100921 socialbar mobiles (virtuelles) generationenhaus

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Das mobile virtuelle Generationenhaus stellt sich vor.

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Mobiles (virtuelles) GenerationenhausStuttgart-Möhringen,„Gemeinsam leben im Stadtbezirk“

Kurzvortrag für die Socialbar Stuttgart am 21.09.2010,

von Birgit Claaßen und Dr. Brigitte Reiser, beide Netzwerk Mobiles Generationenhaus Möhringen

Das Besondere

• Wir haben kein Haus aus Stein• Wir sind ein Netzwerk in Möhringen• Unser Generationenhaus existiert in

Köpfen/Strukturen/Handlungen

Mitwirkende

• Stadtbezirksrunde Fasanenhof-Möhringen-Sonnenberg unterstützt von der Bürgerstiftung Stuttgart und der Robert-Bosch-Stiftung

• Möhringer Bürgerinnen und Bürger, Schulen, Vereine, soziale Einrichtungen, Initiativen und dem Bezirksamt Möhringen.

Ziele

• Vernetzung der Stadtbezirke Fasanenhof, Möhringen und Sonnenberg

• Für ein Miteinander der Generationen• Vorhandene Kompetenzen und Aktivitäten

für alle sichtbar und nutzbar machen• Gemeinsame Projekte starten und

durchführen (Leihgroßeltern-Service, Möhringer Bürgercafé, Internetplattform und neue)

Entstehung

• Im Jahre 2008 Idee aus der Stadtbezirks-runde mit VertreterInnen aus ca. 60 Organisationen.

• Konzept erhielt Zuschlag bei Wettbewerb und Förderung durch die Bürgerstiftung Stuttgart.

• Auftaktveranstaltung 2.Februar 2009 mit einer Zukunftswerkstatt unter Einbeziehung des Bezirksbeirats Möhringen und des Jugendrates zur Festlegung von Inhalten und Organisationstrukturen

Aktuell

• Leihgroßeltern-Service unter Federführung der ILM (Initiative Lebensraum Möhringen-Fasanenhof-Sonnenberg)

• Einmal im Monat ein Bürgercafé im Bürgerhaus Möhringen, ausgerichtet von unterschiedlichen NPOs/Bürgern

• Ein Weblog www.generationenhaus-moehringen.de als bürgerschaftliches Projekt, gepflegt von freiwilligen Helfern und dem Bezirksamt

Das Generationenhaus-Weblog als Knotenpunkt des Projekts im Netz

Welche Funktion hat das Blog?

• Informiert über das Generationenhaus und die einzelnen Projekte

• Macht Vernetzungen (Freunde und Partner) sichtbar

• Eröffnet Bürgern Beteiligungsmöglich-keiten (als Autor, durch Kommentare)

• Bringt Web 2.0 in die bürgerschaftliche Arbeit des Stadtteils

Herausforderungen

• Jung und Alt auch tatsächlich zu erreichen und Interesse zu wecken

• Ohne öffentliche Mittel und rein bürgerschaftlich das Projekt zu stemmen

• Die Vernetzung der Einrichtungen untereinander und mit Bürgern effektiv voranzutreiben

Unsere Frage für das World-Café

• Vernetzung von Alt und Jung in klammen Zeiten – Tipps und Tricks für bürgerschaftliche Projekte

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