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AUSBILDUNG 2016
WAS ERWARTEN JUGENDLICHE UND WIE
KÖNNEN UNTERNEHMEN REAGIEREN
Wer wir sind
1Quelle: meinestadt.de GmbH Lehrstellenmarkt Januar 2015
Wer wir sind
Für alle 11.000 Städte
und Gemeinden
Deutschlands
4.792.847
Page Impressions1
25.000
Lehrstellenangebote
579.016
Visits1
37.100
unbesetzte Ausbildungsstellen
20.900 unversorgte Bewerberinnen und
Bewerber
Quelle: http://www.bmbf.de/de/berufsbildungsbericht.php
Quelle: http://www.bmbf.de/de/berufsbildungsbericht.php
„Das liegt auch daran, dass Jugendliche nicht immer die richtigen
Vorstellungen über bestimmte Berufe haben und dass Betriebe neu
über die Attraktivität ihrer Ausbildung nachdenken müssen.“
Berufsbildungsbericht 2015 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Sie entscheiden.
:(:
Wen haben wir befragt
56% 44%
Wen haben wir befragt
27%
43%
24%
Sonstige 6%
SCHULABSCHLUSS
12-16 Jahre 14 %
17-21 Jahre
56%
22-26 Jahre 20%
27-31 Jahre 6%
32+ Jahre 5%
ALTER
Hauptschulabschluss
9./10. Klasse
Mittlere Reife/
Realschulabschluss
Fachhochschul-
reife/Allg.
Hochschulreife
Vorstellungen
Was wir uns gefragt haben
Antrieb
Erwartungen
danach
Ansprüche
Vorstellungen
Was wir uns gefragt haben
Antrieb
Erwartungen
danach
Ansprüche
Vorstellungen
84%
Medizinische/r
Fachangestellte/r
80%
Kaufmann/-frau
im Einzelhandel
73%
Verkäufer/in
FRAGE: UNTER WELCHER AUSBILDUNG KANNST DU DIR ETWAS VORSTELLEN?
27%
37%
47%
Vorstellungen
Bürokaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau Kaufmann/-frau für
Versicherungen
FRAGE: UNTER WELCHER AUSBILDUNG KANNST DU DIR ETWAS VORSTELLEN?
Vorstellungen
Handwerkliche Berufe „näher“ am Leben. Bürojobs sind abstrakt.
1 Medizinische(r) Fachangestellte/-r 84%
2 Kaufmann/-frau im Einzelhandel 80%
3 Verkäufer/-in 73%
4 Maler/-in und Lackierer/-in 72%
5 Zahnmedizinische(r)
Fachangestellte(r) 70%
6 Koch/Köchin 70%
7 Bäcker/-in 68%
8 Gärtner/-in 62%
9 Fahrzeuglackierer/-in 56%
10 Elektroniker/-in 53%
11 Dachdecker/-in 52%
12 Maurer/-in 52%
13 Tischler/-in 51%
14 Restaurantfachmann/-frau 51%
15 Bürokaufmann/-frau 47%
… … …
23 Bankkaufmann/-frau 37%
24 Metallbauer/-in 36%
25 Kraftfahrzeugmechatroniker/-in 36%
Vorstellungen
Insgesamt fehlt den Jugendlichen in weiten Teilen eine Vorstellung
von vielen Berufen! Können Sie sich dann überhaupt für die
richtige Ausbildung entscheiden?
Vorstellungen
WIE KOMMT ES ZU DIESEM WISSENSSTAND – ALSO WO INFORMIEREN SICH DIE
JUGENDLICHEN?
Recherche im Internet 69%
Gespräche mit Freunden und Bekannten 56%
Praktikum gemacht 51%
Gespräche mit meinen Eltern 49%
Gespräche mit Leuten, die in diesem Beruf arbeiten bzw. gearbeitet haben 46%
Vorstellungen
WIE KOMMT ES ZU DIESEM WISSENSSTAND – ALSO WO INFORMIEREN SICH DIE
JUGENDLICHEN?
Recherche im Internet 69%
Gespräche mit Freunden und Bekannten 56%
Praktikum gemacht 51%
Gespräche mit meinen Eltern 49%
Gespräche mit Leuten, die in diesem Beruf arbeiten bzw. gearbeitet haben 46%
Persönliche Gespräche und das Internet sind immer noch DIE Wege,
um sich zu informieren.
Vorstellungen
Was wir uns gefragt haben
Antrieb
Erwartungen
danach
Ansprüche
Antrieb
Ehrlichkeit, Vertrauen,
Respekt Verlässlichkeit
Menschlichkeit Freunde und Familie
> 90%
84% 87%
89%
WAS IST JUGENDLICHEN IM LEBEN WICHTIG?
Antrieb
Ehrlichkeit, Vertrauen,
Respekt Verlässlichkeit
Menschlichkeit Freunde und Familie
Traditionelle Werte sind und bleiben auch für die
Jugendlichen heutzutage wichtige Faktoren in ihrem Leben
> 90%
84% 87%
89%
WAS IST JUGENDLICHEN IM LEBEN WICHTIG?
Toleranz Liebe
Nachhaltigkeit Ansehen
Antrieb
66%
25% 34%
67%
WAS IST JUGENDLICHEN IM LEBEN WICHTIG?
Vorstellungen
Was wir uns gefragt haben
Antrieb
Erwartungen
danach
Ansprüche
Ansprüche
Zukunftsorientierung Entwicklungsmöglichkeiten
Umwelt &
Nachhaltigkeit Gehalt
75%
75% 17%
78%
WAS ERWARTEN JUGENDLICHE VON IHREM ARBEITSGEBER?
Vorstellungen
Was wir uns gefragt haben
Antrieb
Erwartungen
danach
Ansprüche
Erwartungen „danach“
Sicherheit Sympathisches Umfeld
Erfolgsaussichten Aufstiegschancen
82%
69% 65%
76%
WAS ERWARTEN JUGENDLICHE NACH DER ERFOLGREICHEN AUSBILDUNG?
Erwartungen „danach“
Spaß an Aufgaben Abwechslung
Große Marke Ansehen & Achtung
64%
29% 16%
58%
WAS ERWARTEN JUGENDLICHE NACH DER ERFOLGREICHEN AUSBILDUNG?
• Büro-Jobs abstrakt
• Jugendlichen fehlt oft klare Vorstellung
• Traditionelle Werte wichtig
• Nachhaltigkeit, Prestige weniger wichtig
• Sehr zukunftsorientiertes Denken
• Abwechslung und Förderung im Fokus
• Sicherheit im Job ist sehr wichtig
• Karriere ja, aber nicht um jeden Preis
Vorstellungen Antrieb
Ansprüche Erwartungen
danach
Jugendliche wissen, was sie wollen. Es fehlt jedoch das konkrete Wissen
über Ausbildungen, um sich für den richtigen Berufsweg zu entscheiden.
31.000 abgeschlossene Ausbildungsverträge zum
Kaufmann oder zur Kauffrau im Einzelhandel
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/lehrberufe-ausbildung-zum-einzelhandelskaufmann-am-haeufigsten-13713263.html
Der Frischespezialist Exklusiv nur bei EDEKA
Unsere Kernkompetenz. Unsere Stärke.
Wir setzen einen Trend!
Aber wie? Step für Step.
Gemeinsam schafft man mehr! Die Zusammenarbeit.
Und was haben wir davon? Sehen Sie selbst.
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genossenschaftliche Prinzip der
Eigenverantwortung
• Kerngeschäftsfeld ist das von
rund 4.000 selbstständigen
Unternehmern geführte
Vollsortimentsgeschäft
• Zweite Säule: Netto Marken-Discount
Unternehmergeist auf allen Ebenen
EDEKA MÄRKTE
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GHB
Rhein-
Ruhr
GHB
Minden-Hannover GHB
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Sachsen-
Thüringen
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Agenda
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BERATUNG
VERKAUFEN
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WARENGRUPPENÜBERGREIFEND
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Vertrauen Förderung des direkten Kundenkontakts
Regionalität Bedarfsgerechtes Marketing
Verlässlichkeit Einheitliches Ausbildungsversprechen
Menschlichkeit Wertschätzung durch „Schindlerhof-Event“
Abwechslungsreiche Tätigkeit Warenbereichsübergreifende Ausbildung
Gestaltungsspielraum Hoher Praxisteil in Seminaren
Aufstiegschancen Entwicklung von Fachlaufbahnen
Sicherheit Fachkräftemangel entgegnen
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PFLICHTBEREICHE
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Agenda
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2012
Projekt-Kickoff Freigabe durch
Ausbildungs-
leitungen
Vereinbarung mit
der
IHK Köln
Erstellung von
Grobinhalten
für Seminare
Aber wie? Step für Step.
2013
Start der Ausgestaltung
der Seminarblöcke Verfeinerung der
Seminarkonzepte
Optimierung der
Seminarkonzepte
(stetig)
2014
Entwicklung von
Seminaraufbau
und -struktur
2012
Aber wie? Step für Step.
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Nord
GHB
Nordbayern-
Sachsen-
Thüringen
GHB
Südwest
GHB
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GHB
Rhein-
Ruhr
Wie können wir unsere Märkte entlasten?
Gemeinsam schafft man mehr! Die Zusammenarbeit.
EDEKA MÄRKTE
EDEKA MÄRKTE
Vakante Stellen werden gemeldet.
Gemeinsam schafft man mehr! Die Zusammenarbeit.
EDEKA MÄRKTE
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GHB
Rhein-
Ruhr
GHB
Minden-Hannover GHB
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Thüringen
GHB
Südwest
GHB
Südbayern
GHB
Rhein-
Ruhr
Bewerbungen werden über Regionalgesellschaften kumuliert.
EDEKA MÄRKTE
Gemeinsam schafft man mehr! Die Zusammenarbeit.
EDEKA MÄRKTE
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Rhein-
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Thüringen
GHB
Südwest
GHB
Südbayern
GHB
Rhein-
Ruhr
EDEKA Märkte treffen Endauswahl und vergeben Ausbildungsplätze.
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GHB
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GHB
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Der Erfolg spricht für Sich!
Gesamtlaufzeit: 13 Monate
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Ø - Conversionrate: ~ 3,52 %
Unsere Kernkompetenz. Unsere Stärke.
Wir setzen einen Trend!
Aber wie? Step für Step.
Gemeinsam schafft man mehr! Die Zusammenarbeit.
Und was haben wir davon? Sehen Sie selbst.
Agenda
Und was haben wir davon? Sehen Sie selbst.
61 %
52 %
20 %
85 %
7 %
Mehr Abwechslung
Mehr Verantwortung
Mehr Umgang mit Menschen
Höhere Qualifikation
Mehr Gehalt
WARUM HAST DU DICH FÜR DIE AUSBILDUNGSCHANCE
„FRISCHESPEZIALIST/-IN (IHK)“ ENTSCHIEDEN?
„sehr gut“
61 %
„weder gut noch schlecht“
4 %
„gut“
33 %
WIE GEFÄLLT DIR DIE AUSBILDUNGSCHANCE „FRISCHESPEZIALIST/-IN (IHK)“?
Und was haben wir davon? Sehen Sie selbst.
Was gefällt dir bisher besonders gut
an der Ausbildungschance
„Frischespezialist/-in (IHK)“?
Und was haben wir davon? Sehen Sie selbst.
SEMINARE
PRAXIS WARENKUNDE
REFERENTEN
FRISCHESPEZIALIST
KUNDENBERATUNG FACHPERSONAL
AUFSTIEGSCHANCEN
ABWECHSLUNG
BERATUNG PRAXISBEZOGEN
AUSFÜHRLICH
THEORIE BESONDERS
TIEFGEHEND
INFORMATION
INTENSIV
SEHR
VIEL BESSER
Und was haben wir davon? Sehen Sie selbst.
Zusammenfassung auf Papier
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