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SEOMarketing.H
Lars Heinemann
0174/1742491
Studie zu Social Media Nutzung unter jungen Leuten
Eine Studie zur Social Media, durchgeführt von VW, MTV und Nielsen, zeigt, wie die
Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen die sozialen Netze nutzen, was sie erwarten und
wie Marken sich positionieren sollen.
Quelle: Horizont.net, Internet World Business
Ergebnisse der Studie zur Social Media Nutzung
„Die Studie belegt die intensive Mediennutzung der Digital Natives. Sie haben alles –
vom Handy über TV bis zum MP3-Player. Und vieles wird jeden Tag genutzt. Der
durchschnittliche Jugendliche hat 195 Kontakte, ist in drei Netzwerken registriert und
verbringt dort täglich zwei Stunden.
Ein weiterer Aspekt der Studie zur Nutzung von Social Media: Marken sind ein
alltägliches Thema in den Social Networks. Da wird empfohlen, man tauscht sich aus
und veröffentlicht seine Lieblingsmarken.
Weiterhin führt die Studie eine Nutzertypologie ein. Die Crewsers etwa sehen soziale
Netzwerke als Treffpunkte. Ein Funatic schaut lieber zu, was andere machen. Für
Unternehmen sind die Mediacs die wichtigste Zielgruppe. Sie gelten als Trendsetter
unter den Nutzern. Weitere Typen sind die Skipits, die Tagtics und die Nobuddies.“
Horizont.net
„Die persönliche Empfehlung zählt viel: Die Hälfte der Befragten verlässt sich beim
Einkaufen auf die Meinung von Freunden. Von den jungen Menschen glauben 39
Prozent daran, dass soziale Netzwerke eine gute Quelle für Meinungen und
Erfahrungen über Produkte und Dienstleistungen sind, 36 Prozent geben selbst
Empfehlungen ab, 17 Prozent haben bereits einen Werbespot weitergeleitet,“ so die
Studie zur Social Media Nutzung.
„Über das Handy loggen sich durchschnittlich 22 Prozent bei Social Media ein – am
häufigsten nutzen die Japaner mit 41 Prozent mobile Angebote, am seltensten die
Deutschen mit 14 Prozent und die Neuseeländer mit sieben Prozent.“ Internet World
Wie sollen Marken in Social Media kommunizieren?
Die Internet World Business zeigt sechs Richtlinien, wie eine Marke im Social Media
kommunizieren soll:
Ehrlich statt erhaben: Die jungen Netzwerker wünschen sich einen ehrlichen
Austausch auf Augenhöhe.
Ideenreich statt imitierend: Alter Wein in neuen Schläuchen kommt auch bei den
jungen Netzwerkern nicht gut an. Eigene Ideen sind gefragt.
News statt nerven: Bitte nicht Spammen. Echte News und spannende Geschichten
sollen es sein.
Privat statt penetrant: Soziale Netzwerke sind immer auch private Orte. Die jungen
Netzwerker wollen sich nicht überwacht fühlen.
Interaktion statt Infantilismus: Nutzer von sozialen Netzwerken wollen nicht wie kleine
Kinder mit Informationen berieselt werden, sie wollen einen echten Dialog.
Benefit statt Bonbon: Wenn User sich als Fans, Follower oder in irgendeiner anderen
Form engagieren sollen, muss für sie klar sein, was es ihnen selbst bringt.