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Geschäftsprozessmodellierung mit ADONIS
U t h d lli d B i E i i WS10Unternehmensmodellierung und Business Engineering, WS10
A Min Tjoa & Marion BrandsteidlInstitute of Software Technology and Interactive Systems Vienna University of Technologyy gyFavoritenstraße 9-11/188, 1040 Vienna, Austriaphone: +43 (1) 58801-18801, fax: +43 (1) 58801-18896tjoa | [email protected]
Inhalt
ADONIS Modelle
Elemente
Kontrollstrukturen
Variablen
Gliederung von Prozessen
Modellieren von Arbeitsumgebungen
Modellierung von Dokumenten
Prakt. Beispiel
VU UMBE WS10 2
Werkzeuge zum Geschäftsprozessmanagementg p g
VisualisierungswerkzeugeG äf Darstellung von Geschäftsprozessen
ModellierungswerkzeugeD t ll d B h ib G häft Darstellung und Beschreibung von Geschäftsprozessen
SimulationswerkzeugeD t ll B h ib d Si l ti G häft Darstellung, Beschreibung und Simulation von Geschäftsprozessen
Workflow-Managementsysteme / CSCWA t ti i b t i bli h Ablä f Automatisierung betrieblicher Abläufe
VU UMBE WS10 3
ADONIS
Softwareprodukt der Firma BOC
Teil der Software: Geschäftsprozessmanagement-Toolkit Erhebung Erhebung Modellierung Analyse Simulation
Thema dieser Einheit
Simulation
VU UMBE WS10 4
Modellierung = Visualisierung & Beschreibungg g g
Visualisierung
Aktivität Bearbeiter Beschreibung Ergebnis Dokumente/
BeschreibungAktivität Bearbeiter Beschreibung Ergebnis Dokumente/
Hilfsmittel
Antragsdaten erfassen
Sachbearbeiter, Antragsbearbeiter
Prüfung des Antrags und Übernahme der Daten in die Kundendatei
AntragKreditsystem
Kundendatei
Antrag prüfen Kreditsach-bearbeiter
Prüfen der Kredit-sicherheiten
Bonitäts-risiko
Kundendaten, Kreditsystem
VU UMBE WS10 5
Modellierung mit ADONISg
Prozesslandkarte Arbeitsumgebungsmodell
Geschäftsprozessmodell Dokumentmodell
VU UMBE WS10 6
Zusammenhang der Modelleg
VU UMBE WS10 7
Inhalt
ADONIS Modelle
Elemente
Kontrollstrukturen
Variablen
Gliederung von Prozessen
Modellieren von Arbeitsumgebungen
Modellierung von Dokumenten
Prakt. Beispiel
VU UMBE WS10 8
Flussdiagramme: Modellierung vonGeschäftsprozessen – Elemente (1/2)p ( )
Objekttypen
Prozess-Start Parallelität
Aktivität Vereinigung
Entscheidung Prozess-Ende
Variable Ressource
Variablenbelegung Prozessaufruf
VU UMBE WS10 9
Variablenbelegung Prozessaufruf
Flussdiagramme: Modellierung von Geschäftsprozessen –Elemente (2/2)( )
Beziehungen
Nachfolger: Kennzeichnet die Reihenfolge der AktivitätenAktivitäten
Belegt Variable: Verbindet Variablenbelegung und VariableVariable
Belegt: Verbindet Variablenbelegung mit Aktivität / Prozessstart
Verwendet: Verbindet Aktivität/Bearbeiter mit Ressource
VU UMBE WS10 10
Elemente: Start, Ende, Aktivität, ,
Aktivität Genau einStart Genau ein
Arbeitsschritt 1-n Vorgänger Genau 1 Nachfolger
Start Beginn eines Geschäftsprozesses Genau 1 Nachfolger Es können Voraussetzungen gelten Genau 1 NachfolgerEs können Voraussetzungen gelten,
die erfüllt sein müssen, damit der BP überhaupt erst beginnen kann
Ende Ende eines Geschäftsprozesses 1-n Vorgänger Liefert bestimmtes Ergebnis
VU UMBE WS10 11
g Ergebnis kann Input/Bedingung für andere BPs
sein
Darstellung und Beschreibung in ADONISg g
“Notebook” zu jedem Objekt und jeder Beziehungä Zusätzliche Beschreibung
Referenzierung auf Andere ModelleAndere Modelle Ressourcen …
VU UMBE WS10 12[Doppelklick auf Aktivität]
„Alle Modellierungsobjekte“„ g j
VU UMBE WS10 13
Inhalt
ADONIS Modelle
Elemente
Kontrollstrukturen
Variablen
Gliederung von Prozessen
Modellieren von Arbeitsumgebungen
Modellierung von Dokumenten
Prakt. Beispiel
VU UMBE WS10 14
Parallelität (UND) (1/2)( ) ( )
Vereinigung: Parallelität: g gZusammenführung paralleler Pfade
Parallelität: Beginn paralleler Bearbeitungspfade
Zwischen Parallelität und Vereinigung können beliebige Aktivitäten, Kontrollstrukturen und Relationen modelliert werden.
VU UMBE WS10 15
Parallelität (UND) (2/2)( ) ( )
Nach einer Parallelität müssen alle ausgehenden Pfade in dem Vereinigungsobjekt endenVereinigungsobjekt enden
„Herausspringen“ aus der Parallelität ist nicht erlaubt!
VU UMBE WS10 16
bedingte Parallelität („OR“)g („ )
Bsp. Für weiteren Einsatz der Parallelität – „bedingte Parallelität“
Restaurantbesuch: Eine Person betritt ein Restaurant; Wenn sie Hunger hat, isst sie eine Brezn; Wenn sie Durst hat, trinkt sie ein Bier; Danach bezahlt sie;Danach bezahlt sie;
VU UMBE WS10 17
XOR-Verzweigungen (1/2)g g ( )
Wird mit einer Bedingung versehen
Bedingung bestimmt, welcher Pfad des Prozesses verfolgt wird Genau 1 Nachfolgepfad
( f ) Ü An den Konnektoren (zum Nachfolger) stehen Übergangsbedingungen und (optional) -wahrscheinlichkeiten
2 n Nachfolger 2-n Nachfolger
Jede Entscheidung muss einen eindeutigen Namen besitzen
VU UMBE WS10 18
XOR-Verzweigungen (2/2)g g ( )
VU UMBE WS10 19
Verzweigungen (Schleife) (1/2)g g ( ) ( )
Schleifen werden mit dem Symbol „Entscheidung“ modelliert
VU UMBE WS10 20
Verzweigungen (Schleife) (2/2)g g ( ) ( )
Wahrscheinlichkeit der Wahl eines Zweiges wächst mit der Anzahl der DurchläufeDurchläufe
Wahrscheinlichkeit:Wahrscheinlichkeit:Durchlauf 1: Ja=80%, Nein=20%Durchlauf 2-n: Ja=95%, Nein=5%
VU UMBE WS10 21
Inhalt
ADONIS Modelle
Elemente
Kontrollstrukturen
Variablen
Gliederung von Prozessen
Modellieren von Arbeitsumgebungen
Modellierung von Dokumenten
Prakt. Beispiel
VU UMBE WS10 22
Variable und Variablenbelegungg g
Modellieren von Entscheidungen und Übergangsbedingungen
Jede Variable muss einen eindeutigen Namen besitzen
Die möglichen Werte einer Variablen werden durch V t il f kti d fi i tVerteilungsfunktionen definiert
Variablenbelegung belegt Variable mit Werten
Symbol:(ADONIS)
:(ADONIS)
Variable Variablenbelegung
(ADONIS) (ADONIS)
VU UMBE WS10 23
Übergangsbedingungeng g g g
Semantische Information zum Kontrollfluss
Ermöglichen die Wahl von Pfaden bei Entscheidungen
Beziehen sich auf Variablen, die vorher in einer Aktivität festgelegt dwurden
Werden an den Konnektoren festgelegt (Beziehung Nachfolger)
R f i b ti t V i bl d d A ä Referenzieren bestimmte Variablen und deren Ausprägungen
Form: <Variablenname> <Vergleichsoperator> ‘<Wert>‘ Änderung = ‘Vertrag‘ Änderung = Vertrag Schadenshöhe > ‘500‘
Logische Verknüpfungen sind möglich
VU UMBE WS10 24
Beispiel: Variable & Variablenbelegungp g g
Variable(Variablenname)
Variablenbelegung(Variablenwerte/Verteilung)( ) ( g)
Übergangswahrscheinlichkeitg g(bezieht sich auf Variable aus vorheriger Aktivität)
Übergangsbedingung(bezieht sich auf Variable aus
VU UMBE WS10 25
vorheriger Aktivität)
Variablen
Geltungsbereich Lokale Variable Kann nur in jenem Modell referenziert werden, in welchem sie belegt wurde
Globale Variable Kann auch in einem anderen dazugehörigen Prozess referenziert werden
Variablentyp Gleitkommazahl bei: Normal-, Exponential- oder Gleichverteilung
Aufzählung bei: Aufzählung bei: Diskrete Verteilung
VU UMBE WS10 26
Variablen – Diskrete Verteilung (1/2)g ( )
Bekannte Menge möglicher Werte
Für jeden Wert ist die Wahrscheinlichkeit seines Auftretens bekannt
Beispiel: Die Variable x kann drei mögliche Werte annehmen, wobei d W t t“ i 40% d di W t lb“ d ü “ i j 30% llder Wert „rot“ in 40% und die Werte „gelb“ und „grün“ in je 30% aller Fälle auftreten.
W h h i li hk itWahrscheinlichkeit
0 40,4
0,2
Variable xrot gelb grün
VU UMBE WS10 27
Variablen – Diskrete Verteilung (2/2)ADONIS
Die möglichen Werte und ihre Wahrscheinlichkeiten werden explizit angegebenangegeben,
z.B. Diskret(Ja 0,8; Nein 0,2)
"Di V i bl k di W t j"Die Variable kann die Werte ja oder nein annehmen, wobei durchschnittlich in 80% aller Fälle der Wert "ja" und in 20% der Fälle d W " i " i "der Wert "nein" ist."
Für jeden möglichen Wert eine Wahrscheinlichkeit
Summe der Wahrscheinlichkeiten ist 1
VU UMBE WS10 28
Variablen – Gleichverteilung (1/2)g ( )
Alle Werte eines Intervalls kommen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit vorvor.
Anzugeben sind untere und obere Grenze des Intervalls: Gleich(<untere Grenze>;<obere Grenze>) Gleich(<untere Grenze>;<obere Grenze>)
Wahrscheinlichkeit
1 / (b-a)
Variable xa b
VU UMBE WS10 29
Variablen – Gleichverteilung (2/2)ADONIS
Bsp: Eine Versicherung verkauft ein Produkt, bei dem ab einer Versicherungssumme von 200 000 zusätzliche AktivitätenVersicherungssumme von 200.000,-- zusätzliche Aktivitäten durchgeführt werden müssen. Das Produkt hat ein mögliches Versicherungsvolumen von 10.000,-- bis 500.000,--g , ,Versicherungssumme. Die Summen der 32 Verträge aus dem Bestand der Versicherung verteilen sich etwa gleich auf das o. a. Intervall.
VU UMBE WS10 30
Variable festlegeng
VariablentypGleitkommazahl/Aufzählu
Geltungsbereichlokal/global
ng
VU UMBE WS10[Doppelklick auf Variable]
31
Variablenbelegung festlegeng g g
VU UMBE WS10[Doppelklick auf Variablenbelegung]
32
Übergangsbedingungen festlegeng g g g g
[Rechtsklick auf Konnektor
VU UMBE WS10 33[Doppelklick auf Konnektor]
[Rechtsklick auf Konnektor Übergangsbedingung]
Inhalt
ADONIS Modelle
Elemente
Kontrollstrukturen
Variablen
Gliederung von Prozessen
Modellieren von Arbeitsumgebungen
Modellierung von Dokumenten
Prakt. Beispiel
VU UMBE WS10 34
Subprozessep
Eigenständige Teilschritte in Subprozesse auslagern
Vorteile Erhöht die Übersichtlichkeit
Wi d db k it d T il h itt Wiederverwendbarkeit der Teilschritte
Ein Subprozess kann beliebig oft von einem Prozess und von beliebig vielen verschiedenen Prozessen aufgerufen werdenvielen verschiedenen Prozessen aufgerufen werden.
VU UMBE WS10 35
Beispiel: Subprozess (Prozessaufruf)p p ( )
In Notebook auf S bSubprozess verlinken!
VU UMBE WS10 36
Aggregationgg g
Verwendung: Logische Strukturierung von Modellinhalten
VU UMBE WS10 37
Hierarchisierung von Modelleng
Mehrstufige Organisation von ProzessmodellenÜ Übersichtsmodell
Grobmodell
Prozessmodell Prozessmodell
Aktivitäten
Hierarchisierung ermöglicht Hierarchisierung ermöglicht den Überblick und die Darstellung von Zusammen-ghängen von Prozessen
Quelle: IDS Scheer AG
VU UMBE WS10 38
Prozesslandkarte – Beispiel ADONISp
Jedes Objekt einer Prozesslandkarte steht für eine detailliertere Prozesslandkartedetailliertere Prozesslandkarteoder einen Geschäftsprozess
VU UMBE WS10 39
Inhalt
ADONIS Modelle
Elemente
Kontrollstrukturen
Variablen
Gliederung von Prozessen
Modellieren von Arbeitsumgebungen
Modellierung von Dokumenten
Prakt. Beispiel
VU UMBE WS10 40
Modellierung von Arbeitsumgebungeng g g
Darstellung der Aufbauorganisation eines Unternehmens
Modellierungsklassen:
ist übergeordnetg
Bearbeiter
ist übergeordnet
hat Ressource
hö tBearbeiter gehört zu
ist Leiter
Rolle hat Rolle
benutzt Ressource
Ressource
VU UMBE WS10 41
Beispiel: Arbeitsumgebungsmodellp g g
Organisationseinheit
„ist Leiter“
„ist übergeordnet“
„hatRessource“
g
„gehört zu“
„hat„hat Rolle“
VU UMBE WS10 42
„benutztRessource“
Ressourcen
Verwendung in: Arbeitsumgebungsmodellen: Darstellung der real vorhandenen
Ressourcen im Unternehmen
Geschäftsprozessmodellen: RessourcenzuordnungGeschäftsprozessmodellen: Ressourcenzuordnung "Platzhalter", die Ressourcen aus dem Arbeitsumgebungsmodell referenzieren
VU UMBE WS10 43
Zuweisung von Aktivitäten an Bearbeiterg
Jeder Aktivität eines Prozesses muss ein zuständiger Bearbeiter zugewiesen werdenzugewiesen werden
Die Modellierung von Prozessen muss jedoch unabhängig sein von konkreten Personen Mitarbeiter in Unternehmen wechseln Mitarbeiter bekommen innerhalb des Unternehmens neue Aufgaben Mitarbeiter sind zeitweise nicht verfügbar (Urlaub, Krankheit)
In den Prozessmodellen werden die zuständigen Bearbeiter durch Zugehörigkeit zuZugehörigkeit zu Organisationseinheiten RollenRollen
bestimmt
VU UMBE WS10 44
Zuweisung von Aktivitäten an Bearbeiterg
Die zuständigen Bearbeiter werden durch Konstrukte spezifiziert, die erst zur Zeit der Ausführung der Aktivität ausgeführt werden z B:erst zur Zeit der Ausführung der Aktivität ausgeführt werden, z.B: „zu unterschreiben vom Leiter der Abteilung“
an alle Mitarbeiter der Arbeitsgruppe“ „an alle Mitarbeiter der Arbeitsgruppe
„zu bearbeiten von einem Kreditsachbearbeiter“
In ADONIS: Verbindung zwischen Geschäftsprozessmodell und In ADONIS: Verbindung zwischen Geschäftsprozessmodell und Arbeitsumgebungsmodell durch: Verantwortliche Rolle (Karteikarte Beschreibung)( g)
Bearbeiter (Karteikarte Arbeitsumgebung)
VU UMBE WS10 45
Zuweisung von Aktivitäten an Bearbeitern - über verantwortliche Rolle
Verbindung zwischen Geschäftsprozessmodell undGeschäftsprozessmodell und Arbeitsumgebungsmodell
VU UMBE WS10 46
Direkte Bearbeiterzuordnungg
ADONIS bietet komplexere Ausdrücke, um den Bearbeiter zu bestimmenbestimmen
z.B. "alle Telefonistinnen des Callcenters oder der Leiter der Abteilung Kundendienst"Kundendienst
VU UMBE WS10 47
Visualisierung von Rollen in Geschäftsprozesseng p
Hinweis: nur verfügbar in der ADONIS Vollversion
VU UMBE WS10
Hinweis: nur verfügbar in der ADONIS Vollversion.
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Inhalt
ADONIS Modelle
Elemente
Kontrollstrukturen
Variablen
Gliederung von Prozessen
Modellieren von Arbeitsumgebungen
Modellierung von Dokumenten
Prakt. Beispiel
VU UMBE WS10 49
Dokumentenmodell
Repräsentation aller benötigten Dokumente Inputdokumente
Outputdokumente
Begleitende Dokumente Begleitende Dokumente
[Doppelklick auf Dokument]
VU UMBE WS10 50
Zuordnung von Dokumenten zu Aktivitäteng
Bei der Zuordnung von Dokumenten bestehen zweiDokumenten bestehen zwei Möglichkeiten: direkter Verweis auf dasdirekter Verweis auf das
Dokument
Verweise auf Objekte eines Dokument-Modells
Beispiele: auszufüllendes Formular
Checklisten für den BearbeiterBearbeiter
Dokumentvorlage
VU UMBE WS10Notebook einer Aktivität
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Inhalt
ADONIS Modelle
Elemente
Kontrollstrukturen
Variablen
Gliederung von Prozessen
Modellieren von Arbeitsumgebungen
Modellierung von Dokumenten
Prakt. Beispiel
VU UMBE WS10 52
Geschäftsprozess – Beispielp p
VU UMBE WS10 53
Beispiel: Geschäftsprozessmodellierung in ADONISp p g
Prozessmodell: Organisationsmodell:
VU UMBE WS10 54Verknüpfung über Attribute
Vielen Dank!VU UMBE WS10
Vielen Dank!55
Literatur
Helmut Balzert. Lehrbuch der Software-Technik: Software-Management Software QualitätssicherungManagement, Software-Qualitätssicherung, Unternehmensmodellierung
Karin Redl Basisschulung ADONIS Karin Redl. Basisschulung ADONIS
Stefan Junginger. Modellierung von Geschäftsprozessen: State-of-the-Art, neuere Entwicklungen und Forschungspotenziale. (BPMS-Bericht,Art, neuere Entwicklungen und Forschungspotenziale. (BPMS Bericht, Universität Wien)
Dimitris Karagiannis. Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, Teil 3: g g ,Business Engineering
VU UMBE WS10 56