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Lavinia Ionica Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

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Page 1: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Lavinia Ionica

Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Page 2: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Ausgangsituation

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 2

1. Als erstes überlegt der Lehrende was ein Video in der

Lehre sein kann und welchen Nutzen es hat.

2. Dann fragt er sich, ob sein Thema nicht schon von

jemand anderem produziert wurde und so frei im Netz

verfügbar ist. Er besucht verschiedene Portale

(hochschulinterne, Fachportale, YouTube).

3. Er findet kein passendes Video. Also muss der Dozent

selber ein Video produzieren. Hierfür geht er zum E-

Learning Service, wo er zum methodischen Einsatz

beraten wird.

4. Die technischen und organisatorischen Vorkehrungen

werden getroffen, die Aufnahmen erfolgen, die Videos

werden geschnitten und auf Servern gesichert.

5. Publikation des Videos: Medienportal, auf denen

Aufzeichnungen öffentlich bzw. hochschulintern

bereitgestellt werden, LMS um die Videodateien mit

anderen Lernmaterialien zu ergänzen und sie so zu

Lernarrangements zu verknüpfen.

Page 3: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Videos in der Hochschule

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 3

(Wortwolke erstellt mit www.wordle.net)

Page 4: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 4

Mündliche Lehrende-Befragung• „Gut für Übungsvorbereitungen“• „... größerer Sicherheit im Umgang mit dem

Lehrstoff“• „weniger studentischen Nachfragen“ • „Werden von Studenten eher als zusätzliche

Literaturangaben angenommen“

Zitat eines Studierenden„Man kann sich die Vorlesung einteilen, bestimmte Passagen wiederholt ansehen oder Aufnahme anhalten, um im Skript oder in Büchern nachzulesen, was bei schwierigen Zusammenhängen oft notwendig, in der Vorlesung leider nicht möglich ist. (...)“

Zitat einer Studierenden„Ich bin heavy-user“ der digitalen Vorlesung und finde es toll, dass diese Möglichkeit geboten wird. Mütter wie ich sind für dieses Angebot dankbar, denn so wird auch uns das Studieren WIRKLICH ermöglicht. Vielen Dank u.a. dafür!!“.

(Quelle: Rust/Krüger, 2011, 5 Probanden)

Serviceangebot

Individuelles Lernen

Heterogenität

(Quelle: Tillmann/Bremer/Krömker (2012), 1183 Probanden)

Gründe für Videos in der Lehre

Page 5: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Gründe für Videos in der Lehre

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 5

Studierende

reduzieren ihre Präsenzzeit um20%

50% und mehr

Größerer Lernerfolg als beim Besuch der Präsenz-Vorlesung

GründeGeräuschpegel in den Hörsälen, Sprachbarrieren, Tempo der Veranstaltung, Flexibilität in jeder Lebenssituation

(Quelle: Tillmann/Bremer/Krömker (2012), n=140)

Page 6: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Ausgangsituation

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 6

1. Als erstes überlegt der Lehrende was ein Video in der

Lehre sein kann und welchen Nutzen es hat. –

Serviceangebot, indiv. Lernen, Heterogenität

2. Dann fragt er sich, ob sein Thema nicht schon von

jemand anderem produziert wurde und so frei im Netz

verfügbar ist. Er besucht verschiedene Portale

(hochschulinterne, Fachportale, YouTube).

3. Er findet kein passendes Video. Also muss der Dozent

selber ein Video produzieren. Hierfür geht er zum E-

Learning Service, wo er zum methodischen Einsatz

beraten wird.

4. Die technischen und organisatorischen Vorkehrungen

werden getroffen, die Aufnahmen erfolgen, die Videos

werden geschnitten und auf Servern gesichert.

5. Publikation des Videos: Medienportal, auf denen

Aufzeichnungen öffentlich bzw. hochschulintern

bereitgestellt werden, LMS um die Videodateien mit

anderen Lernmaterialien zu ergänzen und sie so zu

Lernarrangements zu verknüpfen.

Page 7: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Ausgangsituation

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 7

1. Als erstes überlegt der Lehrende was ein Video in der

Lehre sein kann und welchen Nutzen es hat. –

Serviceangebot, indiv. Lernen, Heterogenität

2. Dann fragt er sich, ob sein Thema nicht schon von

jemand anderem produziert wurde und so frei im Netz

verfügbar ist. Er besucht verschiedene Portale

(hochschulinterne, Fachportale, YouTube). - OER

3. Er findet kein passendes Video. Also muss der Dozent

selber ein Video produzieren. Hierfür geht er zum E-

Learning Service, wo er zum methodischen Einsatz

beraten wird.

4. Die technischen und organisatorischen Vorkehrungen

werden getroffen, die Aufnahmen erfolgen, die Videos

werden geschnitten und auf Servern gesichert.

5. Publikation des Videos: Medienportal, auf denen

Aufzeichnungen öffentlich bzw. hochschulintern

bereitgestellt werden, LMS um die Videodateien mit

anderen Lernmaterialien zu ergänzen und sie so zu

Lernarrangements zu verknüpfen.

Page 8: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 8

Vorlesungsaufzeichnungen als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre

1. Bleiben die Studierenden der Vorlesung fern?

2. Sind Nutzertypen erkennbar?

3. Haben Vorlesungsaufzeichnungen eine lernförderliche Wirkung auf

Studierende?

4. Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf die quantitative Nutzung

der Vorlesungsaufzeichnungen?

5. Haben Vorlesungsaufzeichnungen Auswirkungen auf den Vortrags- und

Lehrstil?

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7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 9

Bleiben die Studierenden der Vorlesung

fern?

(Quelle: MLU Befragung, SoSe 2013, 102 Probanden)

Studierende blieben „immer“ bis „oft“ der Präsenzveranstaltung fern.(Quelle: Rust/Krüger, 2011, 614 Probanden)

23,4 %

17,3%

Videos als Ergänzung zur Präsenzlehre

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Videos als Ergänzung zur Präsenzlehre

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 10

(Quelle: MLU Befragung, SoSe 2013,102 Probanden)

Rust/Krüger (2011)

MLU (2013)

Non-Users 21% 28%Occasional-Users

56% 40%

Intensive-Users 23% 32%

Sind Nutzertype

n erkennbar?

Page 11: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Videos als Ergänzung zur Präsenzlehre

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 11

Hat das Veranstaltungskonzept eine Auswirkung auf

die quantitative Nutzung der

Vorlesungsaufzeichnungen?

Page 12: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Videos als Ergänzung zur Präsenzlehre

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 12

„die Aufzeichnung der Lehrveranstaltung unterstützte mich beim Lernen“(Quelle: Rust/Krüger, 2011, n=468)

92,7 % der Studierenden

(Quelle: MLU Befragung, SoSe 2013, 102 Probanden)

Meinungen

ev. zur Nachbereitung

Individuelles Lernen

Heterogenität

Motivation

Page 13: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Videos als Ergänzung zur Präsenzlehre

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 13

Formative StudienleistungVorlesung mit „obligatorischen Hausaufgaben“

Summative StudienleistungVorlesungsaufzeichnung als Ergänzungsangebot

Hat das Veranstaltungskonzept eine

Auswirkung auf die quantitative Nutzung der

Vorlesungsaufzeichnungen?

Steigende Anzahl der Abrufe eines Videos vor einer obligatorischen Hausaufgabe.

Ansteigende Nutzung zu Semesterende bzw. zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit: Prüfungsvorbereitung

Vorlesungs-aufzeichnungengenerieren nicht für jedes Lehrveranstaltungskonzept den gleichen Mehrwert!

(Quelle: Rust/Krüger, 2011)

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Videos als Ergänzung zur Präsenzlehre

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 14

Leitfadeninterviews

(Quelle: Rust/Krüger, 2011, 5 Probanden)

Bewegungsraum, Kleidung, Veränderung Gestik & Mimik, Veränderung der Folien

(Quelle: MLU Befragung, SoSe 2013)

Haben Vorlesungsaufzeichnungen

Auswirkungen auf den Vortrags- und Lehrstil?

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7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 15

Lernarrangements

1. Video-Annotationen

2. Flipped Classroom

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Lernarrangement: Video-Annotationen

ProblemAlleinige Rezeption von Videos schöpft nicht alle

didaktischen Potentiale aus

Was sind Video-Annotationen?„die Anreicherung von Videos“ durch zusätzliche

Informationen

EinsatzfelderLandschaftsarchitektur, Musik-, Sportwissenschaften,

Coaching für Doktoranden

Didaktische HerausforderungenAufwendige Gestaltung von Lernszenarien

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 16

Page 17: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Lernarrangement: Flipped Classroom

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 17

First there was lecture capture. A time when professors could record their

classrooms without changing the way they taught.

Then came flipped classrooms – the lecture-first, discussion-later response

to an increasing demand by students for a more personalized education

experience.

http://www.sonicfoundry.com/FlippedWebinar

Page 18: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Lernarrangement: Flipped Classroom

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 18

1

2 3

84%Better learning experience for students

66%Greater availability of technology

61%Positive results from initial trials

ServiceangebotIndividuelles LernenHeterogenität

(Quelle: Flipped Classroom Adoption Survey Findings: Center for Digital Education. 2013, n=90)

Page 19: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 19

Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass Lehrende eine Reihe an signifikanten Vorteilen für ihre Studierende feststellen.

68%Individualisiertes Lernen – Lernen im eigenen Tempo

81% Verbesserte Strategien zur Bewältigung neuer Informationen

80%Verbesserte kognitive Fähigkeiten

(Quelle: Flipped Classroom Adoption Survey Findings: Center for Digital Education. 2013, n=90)

59%Mehr Zeit um Verpasstes nachzuholen

„Students enjoy coming to class a lot more since I started flipping my classroom. They PERFORM BETTER, RETAIN MORE KNOWLEGDE and ARE MORE ENGAGED during class.“

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Lernarrangement: Flipped Classroom

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 20

9% - 4 Stunden10% - 5 Stunden

48% - bis 3 Stunden52% - bis 3 Stunden11% - 4 Stunden7% - 5 Stunden

Ideale Gruppengröße

Optimale Videolänge

Zeit pro Woche für die Erstellung von Videos

69% geben an, dass die

ideale Größe für

Flipped Classroom

zwischen 11 und 30

Studierenden ist.

80% geben an, dass die

optimale Videolänge

bis

20 Minuten ist.

Zeit pro Woche für die Materialerstellung für die Präsenzzeit

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Zusammenfassung

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 21

Flipped Classroom• Zeit für Planung: Anpassung der Ziele, Materialien, Studienleistungen• Langsames Vorgehen: Nicht alle Veranstaltungen auf einmal umstellen• Austausch/Beratungen mit Kollegen, Hochschuldidaktik, E-Learning-

Services, Rechenzentren• Heranführung der Studierende an die neue „Lernform“

83% of teachers strongly agree or agree that

their attitude towards teaching has

changed positively after using a flipped

classroom model

„At the end of a traditional

lecture, I used to be

exhausted but with

flipped model, I end

classes feeling inspired

and energized“

Vorlesungsaufzeichnungen als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre• Veranstaltungskonzept wirkt sich auf die quantitative Nutzung der

Videos aus• Serviceangebot für Studierende

Page 22: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Ausgangsituation

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 22

1. Als erstes überlegt der Lehrende was ein Video in der

Lehre sein kann und welchen Nutzen es hat. –

Serviceangebot, indiv. Lernen, Heterogenität

2. Dann fragt er sich, ob sein Thema nicht schon von

jemand anderem produziert wurde und so frei im Netz

verfügbar ist. Er besucht verschiedene Portale

(hochschulinterne, Fachportale, YouTube). - OER

3. Er findet kein passendes Video. Also muss der Dozent

selber ein Video produzieren. Hierfür geht er zum E-

Learning Service, wo er zum methodischen Einsatz

beraten wird. – E-Didaktik

4. Die technischen und organisatorischen Vorkehrungen

werden getroffen, die Aufnahmen erfolgen, die Videos

werden geschnitten und auf Servern gesichert.

5. Publikation des Videos: Medienportal, auf denen

Aufzeichnungen öffentlich bzw. hochschulintern

bereitgestellt werden, LMS um die Videodateien mit

anderen Lernmaterialien zu ergänzen und sie so zu

Lernarrangements zu verknüpfen.

Page 23: Welchen Mehrwert haben Videos in der Lehre?

Literatur

Krüger, M., Steffen, R., Vohle, F. (2012): Videos in der Lehre durch Annotationen reflektieren und aktiv diskutieren. In: Csanyi, G., Reichl, F.,

Steiner, A. (Hrsg.) Digitale Medien – Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre. Waxmann Verlag, Münster.

Krüger, M. (2011): Selbstgesteuertes und kooperatives Lernen mit Vorlesungsaufzeichnungen. Das Lernszenario VideoLearn – Eine Design-

Based-Research-Studie. Verlag Werner Hülsbusch, Boizenburg.

Rust, I., Krüger, M. (2011): Der Mehrwert von Vorlesungsaufzeichnungen als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre. In: Köhler, T., Neumann,

J. (Hrsg.) Wissensgemeinschaften. Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre. Waxmann Verlag, Münster.

Tillmann, A., Bremer, C., Krömker, D. (2012): Einsatz von E-Lectures als Ergänzungsangebot zur Präsenzlehre. Evaluationsergebnisse eines

mehrperspektivischen Ansatzes. In: G. Csanyi, F. Reichl, A. Steiner (Hrsg.): Digitale Medien –Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre.

Waxmann Verlag, Münster.

Vohle, F., Reinmann, G. (2013): Die mündliche Prüfung üben? Dezentrales Online-Coaching mit Videoannotation für Doktoranten

(Praxisreport). In: G. Csanyi, F. Reichl, A. Steiner (Hrsg.): Digitale Medien – Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre. Waxmann

Verlag, Berlin, 294-297.

The Center for Digital Education,in association with Sonic Foundry (2013): The Upside of Upside Down: Results From First National Survey

on Faculty Perspectives on Flipped Classrooms http://www.sonicfoundry.com/sites/default/files/flippedinfographic_1.pdf.

The Center for Digital Education (2013): Flipped Classroom Adoption Survey Findings.

7. 11. 2014 | ANWENDEN – MOTIVIEREN – VERNETZEN | LLZ-Jahrestagung | Seite 23

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Innovationsprojekt „Studium multimedial“

Gemeinsames Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL12065 gefördert.

Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.

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