FTronik Fahrsimulatoren

FT Vortrag VET 2011 / 1 Copyright © FTronik GmbH 2011

Vortragstitel

10. Deutscher VerkehrsexpertentagKöln, den 30.06.2011

Dr. Karl de Molina, CEOFTronik


„Eignet sich ein virtueller Vorführwagen als Demonstrator von Fahrerassistenzsystemen?“

Fragestellung


Gliederung.

Ausblick

Künftige Projekte

Einführung & Motivation

Kundenmeinungen

Informations- und Verkaufsprozess

Virtueller Vorführwagen: Wofür?

Realisierte Projekte


Gliederung.

Ausblick

Künftige Projekte


Kundenmeinungen





Zielsetzung der Fahrerassistenzsysteme.

Erhöhung der aktiven Fahrsicherheit wie z.B. City Safety (selbständiger Bremseingriff)

Entlastung des Fahrers bei Routinetätigkeiten wie z.B. Längsdynamik (Gas geben & Bremsen)

Information des Fahrers über etwaige Gefahren wie z.B. Totwinkelassistent

Information des Fahrers über Optionen wie z.B. Überholassistent

Erweiterung des Informationsbereiches wie z.B. Night Vision & Kurvenlicht

Verbesserung des Informationsaustauschs mit dem Fahrzeug wie z.B. Head-up-Display

Fazit: Fahrerassistenzsysteme stellen für den Fahrer einen deutlichen Nutzen dar!Fazit: Fahrerassistenzsysteme stellen für den Fahrer einen deutlichen Nutzen dar!


Vermeidung von Unfällen.

Quelle: Automobil Elektronik 2009, Bosch und TRW


Preis- und Angebotsentwicklung.

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Fahr

zeug

& F

AS P

reis

e

7erACC

1995

Passat ACC

S-KlasseACC+ usw.

A6, E-KlasseACC

3erACC

5erACC

5erACC+BSDLDWTSR usw.

A8, PhaetonACC

FocusACCLDWBSD usw

A4ACCLDWBSD

GolfACCLichtass.Parkass.

S-KlasseACC

5erACC+

E-KlasseACC+BSDLDWAA usw.

S-KlasseACC+

Topdown Einführungsstrategie


Entwicklung der FAS Verkaufszahlen.

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011

Verk

aufs

zahl

en F

AS

1995

5erACC+BSDLDWTSR usw.

5erACC

5erACC+

Positive Entwicklung

3erACC

3erACC

E-KlasseACC+

E-KlasseACC+BSDLDWAA usw.

S-KlasseACC+ usw.

S-KlasseACC


Gliederung.

Ausblick

Künftige Projekte


Kundenmeinungen





Divergenz Angebot - Nachfrage.

Die Nachfrage zu den Fahrerassistenzsystemen steht nicht in Relation zum Angebot. Warum?

Bekanntheitsgrad (Reputation)Bekanntheitsgrad (Reputation)

Fazit: Es bedarf gezielter Marketing- und Verkaufsmaßnahmen rund um FASFazit: Es bedarf gezielter Marketing- und Verkaufsmaßnahmen rund um FAS

Preis (Rentabilität)Preis (Rentabilität)

Nutzen (Reputation)Nutzen (Reputation)

Bedienung (Reputation)Bedienung (Reputation)

Entlastung & Angewöhnung (Reputation)Entlastung & Angewöhnung (Reputation)

Fehlfunktionen (Reputation)Fehlfunktionen (Reputation)


Preisbedingte Nachfrage (Stand 2007).

Quelle: Automobil Industrie 3/2007

Die Assistenzsysteme waren 2007 noch sehr unbeliebt und zwar preisbedingt.


Nutzen und Bedienung (Stand 2009).

Quelle: Manager Magazin, 2009


Bekanntheitsgrad (Stand 2008).

Quelle: TÜV SÜD, Leipzig, 2008 Siehe Link: www.FTronik.de/die-praesenz-in-den-medien-steigt.344.0.html


Gliederung.

Ausblick

Künftige Projekte


Kundenmeinungen





Informations- und Kaufprozess.

Besuch beim Händler

Fahrzeugkonfiguration & Angebot

Auswahl Marke und Händler

FAS kaufen oder nicht kaufen?

Probefahrt ohne FAS

: 99%, d.h. nicht mehr offen

: 10% bis 60%

: 50% bis 90%

Grad der Entscheidungsbindung

Information über Fahrzeugmodelle & SA : 5% bis 50%

: 95%

: 90% bis 95%


Informationsquellen.

Besuch beim Händler


Auswahl Marke und Händler

FAS kaufen oder nicht kaufen?

Probefahrt ohne FAS

Abhängig von der Probefahrt

: Freunde, Meinungen, Internet

: Fahrzeugbewertung: Design & Ergonomie

Quelle Heute

Information über Fahrzeugmodelle & SA : Zeitung & Internet

Probefahrt nicht effektiv, weil ohne FAS

: Händler

Bessere Information über FAS & SA

Quelle Morgen

FAS Kaufen oder nicht kaufen?

Information über Fahrzeugmodelle & SA Videos, CC & Fahrsimulator online


Probefahrt nach dem Fahrsimulator

Virtuelle Probefahrt FAS & SA


Marketingmaßnahmen für FAS.

Produktionskosten WirksamkeitKanäle

Simulation: virtueller Vorführwagen + ++

Interaktive Produkte: z.B. Internet ++ ++

Videos (in YouTube) ++ +

TV Spots -- +

Bilder in Zeitungen & Broschüren + --

Probefahrt mit realen Fahrzeugen -- +++


Gliederung.

Ausblick

Künftige Projekte


Kundenmeinungen





Meinungen von Experten.

Mock-up

Leinwand

(Zitat: Peter Marks, Bosch GmbH, Quelle: Automotive 2004)


Meinungen von Experten.

(Quelle: Automobil Elektronik 2005)


Wofür sollte man einen Simulator einsetzen?

Tutorial über die Bedienung der Fahrerassistenzsysteme.Tutorial über die Bedienung der Fahrerassistenzsysteme.

Schnelle und interaktive Information wann, wo und wie die Systeme wirken.Schnelle und interaktive Information wann, wo und wie die Systeme wirken.

Interaktive Information über die Fahrerassistenzsysteme: Wirkweise, Nutzen.Interaktive Information über die Fahrerassistenzsysteme: Wirkweise, Nutzen.

Welche Aufgaben könnte ein Fahrsimulator bzw. eine Fahrsimulatorkette übernehmen? Welche Aufgaben könnte ein Fahrsimulator bzw. eine Fahrsimulatorkette übernehmen?

Vorbereitung auf eine reale Probefahrt mit einigen Fahrerassistenzsystemen.Vorbereitung auf eine reale Probefahrt mit einigen Fahrerassistenzsystemen.

-- Wo sollte der Fahrsimulator aufgestellt werden?

-- Wie soll der Fahrsimulator aussehen? Welche Features müsste er haben?

-- Reicht ein einziger Fahrsimulator im Showroom?

-- Reicht ein Internetbasierter Fahrsimulator?

-- Wo sollte der Fahrsimulator aufgestellt werden?

-- Wie soll der Fahrsimulator aussehen? Welche Features müsste er haben?

-- Reicht ein einziger Fahrsimulator im Showroom?

-- Reicht ein Internetbasierter Fahrsimulator?


Anforderung an einem FAS Simulator.

(Quelle: FTronik Studie 2006 durchgeführt von EFS, Wien)


Gliederung.

Ausblick

Künftige Projekte


Kundenmeinungen





Umsetzung.

Händ

lerg

röße

Funktionsumfang

T-Reihe: Fahrsimulator

D-Reihe: Internet & PC-Programm

M-Reihe: Fahrsimulator


Anforderungen an den Fahrsimulator.

Fahrer- und Beifahrerplätze für eine begleitete Probefahrt Einführung und BegleitungFahrer- und Beifahrerplätze für eine begleitete Probefahrt Einführung und Begleitung

Verwendung von Serienteilen Einführung in die Bedienphilosophie des Pkw-HerstellersVerwendung von Serienteilen Einführung in die Bedienphilosophie des Pkw-Herstellers

HD Graphik mit kurzen Latenzzeiten VR Qualität wünschenswertHD Graphik mit kurzen Latenzzeiten VR Qualität wünschenswert

Keine Bewegung und reduzierte Immersivität kleine Anzahl von FahrabbrüchenKeine Bewegung und reduzierte Immersivität kleine Anzahl von Fahrabbrüchen

Replay-Funktion sowie ein- und ausschaltbare FAS TutorialReplay-Funktion sowie ein- und ausschaltbare FAS Tutorial

Klare und kundenangepasste Einführungsphase Erfolgreiche Vorführung Klare und kundenangepasste Einführungsphase Erfolgreiche Vorführung

Kurze Adaptationsphase durch ausgezeichnetes Lenkmomentgefühl Force FeedbackKurze Adaptationsphase durch ausgezeichnetes Lenkmomentgefühl Force Feedback


Anforderungen an den Fahrsimulator.

Verkäufer (70%)

Fahrsimulator (30%)


Eigenschaften des Fahrsimulators M-Reihe.

Serienteilekundenspezifische Formensprache

ausgezeichnete Graphikqualität

optimierte Fahrdynamik

Fahrerassistenz-systeme

hochwertige Komponenten


Design M-Reihe.


Funktionsumfang in der M-Reihe.

Abstandsregeltempomat (ACC)

Spurhalteassistent (LDW)

Spurwechselassistent (LCD/BSD)

Kollisionswarnung (FCW)

Kurvenlicht (KVL)

Fernlichtassistent (FLA)

Night Vision (NV)

Head-up-Display (HUD)

Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP)

Antiblockiersystem (ABS)

Verkehrszeichenerkennung (TSR) (bald)

Parkassistent (PA) (bald)


Kundenmeinungen über die FAS im Simulator.

ACC

Night Vision

BSD / LCA

LDWKurvenlicht

Fernlichtassistent

Kollisionswarnung

VDE 2007 ExpertenVDE 2007 Novizen

Skala: sehr gut, gut, geht so, schlecht


Kundenmeinungen über den Fahrsimulator.

Als Azubi fahre ich ein altes Auto, ohne solche Systeme. Ich kannte sie nur von den Zeitschriften. Tolle Dinge! Sie helfen echt. Wenn ich Geld hätte, würde ich sie gern kaufen.

Auszubildende, Frankfurt

„Nach einer kurzen Eingewöhnung konnte ich im Fahrsimulator die positive Wirkweise dieser elektronischen Helfer verstehen und schätzen lernen“

Ingenieur, Stuttgart

„Fahrspaß gepaart mit Technik: Das war mein Erlebnis! Ich habe eine Menge gelernt. Ich wusste nicht, wie hilfreich diese Elektronik sein kann.

Bankangestellter, Leipzig


Meinungen von Verbänden und der Industrie.

„Dank einiger Effekte wie die Darstellung der Sensorkeulen sowie die Wiedergabe der absolvierten Fahrt eignet sich der Fahrsimulator für den Kundeneinsatz“

Robert Bosch GmbH, Stuttgart

„Es ist ein interessanter Ansatz, die Vorteile von Fahrerassistenzsystemen den potentiellen Autokäufern im Verkaufsraum medial zu vermitteln oder am Simulator erleben zu lassen. Auch die Beratungsqualität kann dadurch sinnvoll unterstützt werden“

ADAC e.V., München

„Die virtuelle Probefahrt qualifiziert den Kunden für eine reale Probefahrt mit dem realen Fahrzeug. Diese wird dadurch erfolgreicher und kann die Kaufentscheidung im margenträchtigen Sonderausstattungssegment positiv beeinflussen.“

BMW AG, München


Conversion Rate & Take Rate?

80% der Probanden war über die Wirkweise der Fahrerassistenzsysteme positiv überrascht.80% der Probanden war über die Wirkweise der Fahrerassistenzsysteme positiv überrascht.

85% der Probanden fanden die virtuelle Probefahrt eine gute Idee.85% der Probanden fanden die virtuelle Probefahrt eine gute Idee.

Nur 1 Proband musste wegen Übelkeit die Fahrt am Fahrsimulator abbrechen.Nur 1 Proband musste wegen Übelkeit die Fahrt am Fahrsimulator abbrechen.

800 Probanden sind innerhalb von 18 Monaten auf FT Fahrsimulatoren gefahren.800 Probanden sind innerhalb von 18 Monaten auf FT Fahrsimulatoren gefahren.

Über 50% der Probanden hat die FAS nach der Erklärung selbständig bedienen können.Über 50% der Probanden hat die FAS nach der Erklärung selbständig bedienen können.

Und jedoch:

Wie viele Kunden werden später dank des Fahrsimulators ein FAS in ihr Fahrzeug einbauen lassen?

Gibt es verlässliche Zahlen darüber?

Und jedoch:

Wie viele Kunden werden später dank des Fahrsimulators ein FAS in ihr Fahrzeug einbauen lassen?

Gibt es verlässliche Zahlen darüber?


Umsetzung.

Händ

lerg

röße

Funktionsumfang

T-Reihe: Fahrsimulator

D-Reihe: Internet & PC-Programm

M-Reihe: Fahrsimulator


Einsatzgebiete.

D-Reihe: interaktives Tutorial für Fahrerassistenzsysteme.

Monitor im ShowroomMonitor im Showroom

AusstellungenAusstellungen

Home PCHome PC HändlertrainingHändlertraining

MessenMessen

FahrschulenFahrschulen

Verkäufer-PCVerkäufer-PC

FahrsicherheitstrainingFahrsicherheitstraining


Systemaufbau: Startseite.


Systemaufbau: Struktur.


Systemaufbau: Videoseite.


Systemaufbau: Option Videokeulen.


Weitere Information über D-Reihe.

FT Homepage: www.FTronik.de/D-Reihe-Online

www.FTronik.de/videos.332.0.html

YouTube Videos: www.YouTube.de/FTronik


Prozessvergleiche.

Heute FT VorschlagKanäle

Videos (in YouTube) + ++

TV Spots + +

Bilder in Zeitungen & Broschüren + +

Probefahrt mit realen Fahrzeugen + +++

Simulation: virtueller Vorführwagen + ++

Interaktive Produkte: z.B. Internet ++ ++


Erfahrungen mit den Simulatoren.

Der Fahrsimulator sollte eine Fahrt mit dem konfigurierten Fahrzeug ermöglichen.Der Fahrsimulator sollte eine Fahrt mit dem konfigurierten Fahrzeug ermöglichen.

Die Graphikqualität im Fahrsimulator sollte die gleiche sein wie im Car Configurator.Die Graphikqualität im Fahrsimulator sollte die gleiche sein wie im Car Configurator.

Der Offline Fahrsimulator sollte im POS und zwar in der CC Lounge aufgestellt werden.Der Offline Fahrsimulator sollte im POS und zwar in der CC Lounge aufgestellt werden.

Die Fahrsimulatoren (Online & Offline) sollten mit den Prozessbeteiligten abgestimmt sein.Die Fahrsimulatoren (Online & Offline) sollten mit den Prozessbeteiligten abgestimmt sein.

Der Online Fahrsimulator sollte auf den Offline Fahrsimulator hinweisen.Der Online Fahrsimulator sollte auf den Offline Fahrsimulator hinweisen.

Der Online Fahrsimulator sollte mit dem Online Car Configurator des OEMs gekoppelt sein.Der Online Fahrsimulator sollte mit dem Online Car Configurator des OEMs gekoppelt sein.

Fazit: Wir haben von den Kunden klare Hinweise für künftige Projekte erhalten!Fazit: Wir haben von den Kunden klare Hinweise für künftige Projekte erhalten!


Gliederung.

Ausblick

Künftige Projekte


Kundenmeinungen





Künftige Projekte: für wen?

Generation P (Playstation)Manager Magazine, 2006

Generation „Best Ager“VDI News 2006

Generation M (Multitasking)Time, 2006


Für die junge Generation?

FTronik Fahrsimulatoren im Audi Forum, 2009


Für die Best Agers?

Car Buyers in Germany (2006)

Quelle: Automobilwoche


Für beide!

Lösungen für lokale, volkstümliche Messen: z.B. KirmesLösungen für lokale, volkstümliche Messen: z.B. Kirmes

Internetlösung in der Homepage des OEMsInternetlösung in der Homepage des OEMs

Internetlösung in Social Media (Facebook & Co.)Internetlösung in Social Media (Facebook & Co.)

Lösungen für Business MessenLösungen für Business Messen

Lösung für den POS des Händlers Lösung für den POS des Händlers

Internetlösung im Car ConfiguratorInternetlösung im Car Configurator


Gliederung.

Ausblick

Künftige Projekte


Kundenmeinungen





Heutige Lounge Lösungen.

Kundenbeispiel BMW, ICS

Lounge mit Car Configurator: Verkäufer geführt. Keine Selbstbedienung!

Kundenbeispiel Audi

(Quelle: Audi, 2010)


Vorschlag: Car Configurator+

Einbau einer MS Kamera in die Monitorwand (fast unsichtbar)

Das mit dem Kunden konfigurierte Fahrzeug lässt sich mit dem CarConfigurator+ fahren und erleben!

Loses Lenkrad zur Steuerung des CarConfigurator+

(Quelle: Audi, 2010)


Ausblick: Mehrumsatz für den Händler mit dem CC+.

Dank des CC+ kann der Händler deutlich mehr Umsatz generieren.

Beim nächsten A6 wird der Wert auf ca. 10.000,- steigen.

Quelle: Kunden Homepages, 2010


Eigenschaften des Car Configurator+

Käufer und Verkäufer müssen nicht von der CC Lounge zum Fahrsimulator sie sind da!Käufer und Verkäufer müssen nicht von der CC Lounge zum Fahrsimulator sie sind da!

Kostengünstige Lösung da Hard- und Software vorhanden Kosten- und PlatzeinsparungenKostengünstige Lösung da Hard- und Software vorhanden Kosten- und Platzeinsparungen

Der CC+ bricht nicht den Lounge Charakter im POS Wertanmutung bleibt erhalten!Der CC+ bricht nicht den Lounge Charakter im POS Wertanmutung bleibt erhalten!

Die hohe Graphikqualität des CC bleibt beim Fahrsimulator erhalten Markenwert steigtDie hohe Graphikqualität des CC bleibt beim Fahrsimulator erhalten Markenwert steigt

Softwarekompatibilität mit der Cave des OEMs Fortsetzung der ToolketteSoftwarekompatibilität mit der Cave des OEMs Fortsetzung der Toolkette

Erweiterung des Car Configurators durch eine Fahr-Funktion Car Configurator+, d.h. CC+Erweiterung des Car Configurators durch eine Fahr-Funktion Car Configurator+, d.h. CC+


Prototyp des Car Configurator+

1. Schritt: Prototyp des CC+ wurde auf der Excite 2011 den Kunden vorgestellt.

Ziel: die VR Software DeltaGen wurde „fahrbar“ gemacht und mit dem Fahrdynamik Programm CarMaker gekoppelt.

1. Schritt: Prototyp des CC+ wurde auf der Excite 2011 den Kunden vorgestellt.

Ziel: die VR Software DeltaGen wurde „fahrbar“ gemacht und mit dem Fahrdynamik Programm CarMaker gekoppelt.

2. Schritt: Integration (in Planung)

Ziel: Integration von CarMaker in den Car Configurator (Software von DeltaGen) für Point of Sales (POS).

2. Schritt: Integration (in Planung)

Ziel: Integration von CarMaker in den Car Configurator (Software von DeltaGen) für Point of Sales (POS).

(Quelle: RTT, 2011 & Audi, 2010)


Ja, aber ...

Zusammenfassung.

In Kombination mit einer InternetlösungIn Kombination mit einer Internetlösung

Gute HMIGute HMI

Integrierbar in die Kundenlösung wie z.B. Lounge im POSIntegrierbar in die Kundenlösung wie z.B. Lounge im POS

Ausgezeichnete Hard- und Software: Graphik & FahrdynamikAusgezeichnete Hard- und Software: Graphik & Fahrdynamik

„Eignet sich ein virtueller Vorführwagen als Demonstrator von Fahrerassistenzsystemen?“


Vortragstitel

Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit

Dr. Karl de Molina, CEOFTronik www.FTronik.de

Entertainment & Humor

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