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Gegen den Mainstream hans schwab

Gender Thesen

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Page 1: Gender Thesen

Gegen den Mainstream

hans schwab

Page 2: Gender Thesen

gender.mainstreaming als top-down-prozess

ist gruener tisch und von gestern!

wir brauchen eine ideologie fuer das leben!

Page 3: Gender Thesen

vom Gender.Mainsteaming

zum gender.independent

Page 4: Gender Thesen

1. Aufgabe des Gender

Mainsteamings ist die

Gleichstellung der Geschlechter

Page 5: Gender Thesen

2. Die Struktur wird als Ausgangspunkt betrachtet und Top-down als Leitprinzip

I also: Struktur geht vor Inhalt I

Page 6: Gender Thesen

3. der mainstream ist von den globalisierten

verhaeltnissen des marktes und der macht gepraegt

Page 7: Gender Thesen

4. gender mainstreaming ist

infolge der kulturdominanz

den gesellschaftlichen,

sozialen und kulturellen

praegungen unterworfen,

vom kulturellen geschmack

der grossen mehrheit

abhaengig und damit

systemimmanent

Page 8: Gender Thesen

5. aufgabe und ziel muessen neu bestimmt und vom

kopf auf die fuesse gestellt

werden

Page 9: Gender Thesen

6. VOM GENDER MAINSTREAMING ZUM GENDER INDEPENDENT

Page 10: Gender Thesen

7. gender independent steht

fuer die unabhaengigkeit

von den globalisierten

verhaeltnissen und stellt

gesellschaftliche und

politische ablaeufe

grundsaetzlich infrage

I Systemueberwindend I

Page 11: Gender Thesen

8. Bei Gender Independent gehen

inhalte vor struktur und im

mittelpunkt stehen werte und nicht

geschlecht

Page 12: Gender Thesen

9. Ziel des Gender Independents ist die

Umwertung der Werte, Denn unsere

werte praegen unser denken und

handeln.

Page 13: Gender Thesen

10. es geht also um die frage: wie

muessen die dinge, Raeume und verhaeltnisse

beschaffen sein und wie stehen wir dazu

Page 14: Gender Thesen

11. geeignete ansaetze bietet hier das

diversity management mit dem ziel

soziale vielfalt gut & konstruktiv

zu nutzen

Page 15: Gender Thesen

12. der an dieser stelle notwendige

ganzheitliche prozess ist fuer jede ebene autonom gestaltbar

und nachhaltig moeglich

Page 16: Gender Thesen

13. ausgangspunkt koennen z.b.

geeignete regeln sein: Regeln fuer eine bessere Welt!

Page 17: Gender Thesen

• seestern statt spinne

• wissen an den raendern einbeziehen: beteiligung befoerdern, kompetenzengerecht und so leicht wie moeglich machen

• dezentrale organisationsformen foerdern > orte der selbstverwirklichung und identifikation schaffen > ideologie, wissen und macht teilen

• grundlagen befoerdern: für begeisterung, für methodenkompetenz, für prozessentwicklung, für ganzheitliches denken….

• eine ueberzeugende ideologische basis schaffen, befoerdern, pflegen und weiterentwickeln

ausgangspunkt koennen z.b. geeignete regeln sein: Regeln fuer eine bessere Welt!

Page 18: Gender Thesen

• Web Monitoring Conference 2009: Weg von der Demografie, hin zu den Vorlieben

• Paradigmenwechsel: Klassische demografische

Merkmale werden zweitrangig – weil in sozialen Netzwerken gemeinsame Vorlieben entscheiden und nicht Alter oder Geschlecht.

hilfreiche

entwicklungen/trends