Green Discoverer Golfmagazine Autumn 2011, Issue 03/11

Gewinnspiel: Gewinnt GreenfeeGewinnspiel: Gewinnt Greenfee–– und Hotelgutscheine und Hotelgutscheine

Ausgabe 03-2011 entdeckt mit uns die schönsten Grüns der Welt

Green Discoverer

Newsle t ter der X ING Gruppen „Gol f“ und „Gol fur laub“

„Golf as it should be“ „Golf as it should be“ „Golf as it should be“ --- Destination Special: Destination Special: Destination Special: Celtic Manor Resort / Golf in WalesCeltic Manor Resort / Golf in WalesCeltic Manor Resort / Golf in Wales

Weitere Themen: - aktuelles aus dem Golfmarkt - Golf in Ostwestfalen-Lippe - Nachbericht zur Gruppenreise Bad Griesbach - Ausblicke auf unsere Reisen 2012 - attraktive Golfangebote uvm. IN KOOPERATION MIT

Fluch oder Segen für den Fluch oder Segen für den Fluch oder Segen für den Golfsport? Golfsport? Golfsport?

Geplante Änderung des EGA Handicap System 2012 sorgt für Wirbel bei Golfplatzbetreibern und Verbänden

Nachbericht: Gruppenreise Bad Griesbach 2011

Last Call: Gruppenreise vom 14.-16.10. nach Fleesensee

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„Herbstvielfalt mit Heide-Golf-Card“ Buchen Sie jetzt Ihren Herbsturlaub auf Schloss Lüdersburg – und werden dop-pelt belohnt. Mit dem Arrangement „Herbstvielfalt mit Heide-Golf-Card“ ge-nießen Sie für einen unschlagbaren Preis von 199,- Euro zwei Übernachtungen im Hotel Schloss Lüdersburg, die kulinarische Vielfalt unserer Restaurants sowie Erholung pur im Wohlfühlbereich „Landsauna“.

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FORE-WORT Im Westen nichts neues Liebe Golffreunde, seit kurzem hat offiziell der Herbst begonnen. Viele von Euch haben es wahrscheinlich gar nicht mitbe-kommen, dass es auch in diesem Jahr eine Saison gab, die sich „Sommer“ nannte. Ständiger Regen, kalte Tage, Wind und sonstige ungemütlichen Witterungsbedingungen ließen in diesem Jahr wahrlich kein „Summerfeeling“ aufkommen. Rahmenbedingungen, die besonders für Golfplatzbetreiber nicht gerade rosig sind, zumal die Wirtschaftskrise gerade wieder ein wenig an Fahrt gewinnt. Der Inhaber einer Hamburger Golfanlage sagte kürzlich zu mir: „noch so eine Saison im kommenden Jahr und 2013 gibt es kein Golf mehr in Deutschland“ - Zitat Ende. Hoffen wir also (und die Golfanlagenbetreiber sicher ebenso) auf einen „goldenen Herbst“. Den erleben wir bestimmt vom 14.-16.10., wenn es mit unseren Gruppenmitgliedern in das Radisson BLU Resort Schloss Fleesensee geht. Noch haben wir ein paar Plätze frei. Aufgrund der bereits angesprochenen, angespannten Wirtschaftslage in der Golfbranche gab es in den vergan-genen Monaten nicht viele spannende Neuigkeiten zu ver-melden. Ein Highlight war sicherlich die Eröffnung des „WinstonLinks Course“ in Mecklenburg-Vorpommern. Ein sog. „Inland Links Course“ der höchste Ansprüche an die Qualität der Platzpflege, an das spielerische Können, aber auch an die Geldbörse des Golfer stellt (€ 120,- Greenfee). Aus den „alten Bundesländern“ kann meines Wissens für dieses Jahr keine spektakuläre Neueröffnung einer 18-Loch Anlage vermeldet werden. Im kommenden Jahr stehen möglicherweise einige Änderungen beim Handicap System an, sollte sich nicht doch noch der Bundesverband Golfanlagen e.V. mit seinen Vorschlägen für eine Vereinfachung durchsetzen. Mehr dazu findet Ihr in dieser Ausgabe, zu der ich Euch viel Spaß wünsche. In diesem Sinne: ein schönes Spiel Eurer Jens Bernitzky Gruppenmoderator und Herausgeber

Inhalt

• Dies & Das: kurz vermeldet

• Destination Special I: Celtic Manor Resort / Golf in Wales

• EGA Handicap Änderung 2012:

Fluch oder Segen für den Golfsport?

• Ausblick I: Gruppenreise Radisson

Blu Resort Schloss Fleesensee Herbst 2011 • Ausblick II: Gruppenreise

Timmendorfer Strand, Maritim Clubhotel Himmelfahrt 2012

• Nachbericht zur Gruppenreise in das Hartl Resort Bad Griesbach

• Destination Special II: Golf in

Ostwestfalen-Lippe • Gewinnspiel: Gewinnt Greenfee

Gutscheine und Hotelübernachtungen mit der „Deutschen Golf Strasse®“

IMPRESSUM: Golf Tourism Development & Services Munstermannskamp 1 D-21335 Lüneburg verantwortlicher Redakteur: Jens Bernitzky E-Mail: [email protected] Telefon: +49-(0)4131-6036430 www.golftourismusdeutschland.de www.green-discoverer.de / www.deutsche-golfstrasse.de

Co-Redaktion: B4Golf Roland Fürbas Sterneckstrasse 50-52 A-5020 Salzburg Tel.: +43-660-8190365 E-Mail: [email protected] www.b4golf.com

Titelfotos ©: Großes Foto: Celtic Manor Resort Wales: „Twenty-Ten“ Course. Alle anderen Fotos: Jens Bernitzky (links: „Feng-Shui“ Panorama Golf Course Füstenzell, Mitte: Radisson BLU Resort Schloss Fleesensee. EGA Logo: © European Golf Association

Green Discoverer 03-11: Newsletter der XING Gruppen „Golf“ und „Golfurlaub“

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Keine guten Neuigkeiten gibt es von der „Spree-Golf“ Messe (www.spreegolf.com) zu vermelden, deren zweite Auflage in diesem Jahr vom 30.9. bis 2.10. auf dem alten Berliner Flughafen Tempelhof vorgesehen war. Der Veranstalter hat sich dazu entschieden, die Messe auf den Zeitraum 24.-26. 2.2012 zu verschie-ben. Die Golfmesse soll nun wieder auf dem Berliner Messegelände stattfinden und wird Bestandteil der „GrünBau“, einer Messe, die sich speziell dem Bereich Garten– und Landschaftsbau annimmt. Anmeldungen werden ab sofort angenommen.

Bereits lange vor seiner offiziellen Eröffnung am 2. Juli hat der zweite 18-Loch Platz der Golfanlage „WinstonGolf“ bei Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) die Auszeichnung als „bester neuer Golfplatz Deutschlands“ erhalten. Das die Anlage hält was sie verspricht: “anspruchsvolles Golf auf höchstem Niveau“, scheint in der Tat der Fall zu sein. Die Presse, aber auch Spieler, die bereits die Möglichkeit hatten, die auf gut 100ha erbauten 18 Bahnen des von David Krause gestalteten Platz zu spielen, sind voll des Lobes. Ziel des „WinstonLinks“ sei es, so Jenny Elshout (Direktorin von „WinstonGolf), u.a. verstärkt leistungsstarke Golfer aus dem In– und Ausland anzusprechen. Was Frau Elshout diskret verschweigt ist, dass die Gäste auch finanzstark sein sollten: eine Runde auf dem Platz kostet derzeit (Mo.-So.) € 120,- (inkl. alk. freier Rundengetränke). Zudem gilt eine Handicap Beschränkung von -28,0 und besser (Damen u. Herren). Man darf sicher gespannt sein, ob dieses Konzept in einem Umfeld ohne große Metropole dauerhaft aufgeht. Wir drücken die Daumen. Weitere Infos zum Platz unter www.winstongolf.de

Wie bereits 2010, so bewerteten auch in diesem Jahr die Kunden von Europas führendem Hotelreservie-rungsportal „HRS“ (www.hrs.de) die beliebtesten deutschen Hotels in der Rubrik „Golfhotel“. Dabei gab es im Vergleich zum Vorjahr einige Ver-änderungen. Hier nun das Ranking der TOP 10: Platz 1: Grandhotel Heiligendamm, Bad Doberan (Vorjahr: Platz 2) Platz 2: A-ROSA Scharmützelsee Sport & SPA Resort (Vorjahr: Platz 4) Platz 3: Gräflicher Park Hotel & Spa, Bad Driburg (Vorjahr: geteilter Platz 7) Platz 4: Zur Post Gästehaus, Garrel (neu!) Platz 5: Gut Heckenhof Hotel & Golfresort, Eitorf (Vorjahr: Platz 7) Platz 6: Landhaus auf der Gsteig, Lechbruck (neu!) Platz 7: Deinster Mühle Landhotel, Stade (Vorjahr: Platz 5) Platz 8: Columbia Hotel, Bad Griesbach (Vorjahr: Platz 9) Platz 9: Steigenberger Hotel „Der Sonnenhof“, Bad Wörishofen (neu!) Platz 10: Lindner Hotel & Sportingclub Wiesensee, Westerburg (Vorjahr: Platz 8) Der Vorjahressieger, das Golfhotel „Gut Apeldör“ hat es nicht mehr unter die Top 10 geschafft. Quelle: exklusiv-golfen.de

Im letzten „Green Discoverer“ hatten wir vermeldet, dass die traditionsreiche „Golf Europe“ Fachmesse in diesem Jahr erstmalig abgesagt wurde. Daraufhin versuchte Michael Jacoby (u.a. Veranstalter der Rheingolf Messe) die Lücke mit einer eigenen Fachmesse, der „European Golf Show“ zu schließen, die vom 25.-26.9. in Köln geplant war. Leider fanden sich auch für diese Messe, die schwerpunktmäßig den Hardware– und Bekleidungsbereich abdecken sollte, nicht genügend Aussteller.


DIES & DAS: kurz vermeldet

Absage I: Spree-Golf Herbst Messe abgesagt -

neuer Termin im Winter 2012

„WinstonLinks“ eröffnet: Herausforderung für Spieler und

Geldbeutel

Deutschlands beliebteste Golfhotels 2011-

HRS Gäste haben abgestimmt

Golfspruch des Monats: „Yips holt sich seine Opfer nicht auf Trainingsrunden. Yips ist eine Turnierkrankheit." Tommy Amour

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Absage II: „European Golf Show“ in Köln

findet doch nicht statt

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Fotos: Copyright Celtic Manor Resort, Visit Wales, Jens Bernitzky

Destination Special Destination Special Destination Special Green Discoverer 03-11: Newsletter der XING Gruppen „Golf“ und „Golfurlaub“

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„„„GOLF AS IT SHOULD BEGOLF AS IT SHOULD BEGOLF AS IT SHOULD BE“ “ “ --- GOLFEN IM ZEICHEN DES KELTISCHEN DRACHEN GOLFEN IM ZEICHEN DES KELTISCHEN DRACHEN GOLFEN IM ZEICHEN DES KELTISCHEN DRACHEN

CELTIC MANOR RESORTCELTIC MANOR RESORTCELTIC MANOR RESORT——— GOLFPARADIES WALES GOLFPARADIES WALES GOLFPARADIES WALES

Southerndown Golf Club

Royal Porthcawl Golf Club, Loch 1

Newbridge on Usk Restaurant & Manor House Celtic Manor Resort

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Wales, der kleinste Landesteil von Grossbritannien gilt nicht erst seit dem Ryder Cup 2010 international als renommierte Golf-destination. Der Golfspieler findet in „Cymru“ (wie Wales auf walisisch genannt wird) über 170 Golfplätze. „Green Discoverer“ hat neben dem legendären „Twenty Ten“ Ryder Cup Platz des Celtic Manor Resort für Euch fünf weitere Plätze besucht und konnte dabei den ursprünglichen „Spirit of Golf“ schnuppern.

Destination Special - Wales Green Discoverer 03-11: Newsletter der XING Gruppen „Golf“ und „Golfurlaub“

5-Sterne Resort mit großem Spa– und Beautybereich, Fitnesscenter, Hotelbar, div. Restaurants, Kinderparadies, kleiner Einkaufsmeile, Golf-Concierge Service uvm.

Für deutsche Verhältnisse ist das Frühstücksbüffet recht bescheiden und dürfte gerne über mehr Auswahl an Aufschnitt, Käse und Räucherfisch verfügen. Für unsere Gaumen eher gewöhnungs-bedürftig sind der traditionelle und bei Briten ebenso beliebte „Bloodpudding“ und die „Baked Beans“. Äußerst angenehm ist, dass sich zwei der insge-samt drei Championship Plätze des Resort (der Montgomery Course und der Roman Road Course) direkt auf der Anlage befinden und inner-halb weniger Minuten zu Fuss, oder mit dem kostenlosen Shuttle erreicht werden können. Der Ryder Cup Platz, der „Twenty-Ten“ Course, liegt ca. 5 Minuten Fahrt vom Hotel entfernt. Auch hier bietet das Hotel kostenfreien Transport an.

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Newport, so heisst der süd-östliche Teil von Wales in dem sich das durch die Ausrichtung des Ryder Cup 2010 zu Ruhm gekommene „Celtic Manor“ Resort befindet, welches als Ausgangspunkt für unsere Reise diente.

Man erreicht das Resort innerhalb von ca. 40 Minuten Autofahrt von den Flughäfen Cardiff (der Hauptstadt von Wales) oder Bristol. Bis nach London sind es ca. 1 ½ Stunden Fahrt.

Dort angekommen, ereilt einem der erste „Schock“: das Hotel liegt nämlich nicht, wie man anhand der Werbefotos und Internetseite vermuten könnte, idyl-lisch auf dem Land, sondern auf einem Hügel, der direkt an einer lebhaft befahrenen Autobahn liegt.

Wer sicher sein möchte, die Ruhe zu finden, die er im Urlaub benötigt, sollte bei der Reservierung nach einem der zahlreichen Zimmer fragen, die zu den Golfplätzen gelegen sind.

Das wäre allerdings auch schon fast der einzige Kri-tikpunkt. Ansonsten bietet das Hotel alle Annehm-lichkeiten eines großen (400 Zimmer umfassenden)

Celtic Manor Resort, European Golf Resort of the Year 2011: Hier hat man die Wahl zwischen traditionellen britischen „Manor House“ oder modernen Resort Hotel mit Spa– und Meeting Facilities.

Zimmerbeispiel: Resort Hotel

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The Montgomery Course: aus alt mach neu.

Destination Special - Wales Green Discoverer 03-11: Newsletter der XING Gruppen „Golf“ und „Golfurlaub“

Die sog. „Signature Holes“ auf dem Roman Road Course sind Loch Nr. 8 (ein langes Par 3), bei dem es gilt, sicher durch einen „Baumtunnel“ zu schlagen, sowie die 14, ein Par 4 mit herausfordernden rechts nach links Dogleg, bei dem ein See „im Wege“ steht.

Die zweite Verbindung zum Thema Ryder Cup besteht im „Montgomery Course“, der wie der Name schon sagt, vom Ryder Cup Team Captain Colin Montgomery entworfen wurde. Dabei han-delt es sich im Grunde genommen in Teilen um den alten Wentwood Hills Course, dessen Front Nine teilweise mit in das Design einflossen. Die Back-Nine dagegen wurden komplett neu erbaut.

Der Par 69 Platz misst 6371 yards und ist durch zahlreiche kurze Par 4 eher als „Einsteigerplatz“ anzusehen. Viele Bahnen sind extrem breit und mit wenig Rough versehen. Die z.T. zahlreichen „Pot Bunker“ geben dem Platz einen „linksy look“. Erfreulich günstig ist das Greenfee für Hotelgäste: die Übernachtung inkl. 2 Greenfees (Roman Road und Montgomery Course) ist bei britischen Reiseveranstaltern bereit ab € 100,- zu haben.

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Der 1995 von Robert Trent Jones Senior entworfene „Roman Road Course“ ist der erste Platz des Celtic Manor Resort und war seitdem Austragungsort verschiedener, internationaler Turniere. Er hat seinen Namen durch die historische Ost-/West Straße des damaligen römischen Britannien, die in der Nähe einiger Fairways verlief bzw. diese an einigen Stellen kreutz. Der Par-70 Platz (6039 yrds. gelb) ist umgeben von Wald und bietet zahlreiche Wasserhindernisse. Viele Fairways sind leicht hügelig, aber auch ohne Cart gut zu bewältigen.

Der Platz hat im Laufe der Zeit einige kleinere „Re-Designs“ erhalten und zählt nach dem „Twenty-Ten Course“ zum sicherlich zweitschwersten Platz des Resorts. Dennoch überfordert er keine Spieler die jenseits von Hcp. 28 spielen.

Ein sehr positiver Aspekt des Resorts ist, dass auf keinem der Plätze eine Handicap Beschränkung gilt (auch nicht auf dem Ryder Cup Platz). Ständig sichtbare, aber unaufdringliche Marshalls sorgen für den notwendigen Spielfluss. Wer allerdings glaubt, dass die bei uns üblichen Rundenzeiten von 4 ½ - 5 Stunden auch in Wales gelten, wird schnell eines besseren belehrt: dort sind auf Golfplätzen Zeiten von 3 ½ bis 4 Stunden für 18 Loch die Regel.

Fotos ©: kleines Foto links, Jens Bernitzky alle anderen Fotos © Celtic Manor Resort

Roman Road Course / Montgomery Course

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Startzeit versehen ist. Das dieser „Spaß“ seinen Preis hat ist verständlich: rd. 175 Pfund (ca. € 200,-) muss man für dieses einmalige Erlebnis investieren. Dafür erwartet einen, neben dem Service, ein Spielerlebnis auf einen absolut perfekt gepflegten Platz von Weltruhm.

Wer „nur“ den Platz spielen möchte, der kann über Reiseveranstalter ein mehrtägiges Arrange-ment buchen, das eine Runde auf dem „Twenty-Ten“ Course beinhaltet. Diese beginnen bereits ab ca. 150 Pfund inkl. einer Übernachtung im Manor House Hotel. Zu den sog. „Signature Holes“ zählen, neben dem 18. Loch (Par 5 mit „downhill finish“ und Anspiel des Grün über einen Teich) die Bahn 12 (Par 4, 2-faches Dogleg mit reichlich Was-ser) sowie für „Longhitter“ die 15, ein Par 4 Dogleg, dessen Grün jedoch mit einer Abkürzung über eine Baumgruppe und einem rd. 245m langen Drive direkt vom Tee erreicht werden kann. Wer Golf liebt, sollte diesen Platz einmal in seinem Leben gespielt haben.

Destination Special - Wales

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Nun, über den Triumph des Europäischen Teams im vergangenem Jahr soll an dieser Stelle kein weiteres Wort verloren werden. Vielmehr soll über das besondere Erlebnis, diesen Platz zu spielen geschrieben werden.

Soviel darf jedoch schon vorher verraten werden: es ist bei weitem nicht der schwerste Platz, den ich jemals gespielt habe. Es ist ein überaus fairer Platz, der auch Spielern weit jenseits des Singlehandicap die Möglichkeit bietet, Pars zu spielen. Wer den Platz von „Blau“ spielt (die Abschläge für Pros) und das Birdie sucht, für den wird der Platz zu einer wirklichen Herausforderung, denn er misst mit gut 7500 yrds. (rd. 6750 Meter) circa 800 Meter mehr als vom gelben Abschlag.

Entworfen wurde der Platz von European Course Design, die ebenfalls Bahnen des alten Wentwood Hill Platz in das neue Design integrierten. Eröffnet wurde der Par 71 Platz 2007. Das Celtic Manor Resort bietet seinen Gästen unter dem Namen „The Ryder Cup Experience“ ein ganz besonderes Paket an, dass den Namen „Experience“ auch verdient: den Gast erwartet bereits bei Ankunft am „Twenty Ten“ Clubhaus ein persönlicher Mitarbeiter, der ihn in den Umkleide-raum führt, in dem bereits ein mit seinem Namen, Startzeit und Ryder Cup Geschenk versehener Umkleideschrank bereit steht. Ein weiterer persönli-cher Shuttle bringt dann den Spieler vom imposan-ten Clubhaus zur Driving Range. Nach der Runde steht am 18. Grün bereits ein Cad-dy bereit, der sich um die Säuberung des Schläger-set kümmert während man im Clubhaus Restaurant ein Menü einnimmt. Zum Abschluss erhält der Spieler ein edles Bag-Tag, das mit Namen, Datum

© Fotos: oben: Celtic Manor Resort. Unten: Jens Bernitzky

The Twenty Ten Course: Golf as it (always) should be...The Twenty Ten Course: Golf as it (always) should be...The Twenty Ten Course: Golf as it (always) should be...

Bahn 12 des „Twenty-Ten Course“

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wird Anfangs seine Schwierigkeiten mit den Fairways haben, ist dessen Grass es doch wesent-lich dünner und bei weitem nicht so dicht bewachsen wie auf heimischen Plätzen. Dazu kommt (häufig) ein ordentlicher Wind, der das Spiel auf dem über 7000yrds. langen Platz i.d.R. nicht positiv unterstützt. Die Signature Holes sind die 4 (Par 3), 15 (Par 4) sowie die 18 (Par 4). Royal Porthcawl gilt bei vielen Golfjournalisten und bei Platz Rankings als einer der besten Golf-plätze der Welt. Diese Tatsache dürfte auch der Grund für die 120 Pfund (rd. € 140,-) Greenfee sein. Einziger Wermutstropfen: bei unserem Besuch befanden sich alle Trolleys in einem erbärmlichen Zustand und gehören ausgetauscht. Von dieser Kleinigkeit einmal abgesehen lässt der Platz definitivkeine Langeweile aufkommen. Handicap Beschränkung: - 20,0 Herren und - 28,0 für Damen.


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Was wäre England ohne seine berühmten „Links Courses“? Sicherlich um etliche attraktive Golfplätze ärmer. Der traditionsreiche „Royal Porthcawl“ Links Course zählt jedenfalls zu den berühmtesten Vertretern seiner Art im Vereinigten Königreich und in Wales im Besonderen.

Der bereits 1891(!) gegründete Golfclub liegt im gleichnamigen Ort Porthcawl, etwa 40 Autominu-ten in westlicher Richtung vom Celtic Manor Resort.

Der Platz war bereits Austragungsort zahlreicher international besetzter Golfturniere (u.a. PGA Seniors Tour) mit vielen berühmten Spielern.

Darunter so bekannte Namen wie: Greg Norman, Sandy Lyle und Ian Woosnam. Bei Ankunft erwartet den Gast ein ganz und gar nicht königliches Clubhaus, sondern ein recht funktionelles und bescheidenes Häuschen, bei des-sen Besuch man den Eindruck hat, dass die Zeit ste-hen geblieben ist: so dürften sich insbesondere die Umkleideräume noch im gleichen Zustand wie An-fang des 19. Jahrhundert befinden, was dem Gan-zen einen besonderen Charme verleiht.

Gleich hinter dem Pro-Shop befindet sich der 1. Abschlag, der bereits einen ersten Eindruck darüber vermittelt, was der Spieler auf der Runde erwarten darf: viele, für Links Plätze typische „Pot-Bunker“ sowie gut 170-180 Meter „carry“ Distanz zwischen Abschlag und Beginn des Fairways.

Wer zum ersten Mal einen Links Course spielt, der

© Fotos: Jens Bernitzky

Royal Porthcawl Links: königlich Golfen mit Royal Porthcawl Links: königlich Golfen mit Royal Porthcawl Links: königlich Golfen mit TraditionTraditionTradition

Nicht der einzige Bunker seiner Art auf dem Platz Gut verteidigte Grüns

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Ein wenig beschwerlich ist die Anreise: so muss man sich über kleine, enge und kurvige Straßen den Weg zum Golfplatz bahnen. Für Busse ist die Zufahrt zum Platz gar unmöglich.

Der mit 6081 yrds. relativ kurze Par 70 Platz wurde 1905 eröffnet und hat im Laufe der Zeit mehrere „Re-Designs“ erlebt. Zu den bekanntesten Architekten des Platzes zählt sicherlich Donald Steel, der bereits in Turnberry und St. Andrews tätig war. Bahn 1 (Par 4) wird als eines der schwersten „Opening Holes“ in UK angesehen. Dort muss der Abschlag zuerst ca. 160m über ein großes Feld aus Ginster geschlagen werden. Anschließend geht das Fairway steil bergauf und man erreicht bereits am ersten Grün einen Puls von 140 und mehr. Weitere Schwierigkeiten des Platzes sind etliche „blinde“ Löcher sowie die pfeilschnellen Grüns. Sehr erfreulich sind die Greenfee Preise, die ab 50 Pfund p.P. beginnen und somit auf deutschen Niveau liegen. Wer in der Gegend um Ogmore by Sea ist, sollte diesen Platz keinesfalls versäumen. Bis Celtic Manor sind es nur gut 30 Minuten Fahrt.


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Ein weiteres „Links Experience“ bietet der Southerndown Golf Club, der sich selbst eher als „Links like“ Golfplatz sieht, da er sich nicht direkt an der See befindet, sondern auf einem hohen Plateau, von dem man einen beeindruckenden Blick auf die Swansea Bucht und die North Devon Küste hat. Ansonsten findet man alle für einen Links Course typischen Elemente wie z.B. Pot-Bunker und Ginster– und Heidekraut.

Ein besonderes Erlebnis wird der Platz durch die gut 600 frei laufenden Schafe, die gleichzeitig als „Greenkeeper“ fungieren. Da diese an die „komischen Leute mit Schlägern“ gewöhnt sind, kann es durchaus passieren, dass eine kleine Herde mit viel Mühe von den Abschlägen und aus Bunkern vertrieben werden muss, welche die Tiere gerne als Ruheplätzchen „missbrauchen“.

Selbst ohne die Schafe wäre der Platz eine Reise wert, bietet er doch bodenständiges Golf vom Feinsten, dazu gespickt mit 18 herausfordernden Bahnen die atemberaubende Blicke auf die umliegende Landschaft gewähren.

© Fotos: Großes Foto Jens Bernitzky, kleine Fotos: Southerndown Golf Club

Southerndown Golf Club: der mit dem Schafen Southerndown Golf Club: der mit dem Schafen Southerndown Golf Club: der mit dem Schafen spielt...spielt...spielt...

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ist ein ordentlicher Score eine echte Herausforde-rung. Worauf man sich nicht unbedingt verlassen

sollte, ist der sog. „Stroke Saver“: dieser bedarf einer dringenden Überarbeitung. Bei zahlreichen Bah-nen stimmten weder die Längenan-gaben, noch sind alle Hindernisse richtig eingezeichnet oder fehlen ganz.

Einige Grüns sind m.E. etwas zu stark onduliert (bspw. auf Bahn 13) und machen das Putten zum Glückspiel.

Die Signature Holes sind Bahn 2 ( schwieriges Par 5 mit knapp 600yrds.) sowie die Bahn 14 (Par 3, mit Halbinselgrün).

Das Vale Resort ist für diejenigen ideal, denen das Celtic Manor Resort zu groß und zu busy ist und eher auf der Suche nach kleineren, ruhigeren Golfhotels sind. Wer Wert auf ein Hotel „on Cours-e“ mit mehreren Plätzen legen, was dazu noch ein umfangreiches Angebot an Spa– und Beauty Anwendungen bietet, ist hier gut aufgehoben.


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Den letzten Golfplatz, bzw. das letzte Resort, welches in diesem Destination Special vorgestellt wird, ist das VALE RESORT in Hensol (Cardiff Area).

Bei dem Vale Resort handelt es sich um ein 140 Zimmer Golf & Spa Hotel. Das Resort verfügt über zwei eigene, direkt am Hotel gelegene Golfplätze: dem „Wales National Course“ und dem „Lakes Course“. Während unseres Aufenthalt hat-ten wir jedoch nur die Möglichkeit den „National Course“ zu spielen, der das „Flaggschiff“ des Resort bildet. Der Par 73 Platz hat eine Länge von 7433 yrds. und zählt mit zu den längsten Plätzen in ganz Wales. Am besten lässt sich der „Wales National“ als klassischen Parkland Course bezeichnen, der von Wald umgeben ist und durch leicht hügelige Landschaften führt. Er bildet einen angenehmen Kontrast zu den ande-ren Plätzen, die im Rahmen der Rundreise gespielt worden. Bedingt durch die Länge des Platzes und durch die z.T. recht engen Fairways, die von dichten Bäumen oder Sträuchern gesäumt sind,

© Fotos: Jens Bernitzky,

Golfvergnügen abseits von LinksGolfvergnügen abseits von LinksGolfvergnügen abseits von Links––– und Megaplätzenund Megaplätzenund Megaplätzen

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Auf der nebenstehenden Grafik könnt Ihr die Standorte aller rund 170 Golfplätze in Wales sehen.

Alle hier vorgestellten Golfplätze und Hotels befinden sich unten rechts bei den Buchstaben A und B.

ANREISE:

Die einfachste Anreise ist mit dem Flugzeug. KLM bietet z.B. von vielen deutschen Flughäfen Verbindungen nach Bristol und Cardiff (via Amsterdam od. Paris). Zum Erscheinungszeitpunkt des Newsletter beförderte KLM Sport-gepäck bis 15kg. gratis.

Easy Jet fliegt ebenfalls von deutschen Flughäfen nach Wales.

Wer Direktflüge bevorzugt, der muss den Weg über London wählen. Die Metropole liegt ca. 1 ½ Stunden Autofahrt von Celtic Manor entfernt.

Gegen Aufpreis organisiert das Hotel Transfers. Ansonsten wird das Anmieten eines Leihwagen empfohlen (Linksverkehr!).

Links im Internet: „Vistit Wales“ Touristinformation: www.visitwales.com

Celtic Manor Resort:

www.celtic-manor.com

Royal Porthcawl Golf Course: www.royalporthcawl.com

Southerndown Golf Club:

www.southerndowngolfclub.com

Vale Resort:

www.vale-hotel.com

© Landkarten: „Visit Wales“ (große Karte), Wikipedia (kleine Karte), Foto: Jens Bernitzky

Informationen rund um Golf in Wales Informationen rund um Golf in Wales Informationen rund um Golf in Wales

Golfplätze in Wales

Southerndown Golf Club

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Hierzu ein Kommentar (Auszug) von Thomas Hasak, dem Geschäftsführer des BVGA: „Spielvorgabe, Stammvorgabe, Clubvorgabe, Stableford, Course-Rating, Slope-Wert, Extra Day Score, Pufferzone, Competition Stableford Adjust-ment (CSA) sind Begriffe, mit denen bis heute die wenigsten Golfspieler wirklich etwas anfangen können. Um Golfern, Golflehrern, Managern und Golfplatzbetreibern das Leben mit dem ohnehin schon komplizierten System weiter zu erschweren, soll seitens des Europäischen Golfverbandes (EGA) nun der Annual Handicap Review (AHR) und ein kaum zu verstehender Anpassungsfaktor der Pufferzone (Computed Buffer Adjustment, CBA) hinzukommen.

Versuchen Sie einmal einem Golfinteressier-ten die Faszination unseres Sports näher zu bringen und ihn dafür zu begeistern, wenn Sie ihm die o.g. Begriffe mühsam erklären müssen. „Entbürokratisierung“ heißt ein Schlagwort unserer Zeit. Angeblich würden weitere rund 4 Mio. oder 2 Mio. oder 600.000 Deutsche gerne einmal den Golfsport aus-probieren. Warum spielen aber nur 600.000? Ganz klar – Je undurchsichtiger praxisfrem-

de Verbandsfunktionäre den Golfsport machen, desto weniger attraktiv wird er für Interessierte. Hier wird eine weitere unnötige Eintrittsbarriere aufgebaut, die den Zugang zum Golfsport weiter erschwert.

Auf der anderen Seite wäre es wünschenswert, den Spaßfaktor durch gesellige Spielformen zu erhöhen. Golf muss doch vor allem Freude berei-ten. Es kann nicht sein, dass man Mathematik studieren muss oder einen Computer benötigt, um nach dem Wettspiel sein Ergebnis zu errechnen.“

BVGA Geschäftsführer, Thomas Hasak, ist in großer Sorge bezüglich der möglichen wirtschaftlichen Auswirkungen bei der geplanten Änderung des Handicap-Systems. In Zeiten eines nur begrenzt wachsenden Golfmarktes sieht Thomas Hasak, die größte Gefahr darin, dass man den Kunden durch die „Bestrafungen“ verärgert und Wenigspieler geradezu pro-aktiv darauf hinweist, den Sinn einer Mitgliedschaft zu prüfen. Von den Beschwerden, Streitigkeiten und Diskussionen zwischen Sekretariat und Golfern ganz zu schweigen. Internet: www.bvga.de

Golf Business

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Alle vier Jahre wird turnusgemäß das Handicap System von der European Golf Association (EGA) überprüft und ggf. angepasst. Bei der letzten Anpassung wurde z.B. das immer noch bei vielen Golfspielern unbeliebte „CSA“ System eingeführt. Nun wird über weitere Veränderungen gesprochen, welche alle europäischen Golfverbände ab 1.1.2012 verbindlich übernehmen sollen. Dagegen formiert sich mittlerweile ein starker Wiederstand von sowohl nationalen Golfverbänden (z.B. Österreich) als auch von mehreren europäi-schen Verbänden der Golfbetreiber, wie z.B. dem deutschen BVGA (Bundesverband Golfanlagen e.V.)

Was genau wird kritisiert? Das bisherige CSA System (Computed Stableford Adjustment) soll verpflichtend von einem CBA System (Computed Buffer Adjust-ment) abgelöst werden, wo (verkürzt ausge-drückt) die eigene Leistung in Abhängigkeit der Leistung der anderen Turnierteilnehmer gesetzt wird. D.h.: spielen an einem Tag viele Teilnehmer gute Scores, wird die Puffer-zone einfach nach oben gesetzt. Der zweite Kritikpunkt betrifft den „Annual Handicap Review“ (AHR), wo die gespielten Turniere am Ende des Jahres noch einmal in Form eines eigenen Soft-ware-Systems überprüft und eventuelle Handicap-Anpassungen vorgenommen werden. Der Review kann nur bei Golfern mit mindestens vier vorgaben-wirksamen Turnieren pro Jahr angewendet werden. Alle anderen Spieler sollen automatisch auf „inaktiv“ gesetzt werden. Es liegt dann an dem jeweiligen Club zu entscheiden, wie mit sog. „inaktiven Mitgliedern“ umgegangen wird. Ein Szenario könnte sein, dass diese „inaktiven“ Mitglieder bei Turnieren grundsätzlich von Preisvergaben ausgeschlossen werden.

Der größte Kritikpunkt der Verbände ist, dass durch die Änderung der Golfsport noch komplizierter und für Einsteiger unverständlich wird. Der DGV war „Green Discoverer“ gegenüber bisher nicht bereit, ein Statement zum nebenstehenden Kommentar von Herrn Hasak abzugeben, da man darin (lt. DGV) falsche Tatsachenbehauptungen sieht, gegen die der Deutsche Golf Verband bereits rechtlich vorgegangen ist. Der Text ist daher ent-sprechend modifiziert und gekürzt worden.

EURE MEINUNG IST GEFRAGT: In unserer Gruppe „Golf“ ist bereits eine lebhafte Diskussion über das Thema im Gang. Unter: http://tiny.cc/kfer3 könnt Ihr uns Eure Meinung zu der geplanten Änderung schreiben.

NEUES EGA HANDICAP SYSTEM 2012:NEUES EGA HANDICAP SYSTEM 2012:NEUES EGA HANDICAP SYSTEM 2012: Fluch oder Segen für den Golfsport? Fluch oder Segen für den Golfsport? Fluch oder Segen für den Golfsport?

Thomas Hasak, BVGA

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Hier die Leistungen im

Einzelnen:

- 2 x Übernachtung im Luisenzimmer des Schloss Fleesensee - 2 x reichhaltiges Frühstücksbuffet - 2 x Abendessen im Rahmen der Halbpension

- 1x Welcome Reception am Anreisetag - 1 x Greenfee am Samstag 15. Oktober auf dem Schloss Platz (Gruppenstart, nicht vorgabenwirksame Privatrunde) - Ermäßigter Eintritt in die Bade- und Saunawelt des Fleesensee SPA - 10% Hotelvergünstigung auf vielfältige Wellnessanwendungen im hoteleigenen Golden SPA - kostenfreies W-LAN uvm. Paketpreis: 249 EUR pro Person im Doppelzimmer Einzelzimmerzuschlag: 80 EUR / Paket

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INDIAN SUMMER AN DER MÜRITZ:

So soll das Motto für unse-rer letzte Gruppenreise in diesem Jahr lauten, die uns vom 14. bis 16. Oktober in das bekannte und mehrfach ausge-zeichnete RADISSON BLU RESORT SCHLOSS FLEESENSEE in Mecklenburg-Vorpommern führt.

Wir verbringen insgesamt drei Tage in dem 5-Sterne Golf– und Wellnesshotel und spielen am Samstag gemeinsam auf dem renommierten „Schloss Course“, der erst kürzlich unter die 30 besten Golf-plätze in Europa gewählt wurde.

Wer möchte, kann bereits am Anreisetag einen weiteren der insgesamt drei 18-Loch Plätze mit 50% Greenfee Ermäßigung spielen.

EURER LINK ZUR ANMELDUNG: http://tiny.cc/hmi6i

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LETZTE CHANCE 2011: GOLF GRUPPENREISE VOM 14.-16. OKTOBER IN DAS RADISSON BLU RESORT

SCHLOSS FLEESENSEE - JETZT ANMELDEN!

Letzte

Chance 2011

Schloss Course Fleesensee: zum Schluss muss man noch einmal alles geben - Loch 18

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Die Leistungen in der Übersicht:

- 3 x Übernachtung im Hotelzimmer zur Waldseite - 3 x MARITIM Frühstücksbuffet - 3 x Abendessen im Rahmen der Clubhalbpension INKL. GETRÄNKE (Bier, Wein, alkoholfreie Getränke, Kaffee und Tee) - Obst, 1 Flasche Wasser und Golfpräsent bei Anreise - 2 x Greenfee (über 18-Loch) am Fr. & Sa. im MARITIM Golfpark Ostsee - 1 x Greenfee (18-Loch) im Golfclub Brodauer Mühle am Anreisetag - freie Nutzung von Schwimmbad, Sauna,Dampfbad und Fitnessbereich Preis pro Person im Doppelzimmer: EUR 375,00 Preis pro Person im Einzelzimmer: EUR 440,00

Bei den Golfrunden handelt es sich um "normale" Golfrunden, also kein Turniermodus. Die Reise ist auch für Beginner geeignet, da auf keinem Platz eine Handicap Beschränkung gilt.

„Golfurlaub“ tritt lediglich als Vermittler auf. Der Beherbergungsvertrag kommt zwischen dem Maritim Hotel und Gast direkt zustande. Der Paketpreis ist bei Abreise vor Ort zahlbar.

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Bereits heute möchten wir Euch auf eine unserer Reisen im kommenden Jahr aufmerksam machen, die uns zum zweiten Mal (nach 2010) in das MARITIM Club-hotel führt, das sich im mondänen Ostsee Ort Timmendorfer Strand befindet.

Wer auf der Suche nach einer interessanten Golfreise über Himmelfahrt ist, liegt hier genau richtig.

Das 4-Sterne Hotel zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

-191 geräumige Zimmer (28-40m²)

- Innen– und Außenpool (25 x 12m)

- Täglich wechselnde Themenbuffets

- Ganzjährig geöffneter Ferienclub für Kids sowie eine Vielzahl von Sport– und Unterhaltungspro- grammen für Erwachsene - Kein Krawattenzwang

- Kostenlose Getränke zum Abendessen

EURER LINK ZUR ANMELDUNG: http://tiny.cc/kacga

VORSCHAU

2012

OFFIZIELLE GRUPPENREISE ÜBER HIMMELFAHRT 2012

2. OSTSEE GOLFREISE - TIMMENDORFER STRAND 17.-20. Mai 2012 - Maritim Clubhotel

Ein Foto von unserer Reise 2010: einige Teilnehmer schlagen sich warm

Beispielzimmer

Täglich wechselnde Themenbüffets zum Dinner

Außenpoolbereich des Maritim Clubhotel

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WIR BEDANKEN UNS BEI FOLGENDEN SPONSOREN: HOTEL FÜRSTENHOF, GOLFMOTION.COM, KÖLLEN VERLAG, TELESALES & MARKETING ANDREA MANNHARDT, SCHUBERT UNTERNEHMENSGRUPPE, GOLFLAND NIEDERSACHSEN, LITHOTRONIC MEDIA GMBH, DEUTSCHE GOLF STRASSE Logo: © Hartl Resort Bad Griesbach, Fotos© Jens Bernitzky

GRUPPENREISE DER XING GRUPPE „GOLFURLAUB“

Gut die Hälfte der Teilnehmer stell-ten sich dem sportlichen Ehrgeiz und spielte die Golfrunden im Hartl Resort vorgabenwirksam. Etliche Teilnehmer konnten sich (auch dank hervorragender Witterungs– und Platzbedingun-gen) unterspielen und ihr Handicap senken. Für die Sieger winkten zahlreiche Sachpreise in Form von z.B. Reisegutscheinen von „Golfmotion.com“ oder dem DGV Golfführer des Köllen Verlag.

Abends ging es dann, wie sollte es anders sein, feucht-fröhlich und gesellig bis in die frühen Morgenstunden an der Hotelbar zur Sache. Wer bei der 3. Golfreise nach Bad Griesbach dabei sein möchte, sollte sich den Zeitraum 2. bis 5. August 2012 freihalten. Im nächsten Jahr macht unsere „Karawane“ im 5-Sterne Golf & Quellnesshotel „Maximilian“ halt.

Nach dem Erfolg unserer ersten Gruppenreise in das niederbayerische Golf Eldorado Bad Griesbach 2010, war es nur konsequent, die Reise erneut aufzulegen. Gut 40 Personen folgten unserer Einladung und sorgten dafür, dass die Reise restlos ausge-bucht war. Als Domizil kam erneut das Golf & Quellness Hotel Fürstenhof in Frage. Ein großer Teil der Gruppe kannte das Haus bereits aus dem letzten Jahr. Es galt wieder drei Golfplätze während des viertägigen Aufenthalt zu „bezwingen“. Dieses Jahr entschieden wir uns für den weltweit einzigen, komplett nach Feng-Shui Richtlinien gebauten „Panorama Golfplatz“ der kurz vor den Toren Passau´s liegt sowie für die beiden Bernhard Langer Plätze „Brunnwies“ und „Mercedes- Benz“.

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NACHBERICHT: Gruppenreise Bad Griesbach Hartl Resort 4. - 7. August

Strahlende Gewinnerinnen Geselliges Beisammensein unter dem Bad Griesbacher Sternenhimmel nach einem tollen Galadinner

1. Sieger Netto: Volkmar Klaus (links)

Nichts für konditionsschwache Golfer: der „Feng-Shui“ Panorama Golfplatz in Fürstenzell (Passau)

Eine Klasse für sich: der „Mercedes Benz Course“

Energietore auf dem „Feng-Shui“ Panorama Golfplatz: Man könnte gar meinen, dass sich auch die Bälle davon angezogen fühlen

Brunnwies: der Bernhard Langer Platz ist mittlerweile ein echter Klassiker

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Viele sind sehr Mitgliederorientiert (die Region ist (noch) nicht touristisch stark ausgebaut) und bieten daher keine festen Startzeiten. Darüber hinaus ist das Preis-Leistungsverhältnis überaus günstig: Greenfeepreise ab € 35,- (für 18-Loch) findet man heutzutage eher selten und selbst an Wochenenden verlangen viele Clubs weniger als € 60,- für eine Runde auf ihren Fairways.

Neben tollen Golfplätzen bietet OWL für Golfspielen ein weiteres Argument für einen Besuch: das BRAX Outlet in Herford, in dem es Golfmode zum Schnäppchenpreis gibt.

In unserem Destination Special möchten wir Euch folgende Plätze vorstellen:

• Bad Driburger Golfclub e.V.

• Golfclub Paderborner Land

• Sennegolfclub Gut Welschhof

• Golfclub Lippstadt

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Bertelsmann, Miele, Dr. Oetker, Melitta oder Wincor-Nixdorf sind Unternehmen die (fast) jeder kennt. Alle haben eines gemeinsam: sie sind in Ostwestfalen-Lippe (OWL) ansässig.

Die Region zwischen Bielefeld, Paderborn, Bad Driburg und Halle gilt für die meisten als bekannte und starke Wirtschaftsregion, die im Herzen von Deutschland liegt.

Bestenfalls ist noch der Teutoburger Wald und die Firma Schüco (Hauptsponsor von Martin Kaymer) Golfspielern geläufig. Das die Region OWL auch zu einer großen und überaus attraktiven Golfregion zählt, dürfte jedoch für die meisten Golfer außer-halb der dortigen Landkreise neu sein.

Gut 20 Golfplätze befinden sich in OWL, das einen Landschaftsmix aus Mischwäldern, Flusslandschaften und Hochplateaus bietet. Vier dieser Golfplätze möchten wir Euch in dieser Ausgabe des „Green Discoverer“ vorstellen.

Die meisten Plätze haben eines gemeinsam:

Fotos©: Großes Foto Bad Driburger Golfclub. Kleine Fotos links sowie rechts und 2. Bild von rechts: OstWestfalenLippe Marketing/Teutoburger Wald Tourismus. 2. Bild von links: Dieter Schütz / Pixelio.de

Destination Special: Golf in OstwestfalenDestination Special: Golf in OstwestfalenDestination Special: Golf in Ostwestfalen---LippeLippeLippe Golf im Schatten des Teutoburger Wald Golf im Schatten des Teutoburger Wald Golf im Schatten des Teutoburger Wald

Traumhafter Ausblick auf dem Bad Driburger Golfclub

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mehrere Doglegs, Abschläge die einen ordentlichen und präzisen Drive benötigen, Bahnen die eng von Bäumen gesäumt sind und man kann sogar den ein– oder andern „Pot-Bunker“ auf dem Platz finden.

Taktisch am anspruchsvollsten dürfte die Bahn 10 sein, ein mittellanges Par 4 Dogleg (338 Meter), das nur eine schmale Schneise zum direkten An-spiel des Grüns bietet, welches durch ein Was-serhindernis verteidigt wird.

Ebenfalls kein „Kinderspiel“ sind die drei Schlusslöcher auf dem überaus gut gepflegten Platz. Hier wird nochmals das golferische Können auf die Probe gestellt, müssen doch ein langes (180 Meter) Par 3 sowie zwei, z.T. blinde, Doglegs bewältigt werden.

Ein Muss ist ebenfalls eine Stärkung im Clubhaus Restaurant. Dort ist ein Betreiberehepaar mit Erfahrungen in der Sterneküche Gastgeber und serviert regionale Spezialitäten zu fairen Preisen. Infos: Bad Driburger Golfclub e.V. Georg-Nave-Strasse 24a

D-33014 Bad Driburg www.bad-driburger-golfclub.de / [email protected] Greenfee: Mo.-So. € 45,- (Hotelgäste des Gräflichen Park: € 35,- Mo.-So.)

Hotel Gräflicher Park: www.graeflicher-park.de

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Als ersten Platz möchten wir Euch den Bad Driburger Golfclub e.V. vorstellen, der sich in unmittelbarer Nähe zum Luxushotel „Gräflicher Park“ befindet, welches als idealer „Stützpunkt“ für einen Golfurlaub in Ostwestfalen-Lippe genutzt werden kann, da es sich nur rd. 5-45 Minuten von allen hier vorgestellten Golfplätzen befindet und in diesem Jahr Platz 3 der beliebtesten Golfhotels in Deutschland belegte.

Bad Driburg ist eines der traditionsreichsten Bäder in Deutschland, und befindet sich seit Jahrhunderten im Besitz der Gräflichen Familie von Oeynhausen-Sierstorpff. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der „goldene Ball“ 1976 zur Eröffnung des Parkland Course von einem adligen, dem damaligen König von Griechenland, Konstantin II, geschlagen wurde. Der Club selbst liegt nicht in den Händen der Grafenfamilie, sondern wird als gemeinnütziger „e.V.“ geführt .

Der überaus faire, aber nicht zu leichte Platz liegt auf einem leicht hügeligen Gelände, ist aber problemlos ohne Cart zu bewältigen. Den höchsten Punkt stellt die Bahn 8 dar, ein Par 3 mit 142 Metern Länge, von dessen Abschlag man einen sensationellen Blick über Bad Driburg und den umliegenden Teutoburger Wald genießen kann.

Wer kein Freund von zahlreichen Wasserhindernis-sen ist, wird ebenfalls seine Freude an diesem Platz haben, so kommt das Element lediglich an 4 Bah-nen mehr oder weniger ins Spiel.

Der Platz bietet ein sehr abwechslungsreiches Golferlebnis: dem Golfspieler erwarten

Fotos©: Golfclub Bad Driburg / Hotel Gräflicher Park


Bad Driburger Golfclub e.V.

Foto Links: Blick von Bahn 8 auf den Teutoburger Wald und Schloss Clemensheim. Foto rechts: Blick von der Clubhaus Terrasse auf das Fairway der Bahn 18.

Der passende Rahmen für einen Golfurlaub in OWL: das Spa– und Golf Hotel „Gräflicher Park“

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Lakeballsammler aufgepasst, hier kommt ein Geheimtipp für Euch: der Golfclub Lippstadt.

Der gut 45 Minuten von Bad Driburg gelegene 18-Loch Platz (auf dem gleichen Gelände befin-det sich die öffentliche 9-Loch Anlage Gut Ment-zelsfelde) verfügt über nahezu kein Loch ohne mind. ein Wasserhindernis. Fans von Insel– oder Halbinselgrüns kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten, denn die Anlage bietet mindestens sie-ben dieser Variationen.

Insgesamt kann der Par 73 Platz mit einem Slope Wert von 135 als anspruchsvoll angesehen werden und ist auch für gute Golfspieler eine „harte Nuss“. Bereits die drei aufeinanderfolgen-den Bahnen 3,4 und 5 verlangen einiges ab, sind sie doch recht eng, verwinkelt und die Sicht vom Abschlag durch zahlreiche Bäume und Sträucher z.T. stark eingeschränkt. Präzises Spiel ist darüber hinaus auch auf dem Fairway hilfreich, denn die Bachläufe erfordern genaue Kenntnis der jeweiligen Schlaglänge.

Das das Auge bekanntlich „mitisst“ wird dem Golfer auch optisch einiges auf der Anlage geboten: so säumen riesige Pappelalleen zahlreiche Fairways. Der Platzzustand war bei unserem Besuch sehr ordentlich. Einen kleinen „Wermutstropfen“ gibt es: ein „echtes“ Clubhaus-Restaurant befindet sich derzeit noch im Bau (momentan wird ein prov. Zelt genutzt). Dennoch lohnt sich ein Besuch alle Mal. Infos: Golfclub Lippstadt e.V. Wiesenhausweg 14 59555 Lippstadt

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Die 27 Loch Anlage des Golfclub Paderborner Land befindet sich zwischen Scharmende, Thüle und Salzkotten, ca. 20 Minuten von Bad Driburg entfernt.

Die Anlage ist in drei 9-Loch Schleifen aufgeteilt, von denen die gelbe und grüne Schleife in den 80er Jahren von Christoph Städler entworfen wurden. Die dritte, „rote“ Schleife kam erst gegen 2005 hinzu.

Die alten Bahnen bieten ein Parkland Erlebnis vom Feinsten, wobei die gelbe Schleife die anspruchs-vollere von beiden ist. Die rote Schleife hingegen ist grundsätzlich anders gestaltet und bietet, bedingt durch offene Fairways mit hohem Rough und Schilf fast einen „Links“ Charakter. Erschwerend kommt hinzu, dass einem an allen neun Bahnen Wasserhin-dernisse begleiten und bei Wind viel Können abverlangt wird, um einen guten Score zu retten.

Ein interessantes Finish bieten die „alten“ Bahnen, da beide Grüns der 9. Bahn als ein riesiges Doppel-grün angelegt sind, die (ein unpräzises Anspiel vorausgesetzt) anspruchsvolle Putts abverlangen.

Highlights des Platz sind z.B. Bahn 5 auf der gelben Schleife. Ein kurzes Par 4 (249 Meter), dessen Grün für Longhitter erreichbar sein dürfte, aber durch ei-nen kleinen Teich gut verteidigt wird. Ebenso Bahn 2 auf der roten Schleife: ein Par 4 mit 90° Dogleg, des-sen Grün ebenfalls von einem Teich verteidigt wird und einen chirurgisch präzisen zweiten Schlag erfordert.

Infos: Golfclub Paderborner Land Im Nordfeld 25 33154 Salzkotten www.gcpaderbornerland.de / [email protected] Greenfee: Mo.-Fr. € 40,- / Sa./So./Feiertage € 50,-

Fotos ©: Jens Bernitzky


Golfclub Paderborner Land

Foto links: Bahn 6 /8 der roten Schleife des GC Paderbor-ner Land Foto rechts: Ein Platz mit viel Wasser: der Golfclub Lippstadt

Golfclub Lippstadt e.V.

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Touristeninformation über die Region Teutoburger Wald:

Teutoburger Wald Tourismus Jahnplatz 5 33602 Bielefeld Tel.: 0521 96733-25 Fax: 0521 96733-19 [email protected] www.teutoburgerwald.de

Allgemeine Informationen über Ostwestfalen-Lippe:

OstWestfalenLippe Marketing GmbH Jahnplatz 5 33602 Bielefeld Tel.: 05 21-9 67 33-0 Fax: 05 21-9 67 33 19 www.ostwestfalen-lippe.de

BRAX Golfoutlet: BRAX Factory Outlet Herford Im Kleinen Felde 4 32051 Herford Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00-18.00 Uhr Samstag 9.00-16.00 Uhr

Hotelempfehlungen:

Gräflicher Park - Hotel & Spa Brunnenallee 1 33014 Bad Driburg [email protected] www.graeflicher-park.de Golfarrangements ab € 339,-p.P. Welcome Hotel Lippstadt Lipper Tor 1 59555 Lippstadt [email protected] www.welcome-hotels.com Golfarrangements ab € 231,-

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Ein weiterer, vom renommierten Golfplatz Architekten Christoph Städler gebauter Golfcourse befindet sich in Schloß Holte-Stukenbrock, das rund 20 Minuten nördlich von Paderborn und ca. 45 Minuten von Bad Driburg entfernt liegt.

Die 18-Bahnen des mittlerweile gut 20 jährigen Clubs haben den Vorteil, dass hier fast ganzjährig auf Sommergrüns gespielt werden kann, den der Platz wurde sprichwörtlich „auf Sand“ gebaut. Die sehr abwechslungsreichen Bahnen erstrecken sich über stolze 6000 Meter und verlaufen über das leicht hügelige Gelände des ehemaligen Vogthofs.

Zahlreiche Teiche und mehr als 60 Bunker machen es dem Golfer nicht zu leicht, einen guten Score zu erzielen. Insgesamt ist der Platz aber nicht zu schwer und an vielen Stellen breit und offen, sodass auch bei einem leichten Hook oder Slice die Bälle gut zu finden sind. Als sog. „Signature Holes“ gelten die 12 (ein 160 Me-ter langes Par 3, das über einen See angespielt wer-den muss) sowie die 18 (ein Par 4, mit einer starken Senke, einem Bach sowie zwei Teichen, die das Grün verteidigen). Empfehlenswert ist zudem das Clubrestaurant, das leckere Speisen zu fairen Preisen in sehr guter Qualität bietet. Einziges Manko: die Driving Range liegt sehr weit vom Tee 1 entfernt. Infos: Sennegolfclub Gut Welschhof Augustdorfer Str. 72 33758 Schloß Holte-Stuckenbrock www.sennegolfclub.de / [email protected] Greenfee: Mo.-Fr. € 45,- / Sa./So./Feiertage € 55,-

Fotos ©: Jens Bernitzky


Sennegolfclub Gut Welschhof Adressen

Bahn 18 des Sennegolfclub Gut Welschhof. Hier wacht der berühmte „Hermann“ über die Golfer

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Die „Deutsche Golf Strasse®“ ist eine neue Golfmarketingkkoperation und ein neues Golfreiseportal mit Informationen und Angeboten zu Golfplätzen und Hotels in (zukünftig) ganz Deutschland. Darüber hinaus bewirbt die Kooperation Deutschland als attraktives Golfreiseziel in den wichtigsten ausländischen Golfmärkten.


Unter allen Personen, die sich für den quartalsweise erscheinenden Newsletter zwischen dem 22.9. und 22.10.2011 anmelden, werden Greenfee– und Hotelgutscheine von Partnern der Deutschen Golf Strasse verlost.

Schickt uns einfach eine Mail mit dem Stichwort

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und ihr werdet automatisch in den Newsletter aufgenommen. Die Adressen werden nicht an weitere Unternehmen oder Partner übermittelt. Das Portal erreicht Ihr unter: www.deutsche-golfstrasse.de. Wir wünschen Euch viel Glück.

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen © Fotos: Schlosshotel Kronberg, Land Fleesensee, Best Western Premier Castanea Hotel, Hartl Resort

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Kooperation „Deutsche

Golf Strasse“ sind u.a.:

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Green Discoverer Golfmagazine Autumn 2011, Issue 03/11