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Gehalten von Yves Peters (Hager) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken. Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
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1
Lerntechnologien als Treiber für Veränderungen
Referent: Yves Peters
2
§ Die Hager Gruppe
§ Lösungsangebot / Kundenstruktur
§ Einsatzkriterien WBT / Blended Learning
§ Lerntechnologien als Treiber für Veränderungen
§ Serious Game
§ Mobiles Lernen
Inhalt
3
+ 11.000 Mitarbeiter
Eckdaten und Präsenz
Umsatzsteigerung der Hager Group von 1992 bis 20061.000
800
600
400
200Umsatz 1,4 Mrd. € (2008)
56 Niederlassungen28 Produktiosstätten
4
Hager in Europa
Gründung 1955 / 59
Vertriebsstandorte
Traditions Märkte
5
Hager Group Weltweit
Vertriebspräsenz in 56 Ländern unterstützt durch über 7.000 Verkaufspunkte der Großhandelspartner
Produktionsstätten
Vertriebsniederlassungen
Vertriebsbüros (Importeure und Absatzorganisationen)
6
System. Lösungen. Service
Energieverteilung und ZählerplatzsystemeStrom sicher verteilen,Kommunikationstechnik bündeln
Kabelführung undRaumanschlusssystemeEnergie und Daten flexibelan jedem Ort bereitstellen
Schalterprogramme undGebäudetechnikGebäude komfortabel steuernund sicher machen
SER
VIC
E
7
Unsere Kunden
Elektrogroßhandel
Planer
Architekten
Bauherren
und Partner
Elektroinstallateure
8
§ Dreistufiger Vertriebsweg
§ HerstellerElektrogroßhandelElektrotechniker
§ ca. 40 000 Installationsbetriebe mit ca. 400 000 Elektrotechnikern
§ ca. 1000 Großhandlungen POS
§ ca. 15000 Planer / Architekten
§ ca. 15000 verkaufsfähige Produkte
§ Installateur ist Ansprechpartner fürHäuslebauer
§ Fachliche Kompetenz
§ Vertriebliche Ausbildung
Der 3-stufige Fachvertrieb bei Hager
Architekten
ElektrogroßhandelHager Tehalit Installateure
Planer
Warenfluss Warenfluss Warenfluss
Marketing Aktionen
9
§ Produktneueinführung
§ Produktlebenszyklus
§ Umsatz / Produkt
§ Schnelle Marktdurchdringung110000 Webzugriffe / Monat
§ Unterstützung der Vertriebsmannschaft
§ Ausbildungszeit reduzieren / Verkauf unterstützen
§ Neukundengewinnung
§ Technologisches Umfeld beim Kunden
§ Entwicklungszeit WBT
§ Ansatz für WBT
Einsatzkriterien WBT
10
§ Gebäudesystemtechnik
§ Zukünftig keine Gebäude ohne Netzwerke und / oder Automatisierung
§ EIB / KNX als Europäischer Standard
§ 2-Wege der Programmierung
§ Neueinführung Programmiergerät
§ Neukundengewinnung
§ Schwellenangst bei Installateuren
Beispiel
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§ 1230 Lerner im heutigen tebis TXSystem
§ Präsenzveranstaltungen findenmit ca. 12 Kunden statt
§ Ersatz für ca. 100 Präsenzveranstaltungen
§ wo organisiert, eingeladen, Räumegebucht, MA,... zur Verfügunggestellt werden müssen
§WBT schließt Präsenzveranstaltungennicht aus aber:- bessere Vorbildung der Teilnehmer- Homogenität ist gewährleistet- Reduktion der Präsenztage- Nachschlagewerk
Blended Learning
12
§ Hinweis zum WBT als Vorbereitungbei Anmeldung zur Präsenzveranstaltung
§ Verkaufsaspekte werden ebensobehandelt
Blended Learning
13
1997:§ Erste Erfahrungen mit CBT
für ein Zählerplatzprodukt
2003:§ Nächster Schritt Start mit WBT für
das tebis TS System mit Fokusauf das Programmiergerät TS100
§ Fokus auf praxisnahe Darstellung
§ Reale Darstellung der Produkte
§ Erfahrung sammeln ob Kunden„reif“ für ein WBT sind
§ Start mit A-Kunden(Marketingaktion)
2004:§ tebis TX WBT mit Länderrollout
in 5 Länder
Lerntechnologien
14
2005:§ Systemhaus
§ Gesamtsystemdarstellung
§ Verkaufshilfe für Installateure
Systemgedanke
15
2006:§ Zweckbau
§ Gesamtsystemdarstellung
§ Planer, Architekten, Großhändler
Lösung für den Zweckbau
16
2006:§ Neues Zählerplatzsystem mit
elektronischem Zähler
§ Explain Projekt
§ Eigenerstellung mit Autorentool
Neues Zählerplatzsystem
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2007:§ Explain Projekt
§Eigenerstellung mitAutorentool
Gefahrenwarnanlage
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2008:
§ BIBB Projekt
§Berufsschulen
KNX Projektarbeit
19
2008:§ Markteinführung
neues Schalter-programm
§ Vorteile dem Elektrotechnikeraufzeigen
§ 1 Monat Laufzeit mit Gewinnen
§ 6300 Spieler
§ 3700 Registrierungen
Serious Game
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§ Einsatz von Lecturnity als einem Toolzur Erstellung der Inhalte
§ Grundlagenwissen als Podcast
§ Azubicamp als Test bei zukünftigen Kunden
§ Einsatz auf der Messe im Juni um das neueSchalterprogramm Kallysto beim Kundeninteraktiv vorzustellen
Mobiles Lernen
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§ Die Kosten werden geringer, so dass auchProdukte die einen geringen Lebenszyklus habenmit WBT realisierbar sind => Time to Market
§ Eigenerstellung mit Autorentool reduziert die Kosten und die Realisierung läuft parallel zur Produktentwicklung
§ Innovative Produkte – innovativesTraining
§ Imagesteigerung(Mitwettbewerber haben kein WBT)
§ Zeitnahe Informationen an alleVertriebsmitarbeiter (Home office)
§ Umsteiger können sich selbstausbilden
§ Länderversionen sind schnellrealisiert
§ Statistische Auswertung
Zusammenfassung
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§ Lerntechnologien als Treiber für Veränderung
§ Im Unternehmen
§ In der Kundenschulung
§ Wer nicht mit der Zeit geht,geht mit der Zeit
ZusammenfassungCBT
WBT
Serious Game
Mobiles LernenPodcast
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Lerntechnologien als Treiber für Veränderungen
Referent: Yves Peters