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homeway-gmbh
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Informationen für Servicetechniker Schematischer Aufbau einer homeway Zentrale: die Anordnung von Übergabedosen, Provider-Geräten und homeway Verteilerfeld
1. Der Servicetechniker des Providers liefert die Übergabedose
(TAE-Dose) und installiert sie in der homeway Zentrale.
2. Mit Verbindungskabeln des Providers und nach dessen Vorgaben
wird die Übergabedose mit dem DSL-Modem verbunden.
3. Das DSL-Modem (Router) wird mit dem gewünschten Port im
homeway Verteilerfeld verbunden – ausschließlich per homeway
Systempatchkabel in Y-Ausführung. Der rote Stecker kommt in das
Verteilerfeld, die Kabel LAN (blau) und Telefon (gelb) sind am
Modem / Router gesteckt.
Hinweise: Die homeway Systempatchkabel müssen immer genau
dem Modul in der zugehörigen homeway Dose entsprechen.
Die Patchkabel in Y-Ausführung werden bei 1 / 10 Gigabit Ethernet-
Diensten nicht verwendet.
1. Der Servicetechniker des Providers liefert und installiert das CPE
(Teilnehmer-Endgerät).
2. Der TV-Ausgang des CPE wird mit dem TV-Verteiler und ggf. mit
dem Verstärker verbunden.
3. Das CPE wird mit dem homeway Verteilerfeld verbunden –
ausschließlich per homeway Systempatchkabel in Y-Ausführung.
Der rote Stecker kommt in das Verteilerfeld, die Kabel LAN (blau)
und Telefon (gelb) sind am CPE gesteckt.
Hinweise: Die homeway Systempatchkabel müssen immer genau
dem Modul in der zugehörigen homeway Dose entsprechen.
Die Patchkabel in Y-Ausführung werden bei 1 / 10 Gigabit Ethernet-
Diensten nicht verwendet.
1. Der Servicetechniker des Providers liefert die Übergabedose
(3-Loch-Dose) und installiert sie in der homeway Zentrale.
2. Die Übergabedose wird mit dem TV-Abzweiger und ggf. mit dem
Verstärker und evtl. dem Sperrfilter verbunden.
3. Nach Vorgaben des Providers wird die Übergabedose mit dem
Kabelmodem verbunden.
4. Das Kabelmodem (Router) wird mit dem homeway Verteilerfeld
verbunden – ausschließlich per homeway Systempatchkabel in
Y-Ausführung. Der rote Stecker kommt in das Verteilerfeld, die Kabel
LAN (blau) und Telefon (gelb) sind am Kabelmodem / Router gesteckt.
Hinweise: Die homeway Systempatchkabel müssen immer genau
dem Modul in der zugehörigen homeway Dose entsprechen.
Die Patchkabel in Y-Ausführung werden bei 1 / 10 Gigabit Ethernet-
Diensten nicht verwendet.
homeway kann auch WLAN!
Die homeway in_access points versorgen definierte Räume mit kristallklaren Signalen.
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Anleitung zur Verwendung Ihres homeway® Systems.Mit Zusatzinformationen für Servicetechniker
Universelle Multimediaverkabelung mit homeway. Die intelligente Verteilung aller Signale (TV, Radio, Telefon, Internet, LAN, WLAN) auf Ihre Wohnräume.
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www.homeway.dewww.homeway.de
* Hinweis: Die abweichende schematische Darstellung für das Zusammenspiel von homeway und unitymedia finden Sie im Web unter www.homeway.de.
homeway GmbH :: Liebigstraße 6 :: 96465 Neustadt bei Coburg Phone: +49(0)9568-897930 :: Fax: +49(0)9568-897959 :: [email protected] :: www.homeway.de
©2016 homeway GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten, Irrtümer und technische Änderungen bleiben jederzeit vorbehalten.
Das eleganteste WLAN kommt aus Ihrer homeway Dose.
Drahtlosen Komfort genießen? Ja klar, aber bitte ökologisch!
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Der smarte WLAN Access Point als Wechselkomponente für die homeway Dose
Der neue und innovative Access Point
bindet mobile Multimediageräte ganz
einfach per WLAN in das vorhandene
homeway Heimnetzwerk ein.
Diese kleine und hochperformante
Wechselkomponente passt in jede
homeway Dose und ersetzt oder ergänzt
die bewährten Kommunikationsmodule.
:: Einfacher Moduleinbau
:: Kabellose und gerätefreie
Wohnästhetik
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Die einzigartige Modularität der
homeway Dose ermöglicht die direkte
Integration des in_access points in das
homeway Verkabelungssystem.
So werden die Vorteile drahtloser und
drahtgebundener Netze auf geniale
Weise kombiniert.
Das ist smart – der kleinste modulare Access Point der Welt!
homeway machtden Unterschied!
3. Glasfaseranschluss in der Wohnung (FttH), z. B. M-net, Telekom, PfalzKom, Comingolstadt,
Stadtwerke Böblingen, usw.
Netzzugangs- verkabelung des Providers
homeway Systempatchkabel in Y-Ausführung
Verteilerfeld inkl. Erdung für Koaxial- kabel
CP
E (R
esid
entia
l G
atew
ay)
GREENforMEDIAKabel zu den homeway Dosen
Single-Mode- Glasfaser
2. Kabelnetz-Provider als Signallieferant, z. B. Kabel Deutschland AG
Sperrfilter
CATV-Verteiler
OUT TAP TAP IN TAP TAP
3-Loch-Dosedes Providers,Übergabedose
Netzzugangs- verkabelung des Providers
Kabelmodem / Router / Telefonanlage
homeway Systempatchkabel in Y-Ausführung
Verteilerfeld inkl. Erdung für Koaxialkabel
GREENforMEDIAKabel zu den homeway Dosen
* Die schematische Darstellung kann, abhängig vom Provider, abweichen
Bauseitige Leistung Nicht im Lieferumfang enthalten
1. Telefon-Anbieter als Signallieferant, z. B. Deutsche Telekom, Arcor, 1&1, Alice, Tele2 usw.
TAE-Über- gabedose des Providers
SAT-Multiswitch
Telefonanlage /
Modem / Router
homeway Systempatchkabel in Y-Ausführung
Verteilerfeld inkl. Erdung für Koaxialkabel
GREENforMEDIAKabel zu den homeway Dosen
Eingang LNC
CATV-Verteiler
OUT TAP TAP IN TAP TAP
CPE/ONT (Residential Gateway)
Telefonanlage /
Modem / Router
Das homeway Funktionsprinzip: Einfacher Aufbau. Grenzenlose Möglichkeiten.
2. Funktion und Aufbau der homeway Zentrale
Die homeway Zentrale
:: wirkt als Übergabesstelle der Signale und der Verantwortung zwischen Providern und Ihrer Heimverkabelung
:: dient der Aufnahme Ihrer Geräte wie z. B. Modem, Router, Splitter etc.
:: ist der Platz, an dem die Anschlussbuchsen Ihrer Geräte mit der homeway Verkabelung verbunden werden
Kommunikationsdienste (Telefon, LAN, Internet)
Jeder homeway Dose ist ein Port im homeway Verteilerfeld zugewiesen. Die einzelnen Ports und die Anschlussbuchsen der Geräte
in Ihrer homeway Zentrale werden über die homeway Systempatchkabel in Y-Ausführung verbunden. Durch farbige Stecker und Kabel
sowie eine zusätzliche Beschriftung ist die Funktionszuordnung eindeutig:
:: Roter Stecker > in den entsprechenden Port des Verteilerfeldes (Abb. 7)
:: Blaue Kabel und Stecker > in die Anschlussbuchse der LAN-Quelle (z. B. DSL-Modem, Kabelmodem, HUB, Switch, Router) (Abb. 7)
:: Gelbe Kabel mit TAE-Steckern > in TAE-Anschlussbuchse von TAE-Übergabedose, Telefonanlage oder DA-Wandler (Abb. 7)
:: Grüne Kabel und Stecker > in die Anschlussbuchsen für ISDN-Telefone von Telefonanlagen oder NTBA
Die homeway Dose. Eine Dose für alle Dienste.
Über wechselbare Steckmodule erlaubt die homeway Dose individuelle Multimedia-
konfigurationen – bei sekundenschnellem Einbau der Kommunikationsmodule.
Die rückseitigen Kabelanschlüsse der Dose bleiben unverändert, und Sie können
jederzeit einfach und flexibel wählen zwischen der Nutzung von LAN (Anschluss von
netzwerkfähigen Geräten und IP-Geräten), Fernsehen (SAT- und Kabelfernsehen,
DVB-T, Smart-TV), TAE (analoges Telefongerät), ISDN und ab sofort auch WLAN.
Die GREENforMEDIA® Kabel. Die Lebensadern des Systems.
Die speziell für den Wohnungsbau auf „schlank“ optimierten Hybridkabel bestehen aus
einem Koaxialkabelteil (Klasse A+) und einem Datenkabelteil (Kat.7). Von der Zentrale
aus wird zu jeder homeway Dose ein eigenes Kabel verlegt (sternförmige Verkabelung)
und so werden alle multimedialen Signale zu den homeway Dosen transportiert.
Die homeway Zentrale. Sammelpunkt der Technik.
Jede Wohnung und jedes Einfamilienhaus mit einem homeway System besitzen eine
eigene Zentrale für die strukturierte Verkabelung. Diese befindet sich in einem Gehäuse
wie z. B. Unterputzverteiler, Zählerschrank (separates Multimediafeld), 19"-Schrank oder
als Aufputzinstallation ohne Gehäuse auf einer Wand. Dort treffen mit der Verkabelung
(Verteilerfeld), Ihren Geräten (z. B. Modem oder Router) und der Zugangsverkabelung der
jeweiligen Provider alle Elemente des Multimedianetzwerks zusammen.
A
B
C
homeway Dose
homeway Dose
homeway Dosehomeway Dose
homeway Dose
homeway Dose
homeway Dose
homeway Dose
Netzbetreiber
homewayZentrale
homewayVerkabelung
Foto: Grundig Intermedia GmbH
homeway Dose
homeway Dose
homeway Dose
homeway Dose
homeway Dose
homewayZentrale
homewayVerkabelung
A
A
C
BC
B
7
Koaxialkabelteil
Datenkabelteil
8
Modulwechsel in der homeway Dose Kabelwechsel in der Zentrale erforderlich
2
2
1
1
Einzigartig: Die patentierte Modularität.
bestückt nur für TV
unbestückt
bestückt nur für KommunikationLAN / Tel(Beispiel)
1 2.1
2.2
homeway DoseWechselbare SteckmoduleSchirmblechAbdeck- und Distanzrahmen des Schalter-herstellersZentralplatte
1
2
3
5
Schlüssel zum System: Die homeway Dose.
1. Funktion und Nutzung der Dosenkomponenten
Telefon und Internet: Das gewünschte Kommunikationsmodul (Abb. 2.2) wird mit
senkrechtem Bügel (vgl. Abb. 6) immer in den unteren Bereich der Dose eingesetzt
und eingedrückt. Danach wird der Bügel zur Arretierung heruntergeklappt, verrastet
und danach ggf. das Schirmblech übergestülpt. Nun wird die Zentralplatte (Abb. 5)
aufgesetzt und festgeschraubt. Ist kein TV-Modul gesteckt, können die beiden
Öffnungen mit einem Blindstopfen (der Zentralplatte beiliegend) verschlossen werden.
Die homeway Konfigurationen:
Diese Komponenten gehören immer zusammen: Kommunikationsmodul,
Schirmblech, Zentralplatte und das entsprechende homeway Systempatchkabel
in Y-Ausführung.
Beispiele unten: häufigste Kombinationen LAN / TAE, LAN / LAN
Kommunikationsmodul LAN / TAE
(in der homeway Dose)
Systempatchkabel in Y-Ausführung(in der Zentrale)
Zentralplatte LAN / TAE
Systempatchkabel in Y-Ausführung(in der Zentrale)
Zentralplatte LAN / LAN
SchirmblechHW-SB42
2.22.2
bestückt für TV und KommunikationLAN / Tel (Beispiel)
6
Plug & Play: Der Modultausch erfolgt in Sekunden.
Jede homeway Dose kann verschiedene Zustände haben:
Kommunikationsmodul LAN / LAN
(in der homeway Dose)Schirmblech
HW-SB41
4 4 53
4
TAE-Über- gabedose des Providers
SAT-Multiswitch
Telefonanlage / Modem / Router
homeway Systempatchkabel in Y-Ausführung
Verteilerfeld inkl. Erdung für Koaxialkabel
GREENforMEDIAKabel zu den homeway Dosen
Eingang LNC
DVB-S (SAT): • Modul HW-ET7; Buchsen: F/IEC male; Dämpfung: ca. 1dB; Kennzeichen: „S“ Universalanschluss: • Universal-Modul HW-ET2; Buchsen IEC female/male; Dämpfung: ca. 4dB; Kennzeichnung: „E“• Bei SAT-Anwendungen (Buchse rechts) muss ein Adapter oder spezielles Verbindungskabel F/IEC verwendet
werden.
2xDVB-S (TWIN-SAT): • Modul HW-ET5; Buchsen: F/F, Dämpfung ca. 1dB; Kennzeichen: „TW“
Achtung, diese Dose muss mit 2xKoaxkabel vorbereitet sein!
DVB-C (Kabelfernsehen): • Modul HW-ET8; Buchsen IEC female/male; Dämpfung ca. 10dB; Kennzeichen „C“• Alternativ: Universal-Modul HW-ET2; Buchsen IEC female/male; Dämpfung: ca. 4dB; Kennzeichnung: „E“
DVB-C mit Rückkanal-Anwendung an der Dose: • Modul HW-ET6; Buchsen: F/IEC male; Dämpfung: ca. 10dB, Kennzeichen: „R“
Beispiel: Horizon von Unitymedia oder Direkt-Anschluss eines Kabelmodems
Fernsehen / TV-ModuleDas gewünschte TV-Modul (Abb. 2.1) wird immer in den oberen Bereich der Dose eingesteckt. Wählen Sie die Module anhand der vorgesehenen Anwendungen aus:
So funktioniert Multimedia heute: Direkt aus der zu Ihrer Wohnung oder Ihrem Einfamilienhaus gehörenden homeway Zentrale werden alle Räume über Multimediakabel mit den gewünschten Signalen versorgt. Die patentierte homeway Dose lässt sich dank des modularen Stecksystems jederzeit an Ihre aktuellen Ansprüche anpassen, ohne Ände-rung der Grundverkabelung. TV, Radio, Telefon, Netzwerkdienste – Sie haben die Wahl.
A
B
C
Zentralplatte LAN
Kommunikationsmodul LAN (1 / 10 GbE)
(in der homeway Dose)Schirmblech
HW-SB41Systempatchkabel EPK
(in der Zentrale)
Kommunikationsdienste 1/10 Gigabit Ethernet
Für 1 / 10 Gigabit Ethernet-Anwendungen steht jeweils ein Modul mit nur
einer Buchse zur Verfügung. Ein zweiter Kommunikationsdienst steht
technisch bedingt nicht simultan zur Verfügung.