11/20081 IHR Gymnasium 11/20082 Übersicht FEBB allgemein –Organisationsstruktur –Bläserklassen...

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11/2008 1

IHRGymnasium

11/2008 2

Übersicht

• FEBB allgemein – Organisationsstruktur– Bläserklassen

• Unterricht – Jahrgangsteams – Sozial- und Methodenkompetenz

• Schulformen– IHR – Gymnasium

• Besichtigung der Teamtrakte 5/6

11/2008 3

Struktur der FEBB I

Schulleiter

Herr Balters

Stellv. SL Herr Groll

Abt.leiter IHR Herr Relitz

Abt.l. Gym Sek.I Herr Dr. Kipp

Fachbereichsleiter

für (fast) jedes Fach Klassenlehre

rTutoren

Fachlehrer

Stellv. SL Herr Dr. Kipp

Abt.l. Gym Sek.II

Herr Klemm

11/2008 41/2007 4

Struktur der FEBB II

Sekundarstufe II

10. – 12. Klasse

Sekundarstufe I

5. – 10. Klasse

IHR

Grundschule

GYM

12

11

10

9

8

7

6

5

1-4

G

Y

O

Frz.

11/2008 5

Bläserklassen

Herr Relitz

11/2008 6

Basiskompetenzen

Fachkompetenz

Persönlichkeits-kompetenz

Sozial-kompetenz

Methoden-kompetenz

Handlungs-kompetenz

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Jahrgangsteam

• 6 – 8 LehrerInnen werden mit möglichst vielen Stunden eingesetzt

• Team übernimmt pädagogische und organisatorische Verantwortung

• Festgelegte Teamsitzungen • Teamsprecher • Aus- und Umbau eines

Jahrgangsflurs

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Sozialkompetenz

Morgenkreis Andacht

Thema (Schüler)

Ämter (Präsident, Protokoll, Helfer)

Vereinbarung von Gesprächsregeln

Förderung der Selbstständigkeit

Klassenrat (in 6)

11/2008 9

Freies Lernen - Organisation

3stündig in 5/6 jeweils 1 Std. Mat, Deu, EngEinführung durch KL, Regeln,

VertragFreiarbeitsordner

Aufgaben werden veröffentlicht

11/2008 10

Freies Lernen - Grundlagen

Freie Wahl des Arbeitstempos

Freie Wahl des Arbeitsmaterials

Freie Wahl des Schwierigkeitsgrades

Selbstkontrolle der Ergebnisse

Bereitstellung von ansprechendem Arbeitsmaterial

11/2008 111/2007 11

SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

• ersetzt die bisherige Haupt- und Realschule

• zweizügig voraussichtlich eine Bläserklasse

• umfasst das 5. – 10. Schuljahr• 20 SchülerInnen pro Klasse

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SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

SchülerInnen werden begabungs-

gerecht gefördert und gefordert.

– Gute Allgemeinbildung (Deutsch, Englisch, Mathematik)

– Förderung nach Neigung im Wahlpflichtbereich

– Vorbereitung auf die Anforderungen des Berufslebens

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SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

Der Unterricht gliedert sich in 3 Bereiche:

1. Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband2. Fachleistungsdifferenzierung

in Mathe und Englisch ab Klasse 7; in Deutsch ab Klasse 8

3. Wahlpflichtunterricht - 2. Fremdsprache - Wirtschaft/Informatik/Naturwissenschaften - handwerklich-berufsvorbereitender Bereich

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SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

Fachleistungsdifferenzierung in Mathematik und Englisch (Klasse 7) : je - zwei Kurse auf Erweiterungsniveau (RS) - ein Kurs auf Grundniveau (HS)• Zuordnung: Zeugnisnote der 6. Klasse

• Kombinationen möglich z.B. R – Mathe, H - Englisch

!! Umstufung zwischen den Grund- und Erweiterungsniveaukursen halbjährlich

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SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

Wahlpflichtbereich Klasse 6

1.Französisch (ab Klasse 6 - 10) 4 Wochenstunden

2. Förderunterricht (Fordern und Fördern) 2 Wochenstunden in Mathematik oder Deutsch

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SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

Wahlpflichtbereich

1. Französisch (ab Klasse 6 - 10) 4 Wochenstunden

2. WIN (Wirtschaft/ Informatik/ Naturwissenschaften) ab Klasse 7, 3 Wochenstunden

3. Handwerklich-berufsvorbereitendes Profil ab Klasse 7, 3 Wochenstunden

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SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

10. Klasse

9. Klasse

8. Klasse

7. Klasse

6. Klasse

5. Klasse

Integration in den Jahrgangsstufen 5 und 6

Förderunterricht in Mathe oder Deutsch (2-stündig)

Äußere Differenzierung in Niveaukurse: Englisch und Mathematik bis Ende Klasse 10

Wahlpflichtunterricht : WIN oder hand.-beruf. B.

Äußere Differenzierung in Niveaukurse: Deutsch bis Ende Klasse 10

Weiterführung der IHR bis Ende Klasse 10

Real- oder Hauptschulabschlussprüfung (zentral)

nach individueller Leistung

2. Fremdsprache bis Ende Klasse 10

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SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

Wahlpflichtbereich: Wirtschaft/Informatik/Naturwissenschaften

Jahrgang 1. Halbjahr 2. Halbjahr

7

8

9

Forschen und Experimentieren (2-stündig)Informationstechn. Grundbildung: (1-stündig)

Gesellschaftswissenschaften, Wirtschaft , Medien GeWiMe

10

Forschen und Experimentieren (2-stündig) ITG: (1-stündig)

3-stündig

3-stündigGesellschaftswissenschaften, Wirtschaft , Medien GeWiMe

11/2008 191/2007 19

SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

Wahlpflichtbereich: Handwerklich-berufsvorbereitend

Jahrgang 1. Halbjahr 2. Halbjahr

7Töpfern (2-stündig)ITG/Arbeitslehre (1-stündig): Computerschreiben 10-Finger-System, Textver.

Hauswirtschaft (3-stündig)ITG/Arbeitslehre (1-stündig):Computerschreiben 10-Finger-System, Textverarbeitung

Techn. Werken (2-std.)Arbeitslehre (1-std.)

8

9

Technisches Werken (2-stündig)ITG/Arbeitslehre (1-stündig)/: Internetrecherche...

Werkstattarbeit/Arbeitslehre (3-stündig):Betriebspraktika mit Vor- und Nachbereitung,eigene Fähigkeiten erkennen

10 Hauswirtschaft (3-stündig)

11/2008 201/2007 20

Stundentafel IHR I

Jg.stufe 5 6 7 8 910

Deutsch 5 5 4 4* 4* 4*

Englisch 5 4 4* 4* 3* 3*

Mathematik 5 5 4* 4* 4* 4*

WUK 2 2 3 3 4* 4*

Naturwissensch. 3 3 3 3 6* 6*

Bibl. Unterricht 2 2 2 2 2 2

Musik/Kunst 2* 2 2 2 2 2

Sport 2 2 2 2 2 2

11/2008 211/2007 21

Stundentafel IHR II

Jg.stufe 5 6 7 8 9 10

2. Fremdsprache - 4 4 4 3 3

Wahlpflicht - - 3 3 3 3

Gemein.kunde - - - - - 2

Wirtsch., AL, TW 2 2 2 0 2 1

Verf.-/KlaR-std. 1 1 - - - -

Förderunter. - 2 - - - -

Gesamt 2931

3032

2930

2729

3234

3335

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SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

 Niemand wird darauf festgelegt, ein „Haupt- oder Realschüler“ zu sein. Wer welchen Abschluss erreichen wird, steht nicht schon am Anfang fest.

• Gute Leistungen auf möglichst hohem Niveau für jeden Schüler werden durch konsequente innere Differenzierung und in einzelnen Fächern durch äußere Differenzierung erreicht.

  Es ist in stärkerem Maße als bisher möglich, die Schüler zu den ihnen jeweils möglichen Leistungen zu führen und eine Über- bzw. Unterforderung zu vermeiden.

11/2008 231/2007 23

SekundarschuleIntegrierte Haupt- und Realschule

• Leistungsfähige Schüler „Realschüler“ werden motiviert, sich ihren Fähigkeiten entsprechend anzustrengen, weil bei schlechten Noten der Wechsel in den Grundniveaukurs für das jeweilige Fach erfolgt.

• Schüler, die den mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss) nicht erreichen, können in einzelnen Fächern „Realschulniveau“ bescheinigt bekommen.

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Gymnasium!?

• Gute Grundkenntnisse • Konzentrations- und

Lernfähigkeit • Selbstständigkeit • Abstraktionsvermögen

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Gymnasium

• Qualifizierte Allgemeinbildung – Vorbereitung auf späteres

Studium – Stärkung der Kernfächer – 2. Fremdsprache ab Kl. 6 – Wahlpflichtunterricht ab Kl. 8– Zentralabitur nach 12 Jahren

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Stundentafel Gym I

Jg.stufe 5 6 7 8 9Deutsch 5 5 4 4 4

Englisch 5 4 4 4 3

Mathematik 5 5 5 4 4

WUK 2 2 - - -

Naturwissensch. 3 3 - - -

Bibl. Unterricht 2 2 2 2 2

Musik/Kunst 2 2 2 2 2

Sport 2 2 2 2 2

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Stundentafel Gym II

Jg.stufe 5 6 7 8 92. Fremdsprache

Spa, Fra, Lat- 4 4 3 3

Wahlpflicht - - - 4 4

WAT - - - - 2

Textil/Techn.Werk.

2 2

Verf.-/KlaR.-std. 1 1 1 - -

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Stundentafel Gym III

Jg.stufe 5 6 7 8 9Geografie - - 2 2 1

Geschichte - - 2 2 2

Chemie - - 1 2 2

Physik - - 2 2 1

Biologie - - 2 2 2

Gesamt 2932

33

35

35

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FEBB – Sek. I

Einladung zur Besichtigung des

Teamtraktes 5/6

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FEBB – Sek. I

ENDE

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Konrektor

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