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http://www.lch.ch/fileadmin/files/documents/LCH_in_den_Medien/Lehrerberuf/150620_Sind_die_Ansprueche_an_Studierende_zu_hoch_Bote_der_Urschweiz.pdf
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REGION
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Kochtipp Gebratene
Zanderfilets nach «indischer Arb>
Andreas Schmid, Seehotel Fahri, Gersau
Unser herrliches, direkt am See gelegenes kleines Schmuckstück mit ei n er der schiinsten Seeterrassen der Gegend heisst Sie ganz herzlich willkommen. Machen Sie einen Streifzug durch unsere exzellente Speisekarte mit bekannten und <<unbekannten>> einheimischen Fischund Fleischspezia-litaten, un d lassen FW!:.ki.d1r m<t
Si e si eh von d er Gast- Àllill:iclmufl~ geberin Gaby Maile persiinlich unsere stets marktfrischen, mit viel Liebe zubereiteten Gerichte empfehlen. Wir freuen uns, unsere Gaste auch in den nachsten Jahren im <<Fahri>> verwiihnen zu dürfen.
Mit einem Geschenkgutschein vom <<Fahri>> bereiten Sie ganz viel Freude.
Zutaten
4 mittlere Zanderfilets ohne Haut (ca. 600 g)
2 Bananen (halbiert und dann in Scheiben von zirka 1 em geschnitten)
V2 rote Peperoni (in feine Würfel geschnitten)
Zirka 100 g Kochbutter
Wenig OI zum Braten der Fische
1 Espressotasse gehobelte Mandeln
V2 Zitrone
Gewürze nach eigenem Geschmack
Zubereitung
Die Zanderfilets würzen und i m OI garen und danach warm stellen.Die Butter in einer Pfanne erhitzen, Peperoniwürfel beigeben, kurz anbraten, danach Mandeln und Bananen beigeben und, sobald die Mandeln leicht hellbraun sind, das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zuletzt etwas Zitronensaft beigeben und al les sofort über die Fische geben.
Servieren mit Reis oder Salzkartoffeln und einem gartenfrischen Salat.
En Guata!
Õffmmgszeiten: Das Restaurant bleibt
zwischen 7. Juli und 15. August nur am Dienstag geschlossen.
An den anderen Tagen ist das Restaurant
von 08.30 bis 23.30 Uhr durchgehend geiiffnet.
Seehotel Fahri Seestrasse 111, 6442 Gersau Telefon 041 828 23 23 www.seehotel-faehri.ch !!J
Bote der Urschweiz [ Samstag, 20. J uni 2015 7
97l<onnten eugnis empfan en
Von links: Muriel Boesiger (Piatz 1), Mara Zimmermann und Tabea Donauer (beide Platz 2), Malin Siegwart (Piatz 3), gymnasiale Matura, sowie Michael Luig, bestes Fahigkeitszeugnis und beste Berufsmatura, und Ljubica Ristovska, bestes Fahigkeitszeugnis.
SCHWYZ Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der gymnasialen Matura und der kaufmãnnischen
Berufsausbildung durften ihre
Zeugnisse entgegennehmen.
SANDRINE HEDINGER
Für insgesamt 97 nun ehemalige Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Kollegium Schwyz und der Kaufmãnnischen Berufsschule Schwyz war gestem ein wegweisender Tag. Am spãten Nachmittag fand die Feier für die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen statt. 78 von ihnen durften das Zeugnis der gymnasialen Matura,
4 das eidgenõssische Fãhigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann und 15 das eidgenõssische Fãhigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann mit Berufsmatura in Empfang nehmen. Der Tradition folgend, fand die Feier in der KollegiKirche statt.
Berührend und humorvoll <<Es ist eine grosse Freude, in so vie
le strahlende Gesichter zu blicken - ich bin so stolz auf euch.>> Mit diesen Worten begriisste Rektorin Lisa OetikerGrossmann die Absolventinnen und Absolventen und deren Angehõrige. Zwischen lcurzatrnigen und zum Teil beriihrenden Reden, stets mit Platz für ein bisschen Humor, umrahmten die Studentenmusik und das Vokalensemble die Feier. Die Festansprache hielt Walter Stahlin, Regierungsrat un d Leiter Bildungsdepartement.
«Es ist eine grosse Freude, in so viele
strahlende Gesichter zu blicken.»
LISA OETIKER-GROSSMANN, REKTORIN
Bild Sandrine Hedinger
U m 17.30 Uhr war der wohl wichtigste Zeitpunkt des Abends erreicht: die Übergabe der Zeugnisse. Ganz speziell freuen durfte sich gestem Muriel Boesiger, welche die gymnasiale Matura mit der sensationellen Bestnote 5,9 abgeschlossen hat.
«Versucht, eure Trãume zu leben» Im Anschluss an die Feier wurde für
die Absolventinnen und Absolventen, deren Eltem und Angehõrige sowie für die Lehrpersonen und Gãste ein Apéro serviert, um die ersten Stunden als offizielle Ehemalige gebührend zu feiem.
Und um es in den Worten der lãchelnden Lisa Oetiker-Grossmann zu sagen: «Versucht, eure Traume zu leben.>> Ob und wie dies gelungen sei, werde sich dann wohl beim Maturatreffen in zehn Jahren zeigen.
Erfolgreiche Absolventen Matura- und Berufsmaturaprüfungen 2015 Ma tura Ak Ru ba r, Seewen
Duschletta Selina, Schwyz Eilinger Mirjam, Küssnacht Emmenegger Philipp, Lauerz Erne Janine, Seewen
Lenzlinger Selina, Schwyz Mader Martina, Steinen Mader Simon, Steinen
Siegwart Ma lin, Schwyz Stampfli Tanja, Seewen Steiner Anita, Schwyz Suter Julia, lbach
Bisig Marcel, Einsiedeln Büeler Jan, Siebnen Chow Thomas, Pfaffikon Ego Lukas, lbach
Annen Leonardo, Arth Annen Pascal, Schwyz Auf der Maur Livio, lbach Balmer Pascale, Schwyz Bastian Christof, Brunnen Beduhn Valentin, Oberarth Beeler Noah, Rothenthurm Betschart lwan, Brunnen Boesiger Muriel, Oberarth Bruhin Marc, Schwyz
Fassler Julia, Goldau Grepper Lars, Goldau Gwerder Aaron, Seewen Gwerder Jan, Muotathal Heinzer Vera, lbach
Müller Marco, Küssnacht Niederberger Carla, Merlischachen Nigg Milena, Gersau
Tariq lbrahim Kashma, Brunnen Ul ri eh Anja, Schwyz
lstrefaj Albesa, Schwyz Josipovic Nemanja, Gersau
Bründler Julia Cristina, Rickenbach Brunner Emilia, Sattel Brunner Flavia, Arth Büchel Kathrin, Muotathal Büeler Petra, Sattel Candolo Delia, Schwyz Donauer Tabea, Küssnacht Dõrig Heidi, Lauerz Duschletta Patricia, Schwyz
"J G1,-e e~,.
Heller Naomi, lbach Hesse David, Oberarth Hürlimann Corina, Brunnen lmlig Hannah, lbach lmlig Ronja, Rickenbach Jakob Johannes, lbach Jungo Stefan, lmmensee Koch Raphael, Rothenthurm Kuhn Mirjam, Seewen Kündig Davia, Rickenbach Kündig Janine, Rickenbach Landolt Fabian, Schwyz
Nüssli Leander, Schwyz Ott Yannik, Lauerz Pfeifhofer Pascal, Goldau Piantoni Chiara, Brunnen Pranjic Franja, Seewen Reichlin Livia, Schwyz Reichmuth Daniela ,Schwyz Rodrigues Sara, Oberarth Rogantini Alessia, Brunnen Rüegg Sandro, Schwyz Schalbetter Fabian, Brunnen Schuler Dominik, Sattel Schuler Ma lin, Schwyz Schuler Svenja, Arth Schwer Janick Stephan, Goldau
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Ulrich Sarah, Schwyz Umbricht Yves, Sattel Vogel Livia, Schwyz Vogt Lukas, Arth Vokinger Gioia, Rickenbach Weber Florentina, Arth Willi Mia, Steinen Winzap Patric, Brunnen Zimmermann Mara, Oberarth Zuber Denise, Steinen
Kauffrau/Kaufmann mit Berufsmatura Azizi Kushtrim, Lachen
Luig Michael, Steinerberg Machler Nicolas, Wangen Mettler lnés, Seewen Mohanadas Abinash, Altendorf Mulé Valentino, Arth Perry Gabriel, Einsiedeln Ristovska Ljubica, Arth Tanyeli Sa ra h, Rickenbach
Kauffrau/Kaufmann Bünter Cathrin, Steinen Carvalho Gomes Gabriela, Einsiedeln Mach Céline, Freienbach Popovic Bojana, Goldau
Sin d di e Ansprüche an Studierende zu ho eh? SCHWYZ An der Pãdagogischen Hochschule in Goldau
werden Fremdsprachen
unterrichtet. Das wirft jetzt bezüglich Qualitãt Fragen auf.
ERHARD GICK
Der Anspruch, eine Fremdsprache zu beherrschen, ist hoch. Die Anforderung an das Wissen steigt, wenn diese Fremdsprache spater unterrichtet werden soll. Vor einigen Tagen fand die Diplomfeier der Padagogischen Hochschule Schwyz (PHSZ) in Goldau statt. Und das Ergebnis hat jetzt zumindest die Kantonsrãte
Adrian Dummermuth (CVP, Goldau) und seine Fraktionskollegin Marianne Betschart, Ibach, aufhorchen lassen. Nach der Diplomfeier stellen sich die beiden emsthaft die Frage, ob allenfalls die Anspriiche in der Fremdsprachenausbildung zu hoch oder allenfalls zu wenig qualifizierte Studenten vorhanden sind. Zu diesem Ergebnis kommen die beiden, weil zwar 13 Studierenden der KindergartenUnterstufe und 43 Studierenden der Primarstufe zum Studienabschluss und damit zum Erreichen des Bachelordiploms gratuliert werden konnte. So weit, so gut.
Mehr als ein Drittel durchgefallen <<Aufhorchen lãsst eine andere Zahl:
Nicht weniger als 26 Studierende der Primarstufe - also mehr als ein Drittel des Jahrgangs - konnten nicht mit dem Bachelordiplom ausgezeichnet werden.
Diese Studenten haben die dreijãhrige Ausbildung zur Lehrperson zwar absolviert, erfüllen aber die Bedingungen für den Bachelor-Abschluss nicht>>, halten die beiden Kantonsrãte in einer Interpellation fest.
In ihrem Auskunftsbegehren an die Schwyzer Regierung schreiben si e weiter, <<der Hauptgrund für die hohe Quote der Nicht-Diplomierten liegt offenbar darin, <<dass die betreffenden Studierenden am Ende ihres Studiums nicht über den im Kanton Schwyz erforderlichen Abschluss auf Niveau C1 in den Sprachen Franzõsisch und/oder Englisch verfügen>>. Wer diesen Abschluss nicht vorweisen kann, wird nicht diplomiert und muss die Nachqualifikation nach dem Austritt an der PHZ erlangen. <<Die Konstellation ist etwas eigenartig>>, halten Marianne Betschart und Adrian Dummermuth weiter
fest. Sie mõchten vom Regierungsrat einige Fragen beantwortet erhalten, unter anderem:
• Kõnnen der o ben beschriebene Sachverhalt un d di e Zahlen bestatigt werden?
• Wie beurteilt der Regierungsrat den Umstand, dass fast ein Drittel der Studierenden der PHSZ offenbar nicht in der Lage ist, in den Fremdsprachen die notwendige Qualifikation C1 vor bzw. wahrend des Studiums zu erlangen? Sind die Anspriiche für angehende Lehrpersonen zu ho eh, ein C1 zu erreichen?
• Sind auch in den letzten Jahren Studierende infolge fehlender Sprachqualifikation nicht diplomiert worden? Wenn ja, wie viele?
• Welche Auflagen werden Studierenden ohne Abschluss gemacht, um den Bachelor nachtrãglich zu erlangen (Fristen ete.)?
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