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Erfolgreich mit Neuen Medien (Auszug)

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Auszug aus dem E-Book zum 3. Business Blog Karneval 2007 zum Thema "Erfolgreich mit Neuen Medien" mit meinen Beiträgen.

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Page 1: Erfolgreich mit Neuen Medien (Auszug)
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Erfolgreich mit Neuen Medien

Die Neuen Medien verändern unser Leben; den Alltag,

die Art und Weise, Geschäfte zu machen und auch das,

was man unter beruflichem Erfolg versteht. Die Welt ist

ein Dorf, Konsum nur ein paar Mausklicks entfernt und

jeder 24/7 im Netz erreichbar, dank Twitter & Co. sogar

beim Zähneputzen.

Insofern trifft der Untertitel den eigentlichen Kern

dieses 3. Business-Blog-Karnevals:

Wie Internet und Web 2.0 das Business revolutionieren

Nun liegen die Beiträge des närrischen Treibens auch

als Ebook vor. 31 Artikel von 17 verschiedenen Autoren

bilden ein Wissensdossier, das sich u.a. mit folgenden

Fragestellungen befasst:

Wie können Unternehmen das Internet •

erfolgreich für sich nutzen?

In welchen Bereichen bringen die Neuen •

Medien einen echten Mehrwert fürs

Business oder die Gesellschaft?

Ist Web 2.0 nur ein kurzzeitiges Modewort •

oder welche Vorteile bietet das Mitmach-

Internet wirklich?

Wir haben die Artikel in diesem Ebook in der Reihenfol-

ge des Eingangs (jeweils nach dem ersten Beitrag eines

Autors) geordnet. Alle Beiträge liegen im Volltext vor,

allerdings ohne Grafiken und Quellenangaben bzw.

Links. Zur vollständigen Ansicht besuchen Sie bitte den

Originalbeitrag, den wir jeweils im Anschluss an die Ar-

tikel verlinkt haben.

Vielen Dank für Ihr Ihr Inte-

resse an den Beiträgen des

3. Business-Blog-Karnevals,

der vom 22.4. bis 11.5.2007

im Neukunden-Magnet

Weblog stattgefunden hat.

Als Organisator dieses Events freue ich mich sehr,

dass so viele Autoren Ihre Sicht ins Thema ein-

gebracht und damit ein vielfältiges und interes-

santes Wissensdossier zusammen gestellt haben.

Allen Teilnehmern möchte ich an dieser Stelle

noch einmal ganz herzlich danken.

Thomas Kilian, Agenturleiter Thoxan

Einleitung

Page 3: Erfolgreich mit Neuen Medien (Auszug)

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Inhaltsverzeichnis

Erfolgreich mit Neuen Medien

Thomas Kilian | Neukunden-Magnet Weblog

Web 2.0 - Lüge, Hype oder Chance? Seite 05

Bewegung ins Spiel bringen Seite 06

Interview mit Robert Basic von Basic Thinking Seite 06

Die Hängebrücke am Popo-Fluss Seite 08

Sascha Langner | Marke-X internet magazin

Marketing 2.0 - Strategien und Taktiken für eine sozial vernetzte Welt (Teil 1) Seite 09

Marketing 2.0 - Social Media Optimization (Teil 2) Seite 12

Open Source Marketing: Beispiel Firefox - Marketinghilfe von Tausenden (Teil 1) Seite 19

Open Source Marketing - Unentdeckte Potenziale für Unternehmen (Teil 2) Seite 21

Die aufregende Zukunft des E-Commerce Seite 23

Stefan Berge | myWhere2go Weblog

Web 2.0 Business Modelle Seite 25

Frank Bärmann | KMU-Marketing-Blog

Heute schon geXINGt? Seite 27

Kostenfreier Emailkurs zum Thema Web 2.0 Seite 28

Elke Fleing | Selbst und Ständig Weblog | Inside-Entertainment Blog

Web 2.0-Techniken lassen Unternehmen effizienter arbeiten Seite 29

Community-Eventkalender “wevent” online Seite 30

Sven Lehmann | Streuverluste Weblog

Erfolg mit neuen Medien? Warum Web 2.0 keine fremde Welt bleiben sollte! Seite 31

Olaf Hinrichsen | OHEISA Weblog

Web 2.0 als Chance für kleine und mittelgroße Unternehmen Seite 33

Page 4: Erfolgreich mit Neuen Medien (Auszug)

Seite - 4

Sigi Bütefisch | Frischfisch Weblog

Engelchen und Teufelchen (Teil 1) Seite 37

Süchtige sind Suchende (Teil 2) Seite 38

Zeit ist relativ - der Aufwand auch (Teil 3) Seite 39

Was ist eigentlich ein Qualitätsblog? (Teil 4) Seite 39

Braucht Wirkung Werk? (Teil 5) Seite 40

Thomas Schneider | im web gefunden

Web 2.0 findet in großen deutschen Firmen intern nicht statt Seite 42

Christian Burger | PR-Trends Weblog

Erfolgsfaktor Kontrollverlust Seite 45

Frank Neuhaus | Ad!Think Weblog

Unternehmen im Netz perfekt präsentieren Seite 46

Frank Bültge | bueltge.de-Weblog

Herausforderung Web 2.0 im Unternehmen Seite 50

Esther Stehning | Traveller News Weblog

Warum eigentlich ein Blog? Seite 52

Bernd Röthlingshöfer | Weblog

11 Gründe warum Sie bloggen sollten Seite 54

Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das Weblog

Baldiger Tod der holzverarbeitenden Industrie? Seite 56

Markeneinführung Zwonull Seite 58

Markus Hübner | Brandflow

Integrierte Markenführung im Mitmachnetz Seite 60

Thomas Scheuer | Dienstleistungsmarketing Blog

Web 2.0 und Dienstleistungsmarketing Seite 63

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Baldiger Tod der holzverarbeitenden Industrie?

Für Robert Scoble, US-Blogikone und Buchautor,

sind Zeitungen tot. Im November 2005 prophezeite

er anlässlich einer Veranstaltung an der Universität von

San Jose, dass sein Sohn nie eine Zeitung lesen, ge-

schweige denn abonnieren wird. Scoble glaubt fest da-

ran - nicht nur Zeitungen, sondern die gesamte auf Pa-

pier gedruckte Informationsvermittlung wird sterben.

Eine andere Ikone glaubt nicht an den schnellen Tod:

“Giants die hard. As hard as it is to build a start-up

company from nothing, it is even harder to kill a gi-

ant business.” Damit hat Don Doge von Microsoft den

Nagel auf den Kopf getroffen. IBM ist immer noch im

Geschäft. Andere sind es nicht mehr. Genau so wird

es auch mit den traditionellen Medienhäusern gesche-

hen. Die einen bleiben, andere verschwinden. Bereits

vor einem Jahr habe ich ein Artikel zum Thema ver-

fasst, der sich mit möglichen neuen Strategien befasst.

Print mag aussterben, News bleiben.

Doc Searls, seines Zeichens unter anderem Herausge-

ber des “Linux Journal” und Mitautor des “Cluetrain

Manifests”, hat die von Scoble angerissene Diskussion

aufgenommen und kurz zehn Strategien umrissen, mit

deren Hilfe seiner Ansicht nach die Verlagshäuser den

Verfallsprozess zumindest aufhalten können. Ich möch-

te diese hier ebenfalls wiedergeben - sie sind mehr als

einen Gedanken wert:

Hört auf, die News kostenlos weiterzugeben und 1.

für Altes Geld zu verlangen. OK, News kann man

weiterhin gratis im Internet veröffentlichen. Das

bringt Werbeeinnahmen. Aber öffnet die Archi-

ve! Die Leser mögen das nicht, andere Schreiber

sowieso. Am schlimmsten jedoch sind geschlos-

sene Archive für Suchmaschinen. Euer Inhalt

wird nicht gefunden. Offene Archive erhöhen

die Autorität. In Deutschland geht der “Spie-

gel” voran und öffnet seine Archive. Auch die

Web-first Strategie wird sich weiter durchsetzen.

Beginnt damit, Archivmaterial auf der Website 2.

zu featuren. Backlinks zu älteren Beiträgen erhö-

hen die Indexierung in Suchmaschinen. Resultat:

Mehr Leser, höhere Autorität, bessere Page-Ranks.

Verlinkt ausserhalb der Zeitung. Setzt auch im re-3.

daktionellen Teil Links. Resultat: Siehe Punkt 2.

Verfolgt und verlinkt lokale Blogger und die lokale Kon-4.

kurrenz. Ihr seid seit langer Zeit nicht mehr die einzigen,

aber ihr seid der grösste Fisch im Teich. Profitiert davon.

Michael Gisiger betreibt

das Weblog wort|ge|fecht

und beschäftigt sich dort

“vor allem mit Fragen der

individuellen Freiheit und

den neuen Möglichkeiten

und Chancen, die das Inter-

net bietet.” Der Schweizer ist neben seiner Arbeit

in der Kommunikationsbranche auch als freischaf-

fender Autor tätig.

wort|ge|fecht Weblog

Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das

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Identifiziert die besten Blogger und vernetzt 5.

euch mit ihnen. In der Blogosphäre schreiben

oftmals Leute mit mehr Herzblut und Fachwis-

sen als auf euren Redaktionen. Diese Blogger,

die von der lokalen Problematik mehr verstehen,

sind keine Konkurrenz. Symbiose ist angesagt.

Holt für die lokale Berichterstattung Bürgerjourna-6.

listen an Bord. Da draussen sind viele mit Kameras

und anderer Ausrüstung, die sofort und hautnah

dabei sind. Belasst es nicht bei verschwommenen

MMS-Bildchen. Vielgesehene Videos könnten statt

auf YouTube und Co. bei euch erscheinen und

Traffic generieren. Bedenkt dabei aber Punkt 7.

Hört auf, alles als “Content” zu bezeichnen. Es 7.

ist ein Bullshit-Wort, erfunden von der “New Eco-

nomy” in den 1990ern als Füllwort für alles, was

sich digitalisieren lässt. Euer Job ist Journalismus,

nicht der Transport von Übersee-Containern.

Vereinfacht eure Webseiten. Es gibt da draus-8.

sen keine Seite einer Zeitung, die nicht lang-

sam lädt, deren Navigation nicht kompliziert

ist. Hört auf, die Leser in ein Labyrinth zu füh-

ren. Ihr erreicht Leser, die etwas lernen wollen

und keine Autos, die einen Parkplatz suchen.

Verabschiedet euch vom statischen Web (1.0). Adap-9.

tiert das neue bidirektionale Web. Benützt Feeds, er-

öffnet die Kommunikation mit den Lesern, verlinkt, …

- Verabschiedet euch von euren zaghaft-kläglichen,

ständig zensierten Foren und kommuniziert endlich.

Tut was für das mobile Netz. Eure Seiten sind auf 10.

mobilen Endgeräten eine Qual. Kümmert euch um

die Leser, die unterwegs auf einem Blackberry oder

einem Smartphone lesen wollen. Aber verlangt da-

für kein Geld (siehe Punkt 1).

Agiert, geht voran. Das Kapital wird euch folgen.

Ich möchte diesen Beitrag schliessen mit einem Zi-

tat aus meinem oben erwähnten Artikel:

Eine verstärkte Integration von kommunikationswil-

ligen Laien in die arbeitsteiligen Medienorganisationen

bietet sich also also Lösung an. […] Die neuen Tech-

nologien erlauben es, das Publikum systematischer

in den Kommunikationsprozess einzubinden. Fast, so

scheint es, wird Brechts Forderung nach einem “eman-

zipatorischen Medienapparat” doch noch Wirklichkeit.

In der neuen Medienwelt ist Platz für alle: für einen

boomenden Zeitungsmarkt, der Hintergrund- und lo-

kale Berichterstattung bietet, lokale, nationale und

internationale TV- und Radiostationen, Magazine und

Zeitschriften und eben auch für eine florierende Blogo-

sphäre. Bestimmend ist nicht das Medium, sondern der

Inhalt, der transportiert wird. Wer immer die Inhalte

bietet, die der Konsument wünscht, wird prosperieren.

Die anderen verschwinden vom Markt.

Link zum Beitrag im Neukunden-Magnet Weblog

Link zum Beitrag im wort|ge|fecht Weblog

Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das

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Markteinführung Zwonull

Die traditionellen Wege zur Lancierung eines neu-

en Produkts oder eines neuen Service benötigen

ein grosses Budget.

Früher musste man zur Markteinführung viel Geld

aufwenden: eine eigene Marketingabteilung, eine

PR-Agentur, ein oder mehrere ausgeklügelte Medie-

nevents und ein grosser Werbeetat waren nötig, um

die relevanten Gatekeeper in den Medien zu erreichen.

Vom Endkunden ganz zu schweigen. Heute bewegen

wir uns aber immer mehr in einem echten Endkunden-

markt, in dem Werbeetats und die etablierten Medien

immer weniger über den Erfolg oder Misserfolg eines

Produkts entscheiden. Die Neuen Medien bieten dem

Unternehmer nicht nur neue, kostengünstige Alterna-

tiven zur althergebrachten Kampagne, sie ermöglichen

es ihm vielmehr, den Kunden direkt anzusprechen.

Heute kostet es kaum mehr etwas, das eigene

Produkt oder die eigene Dienstleistung öffentlich

bekannt zu machen.

Senden Sie einfach einen Link zusammen mit einer

kurzen Produktbeschreibung an eine Handvoll der re-

levanten Top-Blogger. Erzählen Sie ihnen, welches Pro-

blem ihre Dienstleistung oder ihr Produkt löst und wa-

rum ihre Lösung gut ist. Schreiben diese Top-Blogger

darüber, vernehmen es andere relevante Leser. Erreicht

die Story mehrere grössere Communites, so wird die

Story innert kürzester Zeit in einer Vielzahl von Blogs,

Foren und anderen Portalen diskutiert.

Aus den Ferien zum Erfolg: coComment

CoComment – ein Service, der die persönlichen Blog-

kommentare sammelt und an einem Ort zentral zur

verfügung stellt – ist ein gutes Beispiel für diesen neuen

Weg des Marketings. Robert Scoble, ein Tech-Blogger

aus den USA, bekam während seinem Skiurlaub im Fe-

bruar 2006 in der Schweiz ein kleines Preview des Ser-

vice. Dieser befand sich damals noch im geschlossenen

Beta-Test. Scoble schrieb über coComment in seinem

Blog. Innert vierundzwanzig Stunden wurde daraus

«The Next Big Thing» und etwas später schwappte die

Welle aus der Blogosphäre über in die etablierten Me-

dien.

Grosse Budgets sind also nicht länger nötig, um ein

Produkt oder ein Unternehmen bekannt zu machen.

Die Preise für Software, Hardware und Bandbreite sind

seit den 1990er-Jahren um den Faktor zehn oder mehr

gefallen. Open Source Software, kostenlose Webser-

vices und billige Hardware ermöglichen es heute, mit

einem geringen finanziellen Aufwand ein Unterneh-

men zu gründen. Viele Unternehmer finanzieren sich

heute bereits selbst bis zum Cash Flow. Manche sogar

schon bis zum Break Even.

Die Neuen Medien, allen voran die Blogosphäre, er-

möglicht eine einfache und vor allem billige Promotion

von Produkten oder Dienstleistungen. Und wie das Bei-

spiel coComment zeigt, kann alles innert kürzester Zeit

geschehen – ohne dass Sie auch nur Ihren Computer

am Arbeitsplatz verlassen müssen. Diese Veränderung

ist fundamental. Sie hat sich in den letzten fünf Jahren

kontinuierlich aufgebaut und wird uns erst jetzt wirk-

lich bewusst.

Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das

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Das Beispiel macht Schule

Mit erfolgreichen Konzepten und deren Umsetzung

lässt sich Geld verdienen. Das hoffen auch Anbieter

wie Trigami aus der Schweiz, PayPerPost oder Revie-

wMe aus den USA, die aus diesem Word of Mouth-

Konzept ein funktionierrendes Geschäftsmodell ma-

chen wollen. Sie vermitteln Hersteller und Dienstleister

an Blogger, die gewillt sind, gegen Bezahlung über das

Produkt oder den Service zu berichten. Bezahlt wird in

der Regel pro Artikel (Pay per Post).

In der Blogosphäre wurde und wird jedoch heftig über

den Sinn solcher bezahlten Einträge und deren Vertret-

barkeit gestritten. Ob und wann der Weg über Trigami

und Co. führen soll, muss jeder für sich entscheiden.

Ich bin jedoch der Meinung, dass ein Benutzer, der von

sich aus positiv über Ihr Angebot berichtet, nicht nur

glaubwürdiger wirkt, als Multiplikator ist er zudem viel

wertvoller - er ist nicht mehr nur Kunde, er ist vielmehr

ein Fan und Teil Ihrer Community.

Usability muss im Vordergrund stehen

Es ist viel einfacher geworden, ein Unternehmen aufzu-

bauen. Aber wird es nicht auch schwieriger, Aufmerk-

samkeit zu erheischen? Tagtäglich werden schliesslich

eine Unmenge an neuen Produkten lanciert. Nicht

unbedingt – Sie müssen nur die Vorteile dieser neu-

en Promotionsstrategie erkennen und für sich nutzen:

Starten Sie eine Blog-Kampagne bereits in der Beta-

Phase. Identifizieren Sie ein bis zwei für Sie relevante

Top-Blogger und versorgen Sie diese mit Informati-

onen. Danach liegt es nur noch am Produkt, für sich

selber zu sprechen.

Dabei gilt es jedoch zu bedenken, dass neue Produkte

vom Benutzer intuitiv bedienbar sein müssen. Ein neu-

er Benutzer muss den Wert der neuen Dienstleistung

innert Minuten erkennen und sofort loslegen können.

Keine langwierige Ausbildung und kein mühsames Le-

sen von Bedienungsanleitungen. Kein Verändern der

Benutzergewohnheiten. Lösen Sie ein User-Problem

auf diese Weise und starten Sie sofort. Weitere Dienst-

leistungen und sonstigen kostenpflichtigen Mehrwert

können Sie später hinzufügen.

Nützliche Dienstleistungen mit intuitiver Bedienung,

die ein echtes Problem lösen, gewinnen. Sobald aber

die Konkurrenz auf ein neuen Produkt aufmerksam

wird, dann gilt es den First Mover-Vorteil geschickt zu

nützen. Sonst stehen Sie plötzlich auf der Verlierersei-

te. Das könnte der Punkt sein in dieser neuen Medi-

enwelt, in der Werbeetats und etablierte Medien zum

Zug kommen.

Link zum Beitrag im Neukunden-Magnet Weblog

Link zum Beitrag im wort|ge|fecht Weblog

Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das

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3. Business-Blog-Karneval

Konzept & Umsetzung: Thomas Kilian

Layout des Ebooks: Thomas Matheis, Henning Franke

Vielen Dank an Finn Facklamm für die Tipparbeit sowie

an alle teilnehmenden Blogger und Autoren, die mit

Ihren Artikeln zum Erfolg des närrischen Treibens bei-

getragen haben.

Kontakt

Thoxan . agentur für neue medien

Thomas Kilian, M.A.

Am Bahndamm 6

32584 Löhne

Fon (0 57 31) 982 98 60

Fax (0 57 31) 982 98 61

Mail [email protected]

Web www.Thoxan.com

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