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9. NS-Außenpolitik

05 Ns Außenpolitik

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1934

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1938

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1933 DR verlässt den Völkerbund

GB – F – UdSSR streben „kollektive Sicherheit“ an

Konkordat des DR mit dem Vatikan

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1933 DR verlässt den Völkerbund

GB – F – UdSSR streben „kollektive Sicherheit“ an

Konkordat des DR mit dem Vatikan

1934 dt. – poln. Nichtangriffspakt

1936/37/39 Antikominternpakt

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1933 DR verlässt den Völkerbund

GB – F – UdSSR streben „kollektive Sicherheit“ an

Konkordat des DR mit dem Vatikan

1934 dt. – poln. Nichtangriffspakt

1936/37/39 Antikominternpakt

„appeasement“

März 1938 Anschluss Österreichs

Sept. 1938 Münchner Abkommen führt praktisch zum Ende der CSR („Zerschlagung der Resttschechei“ Anf. 1939)

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1933 DR verlässt den Völkerbund

GB – F – UdSSR streben „kollektive Sicherheit“ an

Konkordat des DR mit dem Vatikan

„appeasement“

1934 dt. – poln. Nichtangriffspakt

1936/37/39 Antikominternpakt

März 1938 Anschluss Österreichs

Sept. 1938 Münchner Abkommen führt praktisch zum Ende der CSR („Zerschlagung der Resttschechei“ Anf. 1939)

Stahlpakt mit Italien (Offensivbündnis)

Ende August 1939 Hitler-Stalin-Pakt führt zum Beginn des 2. Weltkrieges (1.9.1939)

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Warum verließ Hitler den Völkerbund?

• Aufrüstung ohne Kontrolle

• Ablehnung multinationaler Zusammenschlüsse

• Völkerbund galt als Bund der Sieger (Versailler Vertrag)

• Endziel: Krieg

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Wie ist der deutsch-polnische Nichtangriffspakt zu beurteilen? Welche Absichten könnte Hitler verfolgt haben?

• Bruch mit der Außenpolitik der Weimarer Republik (Revision der Ostgrenze)

• Polen als möglicher Bundesgenosse gegen die Sowjetunion („Satellitenstaat“)

• Neutralisierung des frz. Einflusses

• Beweis für „Friedensliebe“ (Bluff)

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Welche Motive der Partner stecken hinter dem Flottenabkommen?

• Vorstufe zu einem Bündnis

• Isolierung Frankreichs

• Verhinderung eines Wettrüstens zur See

• deutsche Friedenspropaganda und „Antibolschewismus“ wirkten

• deutsche Konzessionen erschienen gut

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Wie ist die Rückkehr der Saar zu beurteilen ?

• Volksabstimmung gemäß Versailler Vertrag: 93% für Rückkehr ins Reich

• kein Verdienst der Nationalsozialisten, dennoch Propaganda-Erfolg

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Was bedeuten die Einführung der allg. Wehrpflicht und der Einmarsch ins Rheinland? Warum blieb es bei Protesten?

• Bruch des Versailler Vertrages: Testfälle für die Reaktion der Siegermächte

• keine brit./frz. Bereitschaft zum Konflikt

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Einmarsch ins Rheinland, 1935

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Worum ging es Hitler in Bezug auf 7.) – 9.) ?

• Gewinn von Bundesgenossen für expansionistische Kriegspolitik

• Test neuer Waffen im spanischen Bürgerkrieg

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Wien Heldenplatz, März 1938

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Worum ging es Hitler in Bezug auf 7.) – 9.) ?Wie lässt sich die außenpolitische Situation 1937 beurteilen?

• kein Bündnis mit Großbritannien, aber Schwächung Frankreichs

• starke Position Deutschlands in Mitteleuropa

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1938

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München 1938

Chamberlain, Daladier, Hitler, Mussolini

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Worum ging es Hitler in Bezug auf 7.) – 9.) ?Wie lässt sich die außenpolitische Situation 1937 beurteilen?

• kein Bündnis mit Großbritannien, aber Schwächung Frankreichs

• starke Position Deutschlands in Mitteleuropa

Wodurch wurde der Anschluss Österreichs ermöglicht?

• Kooperation Berlin – Rom (u.a. Beruhigung im Hinblick auf Südtirol)

• Appeasement-Politik Chamberlains

• innere Situation Österreichs (Schuschnigg/Austrofaschisten unter Druck von Seiss-Inquart/NS)

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Beurteilen Sie die Appeasement-Politik im Hinblick auf das Münchner Abkommen (Motive – Schritte – Folgen)

• Konfliktvermeidung durch Nachgeben, Hoffnung auf „Saturierungseffekt“

• Missachtung der kleinen Völker

• Selbsttäuschung

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Einmarsch ins Sudetenland, Sept. 1938

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Einmarsch in Prag, Frühjahr 1939

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Inwiefern war der Hitler-Stalin-Pakt eine Überraschung, inwiefern eine logische Folge der internationalen Situation?

Inhalt und Folgen des Paktes?

• Feuer und Wasser: „Antibolschewismus“ (NS) und „Antifaschismus“ (KPdSU)

• kollektive Sicherheit an GB/F ebenso gescheitert wie dt.-brit. Bündnis gg. SU

• Opfer: Polen

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Einmarsch in die Ukraine 1941

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