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Der KONTUR-Workshop ist ein kulturorientiertes Instrument, zur Veränderung von Unternehmen - insbesondere von Unternehmen des Pflegewesens. Kulturorientiert bedeutet in erster Linie, dass im Workshop die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Träger der Kultur im Fokus stehen und ihre Meinungen, Empfindungen und Einstellungen betrachtet werden. Darauf aufbauend werden Strategien und Maßnahmen vereinbart, die das Unternehmen so verändern, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diese Veränderungen akzeptieren und unterstützen können.

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Auf das was drin ist, kommt es an !

Neue Möglichkeiten zur Lösung immer gleicher Probleme in Pflegediensten oder Altenheimen. © adservio 2011

2.0

Kommen Ihnen diese Situationen bekannt vor? ...

© adservio 2011

© adservio 2011

© adservio 2011

Stichwort: Expertenstandards

Zu jedem Expertenstandard hat die PDL Schulungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

organisiert. Ferner wurden die Dokumentationsbögen zu jedem Standard individuell entworfen

oder fertig angeschafft. Experten (z.B. ein Wundmanager) wurden regelmäßig hinzugezogen und

schließlich wurden auch noch das Verfahren, wie mit dem Hausarzt Absprachen und

Verordnungen getroffen werden neu entwickelt. Schließlich hat es verstärkt Kontrollen und

Beratung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegeben. Trotzdem werden die Anforderungen

der Expertenstandards in vielen Fällen nicht oder nur unzureichend erfüllt. Die Mitarbeiter

ziehen einfach nicht mit.

Stichwort: Beschwerdemanagement

Zur Erfüllung der Anforderungen des MDK wurde ein Beschwerdemanagementbogen eingeführt.

An der Erarbeitung waren einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt. Eine Schulung wurde

durchgeführt, in der das Verfahren des Beschwerdemanagements erläutert wurde. Es wurde

Verschwiegenheit im Verfahren vereinbart, so dass ein hoher Schutz des einzelnen Mitarbeiters

gewährleistet ist. Trotzdem werden kaum Beschwerdebögen ausgefüllt. Wenn Beschwerden der

PDL zu Ohren kommen, dann nur beiläufig und nie schriftlich.

Wer nicht hören will,!der hört nicht,!egal was die !Führungskräfte!vorgeben?!

Da wäre auch Ihr alter Lehrer

machtlos gewesen – oder?

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Ich gebe auf ...! © adservio 2011

... oder gibt es vielleicht doch noch eine Lösung, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das tun, was sie sollen?

© adservio 2011

© adservio 2011

Selbstwahrnehmung

Mein Pflegeunternehmen

ist Spitze !!!!!!!

Patienten und Bewohner gehen aber woanders hin!

© adservio 2011

Manchmal sind Wunsch

und Wirklichkeit

einfach w e i t voneinander entfernt!

© adservio 2011

Nr. 3 ©

adservio 2011

Stichwort: Fachkräftemangel

Hatte man vor nicht mal 2 Jahren noch ausreichende hohe Stapel mit Bewerbungen von Pflegefachkräften auf dem Schreibtisch liegen, sind inzwischen die Stapel verschwunden und immer öfter bleiben Stellen unbesetzt.

dann stellt sich die Frage: ...

Was macht Ihr Unternehmen zu einem attraktiven Arbeitgeber?

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Keine Ahnung

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Nummer vier

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Stichwort: Sinn der Arbeit

Immer mehr Unternehmen machen sich Gedanken über den Sinn der Arbeit und ihrer Existenz. Sie haben erkannt, dass dies für das langfristige Überleben des Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist. Denn Sinn fördert Einsatzbereitschaft und Motivation der Mitarbeiter.

siehe dazu: Greiner, G. (2001). Unternehmenskultur als kritischer Erfolgsfaktor bei Integrationsprozessen in SpitälernKonzeptionelle Grundlagen – Fallstudie – Gestaltungsempfehlungen.

Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Bern, Universität Bern: 168. Hauser, F. (2008). "Einsatzbereitschaft wirkt Wunder. Exklusiv-Studie. Erstmals bewiesen: Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement befördern nachhaltig

den Unternehmenserfolg." Personalmagazin(01): 22- 26. Leitl, M. and S. Sackmann (2010). "Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor." HARVARD BUSINESS MANAGER(Jan): 36-43.

Würden Ihre Mitarbeiter auch so aussehen, wenn Sie an Ihr Pflegeunternehmen denken?

Und wüssten Sie auch WARUM?

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Wie patienten- bzw. bewohnerorientiert sind Sie eigentlich?

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... oder gilt:

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Was haben

all diese

Probleme

gemeinsam?

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Es geht um Menschen ....

... um ihre Einstellungen und Motive

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15 Jahre Beratungserfahrung in Pflegeunternehmen haben uns gezeigt, dass es nicht reicht, sich um Strukturen und Prozesse zu kümmern, wenn man es hauptsächlich mit Menschen zu tun hat, die die Leistungen erbringen.

sondern, ...

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das bedeutet:

Kulturorientiert vorgehen!

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Kultur (...) (ohne Plural) Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Lebensäußerungen einer Gemeinschaft, eines Volkes (...) © Brockhaus in Wort und Bild 2001

bezogen auf ein Unternehmen bedeutet das, ..

... dass es um die Gesamtheit der Annahmen (Grundprämissen), wie eine Mitarbeitergruppe gelernt hat, den Arbeitsalltag mit seinen internen und externen Anforderungen erfolgreich zu bewältigen. Vgl. Edgar Schein: „Unternehmenskultur Ein Handbuch für Führungskräfte“ Campus Verlag Frankfurt 1995, S.25

Kulturorientiert vorgehen heißt: Menschen nach ihren Einstellungen und Motiven zu fragen und zu beobachten,

was sie tun.

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B e i s p i e l Wer die individuelle Verantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Bezugspflege einfordert, der muss sich nicht wundern, wenn sein Beschwerdemanagement nicht angenommen wird. Hinter beiden Systemen verbergen sich unterschiedliche Grundannahmen.

Bezugspflege: z.B. individuelle Verantwortung, Zuständigkeit, Rechenschaftspflicht

Beschwerdemanagement: keine individuelle Schuldzuweisung, lösungsorientiert, Verantwortung ist untergeordnete Kategorie

„Trauen die Mitarbeiterinnen einem lösungsorientierten System, wenn Sie in einem anderen Bereich Verantwortung übernehmen und Rechenschaft ablegen müssen.“

Die Frage

ist:

Das Werkzeug

KONTUR-Workshop - zeichnet die Kontur eines Problems oder eines Unternehmens nach, in dem er die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach ihren Motiven und stillschweigenden Annahmen fragt und schaut, welche Hinweise dazu im Unternehmen bestehen sowie welche Werte für das Problem oder Unternehmen wichtig sind.

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Sucht nach Lösungen, in dem er bei den Menschen und Ihren Annahmen und weniger bei der Organisation ansetzt.

Schließlich sind es Menschen, die in Pflegeunternehmen die Hauptakteure sind.

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dauert: 5-6 Stunden

wurde wissenschaftlich entwickelt und praktisch erprobt

führt zu konkreten

Maßnahmen

deckt Ursachen von alten und neuen Problemen auf

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Bildnachweis (in der Reihenfolge der Folien) www.Stock.xchng|Chocolate Box/plattmunk Werner Thomas www.photoXpress/red person man /chrisharvey www.arttoday.com/7467970 www.photoxpress/Head Face Young/Alexander Egorin www.flickr.com/confused/kalvinka Werner Thomas www.flickr.com/open house/pastor rick www.flickr.com/Friends Of the North Kent Marsches/The Charnel House Project protecting our heritage www.Photl.com www.flickr/Statue of David/no_goody www.flickr.com/Graduates/Dan Zan www.flickr.com/Question mark/desi.italy www.flickr.com/IMG_5584/Iatvian www.flickr.com/Salt Lake Grandma/nateOne photoXpress.com/light blue bright/Wojciench Gajda www.flickr.com/Easter-5th Ave.1912/The Library of Congress

www.flickr.com/Jimmy Wales in der Göttinger Mensa/dustpuppy www.flickr.com/DET Free People/leighblackall www.flickr.com/Conversations/sridgway www.hotoXpress.com/Hat Yellow Old/Cristian Ilie Ionescu www.flickr.com/road to/kevinzim

Wenn Sie der KONTUR-Workshop interessiert, rufen Sie uns gern an. Wir besprechen mit Ihnen, wie er in Ihrem Pflegeunternehmen wirken kann.

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