Stimmen und Gesichter gegen Mobbing by www.mobbing-web.de/ Pro Fairness gegen Mobbing - Bürgerinitiative seit 1999 Gesicht zeigen für unverzichtbare Werte! _____________________________________________________________ „ Rote Karte“ für Bremer Politiker Der Ausschuss für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte des Landtages der Freien Hansestadt Bremen mobbt Bürgervorschlag! Der Ausschuss und der Bremer Senat boykottieren gemeinsam einen Beschluss der gesamten Bremer Bürgerschaft! "Der Ausschuss ist zu der Auffassung gelangt, dass es sich aus seiner Sicht verbietet, das Thema Mobbing auf einen Tag im Jahr zu fokussieren." Offener Brief 26.06.2014 Herrn Helmut Weigelt Ausschuss für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte des Landtages der Freien Hansestadt Bremen und Sprecher für Bürgerbeteiligung und Beiratsangelegenheiten Adam-Stegerwald-Straße 42 28327 Bremen Sehr geehrter Herr Weigelt, sehr geehrte Ausschussmitglieder, die Mehrheit im Landtag hat sich für einen Anti-Mobbing-Tag ausgesprochen. Aus Ihrer Sicht verbietet sich ein Aktionstag gegen Mobbing, daher die Frage. Lehnen Sie grundsätzlich alle Aktionstage in Bremen ab? Lehnen Sie auch den Anti-Mobbing-Tag in Schleswig- Holstein ab, verbietet sich dieser aus Ihrer Sicht auch? Lehnen Sie auch z.B. die jährlichen Aktionen „Bremen räumt auf“ und „Tag der Zivilcourage“ ab? Nein, diese werden von Ihnen befürwortet und unterstützt! Bitte erklären Sie Ihre widersprüchliche Ablehnung eines Anti-Mobbing- Tages in Bremen und dessen Unterstützung. Ihr Verhalten zeigt sehr deutlich auf, Sie diskriminieren Bürger, die sich für mehr Fairness in der Arbeitswelt engagieren! Jetzt noch ein extra Wort an Sie, sehr geehrter Herr Weigelt, Pro Fairness gegen Mobbing - Bürgerinitiative seit 1999 | info[@}mobbing-web.de | www.mobbing-web.de

Mobbing in Bremen: „Rote karte“ für Bremer Politiker! Wir lassen uns nichts verbieten oder gar entmutigen!

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„ Rote Karte“ für Bremer Politiker Der Ausschuss für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte des Landtages der Freien Hansestadt Bremen mobbt Bürgervorschlag! Der Ausschuss und der Bremer Senat boykottieren gemeinsam einen Beschluss der gesamten Bremer Bürgerschaft! "Der Ausschuss ist zu der Auffassung gelangt, dass es sich aus seiner Sicht verbietet, das Thema Mobbing auf einen Tag im Jahr zu fokussieren." Etwa ein Hinweis, - Finger weg vom Thema Mobbing?

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Page 1: Mobbing in Bremen: „Rote karte“ für Bremer Politiker! Wir lassen uns nichts verbieten oder gar entmutigen!

Stimmen und Gesichter gegen Mobbing by www.mobbing-web.de/ Pro Fairness gegen Mobbing - Bürgerinitiative seit 1999

Gesicht zeigen für unverzichtbare Werte!_____________________________________________________________

„ Rote Karte“ für Bremer Politiker

Der Ausschuss für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte des Landtages der Freien Hansestadt Bremen mobbt Bürgervorschlag!

Der Ausschuss und der Bremer Senat boykottieren gemeinsam einen Beschluss der gesamten Bremer Bürgerschaft!

"Der Ausschuss ist zu der Auffassung gelangt, dass es sich aus seiner Sicht verbietet, das Thema Mobbing auf einen Tag im Jahr zu fokussieren."

Offener Brief 26.06.2014

Herrn

Helmut Weigelt Ausschuss für Bürgerbeteiligung, bürgerschaftliches Engagement und Beiräte des Landtages der Freien Hansestadt Bremen und Sprecher für Bürgerbeteiligung und Beiratsangelegenheiten Adam-Stegerwald-Straße 4228327 Bremen

Sehr geehrter Herr Weigelt, sehr geehrte Ausschussmitglieder,

die Mehrheit im Landtag hat sich für einen Anti-Mobbing-Tag ausgesprochen. Aus Ihrer Sicht verbietet sich ein Aktionstag gegen Mobbing, daher die Frage. Lehnen Sie grundsätzlich alle Aktionstage in Bremen ab? Lehnen Sie auch den Anti-Mobbing-Tag in Schleswig-Holstein ab, verbietet sich dieser aus Ihrer Sicht auch?

Lehnen Sie auch z.B. die jährlichen Aktionen „Bremen räumt auf“ und „Tag der Zivilcourage“ ab?

Nein, diese werden von Ihnen befürwortet und unterstützt! Bitte erklären Sie Ihre widersprüchliche Ablehnung eines Anti-Mobbing-Tages in Bremen und dessen Unterstützung.

Ihr Verhalten zeigt sehr deutlich auf, Sie diskriminieren Bürger, die sich für mehr Fairness in der Arbeitswelt engagieren!

Jetzt noch ein extra Wort an Sie, sehr geehrter Herr Weigelt,

warum lehnen Sie offensichtlich ein persönliches Gespräch mit Herrn Kalkus (Bürgerinitiative Baki-Schule) ab? Warum werfen Sie Zuschriften von Herrn Kalkus wieder in seinen Briefkasten ungelesen zurück? Ihre Ignoranz zeigt auf, weshalb immer mehr Bürger kein Vertrauen mehr zu Politikern haben! Ihre Stellungnahme wird erwartet. Mit freundlichen Grüßen

Klaus-Dieter May

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