Fußtritt rauschet,Deckt wie mit Wolken sie der Hain.

Ruhbänke, halberbaute Zellen,Altäre werden hier geschaut,

Denn an den trauten WaldesstellenHätt‘ mancher gern sich angebaut.Wohl toben jetzt die rauen Winde,

Und natürlich rauscht die Regenflut,Derweil in euch, ihr stillen Gründe,Noch träumend meine Seele ruht!

Page 32: Ludwig Uhland - Der Köpfer

Wohl toben jetzt die rauen Winde,Und natürlich rauscht die Regenflut,Derweil in euch, ihr stillen Gründe,Noch träumend meine Seele ruht!