Inhaltsverzeichnis 18.04 - SLRG · 2014. 4. 21. · 25.03.2014 TopPharm Ratgeber Apotheken 523,726 30 Viele Kinder lernen nicht mehr schwimmen 26.03.2014 Bote der Urschweiz 17,732

Inhaltsverzeichnis 18.04.2014Schweiz. Lebensrettungs-Gesellschaft SLRGc/o Prisca WolfensbergerFrau Prisca WolfensbergerIm Hof 7 8606 Greifensee

Kunden-Nr.: 40608Ausschnitte: 31Folgeseiten: 19

Auflage Seite

SLRG04.03.2014 La Regione Ticino 32,567 1

Verbano sub Brissago, piccoli ma efficaci05.03.2014 Fit for Life 13,320 2

Hauptsache HÜHNERHAUT!06.03.2014 Giornale del Popolo 16,686 7

Brissago, comitato confermato07.03.2014 Wynentaler Blatt 7,542 8

Schon mitten in einer happigen Saison10.03.2014 Meyrin ensemble 11,700 11

Nage en eau propre12.03.2014 Zürichsee-Zeitung / Obersee 7,409 13

Die SLRG-Jugendgruppe in neuen Händen17.03.2014 Aargauer Zeitung / Brugg Regio-Ausgabe 7,790 14

Treffen der Meister, die um die Wette retten18.03.2014 Wohler Anzeiger 7,802 18

Für den Notfall bereit sein19.03.2014 Die Südostschweiz / Ausgabe Gaster und See 6,190 20

Starke Jugendgruppe in neuen Händen19.03.2014 Urner Wochenblatt 9,703 21

Neu ist Nicole Traxel technische Leiterin20.03.2014 Oberthurgauer Nachrichten 33,811 22

startklar für die warmen Monate20.03.2014 Regio.ch / Wetzikon 21,852 24

Beat Studers Leben am Bassinrand21.03.2014 Andelfinger Zeitung 5,632 26

Für mehr Sicherheit im Wasser22.03.2014 Neue Zuger Zeitung 18,070 28

«Ich würde das Ganze sofort wieder machen»25.03.2014 Radio SRF 1 / Regionaljournal Ostschweiz Keine Angabe 29

Appenzeller/innen müssen schon bald an einem anderen Ort schwimmen gehen25.03.2014 TopPharm Ratgeber Apotheken 523,726 30

Viele Kinder lernen nicht mehr schwimmen26.03.2014 Bote der Urschweiz 17,732 32

Erfolge für SLRG Innerschwyz

ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail [email protected] www.argus.ch

Auflage Seite

SLRG28.03.2014 Der Freiämter 3,700 33

Seit 20 Jahren eine eigenständige Sektion28.03.2014 Einsiedler Anzeiger 5,833 35

Trainingszeiten neu verteilt29.03.2014 Appenzeller Volksfreund 5,276 37

SLRG-Kurse beliebt wie noch nie02.04.2014 Corriere del Ticino 36,535 38

La Salvataggio Lugano onora Marco Piotrkowski02.04.2014 Schaffhauser Nachrichten 20,583 39

Vorbereitung auf Weltmeisterschaft der Lebensretter03.04.2014 March-Anzeiger 6,741 40

Ein abwechslungsreiches Vereinsjahr04.04.2014 Corriere del Ticino 36,535 41

Salvataggio Da 30 anni sulla cresta dell'onda04.04.2014 Rivista di Lugano 6,205 42

Un intenso anno di lavoro per ia società di salvataggio04.04.2014 Surentaler - Trienger Anzeiger 13,402 43

Jedes Kind sollte sich selbst retten icönnen

Unfälle10.03.2014 20 Minuten Zürich 188,614 46

Mutter und Kind aus Fluss gerettet17.03.2014 Basler Zeitung 59,124 47

Autofahrer retten sich durch Fenster aus Rhein17.03.2014 Berner Oberländer 18,684 48

Taucherunfall ist glimpflich verlaufen24.03.2014 Berner Oberländer 18,684 49

Tauchen: 3 Unfälle in 8 Tagen

Lehrplan 2119.03.2014 Der Bund 46,575 50

Muris Schul-Hallenbädli bekommt Gnadenfrist

Inhaltsverzeichnis Seite 2

Datum: 04.03.2014

La Regione Ticino6500 Bellinzona091/ 821 11 21www.laregione.ch

Medienart: Print Themen-Nr.: 528.8Abo-Nr.: 1048307Medientyp: Tages- und Wochenpresse

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ARGUS der Presse AGRüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 ZürichTel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01www.argus.ch

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Verbano sub Brissago, piccoli ma efficaciAlla presenza di un discreto numero disoci, s'è svolta negli scorsi giorni l'as-semblea della Verbano sub Brissago, so-cietà svizzera di salvataggio. Ai lavori hapresenziato, in veste di ospite, PatriciaPaganetti, in rappresentanza della Re-gione Sud della Società svizzera di sal-vataggio, che ha portato il saluto dellaRegione e del comitato centrale. Per ilComune era presente il capodicasteroClaudio Jelmoni.Nel suo intervento, il municipale ha riaf-fermato, nelle sue parole, l'attenzioneche l'esecutivo dimostra da sempre alsodalizio locale. I lavori, diretti dal muni-cipale Mauro Perazzi, hanno evidenzia-to ancora una volta la grande attività diun team limitato, ma efficace, ponendoin evidenza l'organizzazione dei corsiscolastici di nuoto, i corsi per il conse-

guimento dei brevetti di salvataggio, di Silvano Baccalà, Nicola Berta ed Emiliorianimazione e di sport subacqueo, i pic-chetti settimanali sul bacino svizzerodel Lago Maggiore ed altri interventi perparticolari emergenze. Da non dimenti-care le tradizionali manifestazioni orga-nizzate, quali la traversata del LagoMaggiore e la Nodada della Befana, alPorto comunale. Lassemblea ha in se-guito approvato l'aumento della tassasociale a partire dal 2015, come pure l'ac-quisto di una nuova stazione di ricarica,in sostituzione di quella attuale in attivi-tà da oramai 40 anni.Per acclamazione è stato confermato ilcomitato uscente, composto da DiegoStorelli (presidente), Giampiero Bacioc-chi (vicepresidente), Eveline Pfister (se-gretaria), Paco Fidanza (amministrato-re), Aris Arrigoni, Giancarlo Baccalà,

Levati.

La tradizionale Nodada della Befana'

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Datum: 05.03.2014

FIT for LIFE5001 Aarau058/ 200 56 35www.fitforlife.ch

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Auflage: 13'320Erscheinungsweise: monatlich





H4uptsache

IhHHER

TEXT: REGINA SENFTEN

assertemperatur? Imbesten Fall 8, meist umdie 5 Grad. Luft? Umdie 10 Grad unter oderüber Null, abhängig vonder Bisenlage. Wetter?

Selten wolkenlosheiter, oft nur nebelgrauund trüb.

Nicht gerade Umstände, die zum Badenim Freien einladen, oder? Nichtsdestotrotzwagen sich im Dezember jeweils TausendeSchwimmer in die eisigen Fluten von Flüs-sen und Seen. Sie springen fröhlich jauch-zend von Bootsstegen und Uferwegen, alsob es kein Morgen gäbe. Versprühen ei-nen mordsheiden Spass, wenn sie leicht be-kleidet durch das Eiswasser schwimmen.Geben sich nach aussen hin selig lächelnd,kämpfen heimlich aber gegen unkontrol-lierte Schnappatmung und Zähneklap-pern an. All dies mit einer Ausgelassen-heit, als ob Neptun höchstpersönlich eineneue Partydroge entdeckt hätte.

Samichlaus- oder Weihnachtsschwimmen liefern jeweils EndeJahr einen bunten Farbtupfer unter dem sonst so nebelgrauenWinterhimmel. FIT for LIFE hat die drei traditionellen Kalt-wasserschwimmen in Bern, Genf und Zürich besucht und eineExtraportion Hühnerhaut eingefangen.

Fakt ist: Die Samichlaus- und Weih-nachtsschwimmen, welche schweizweitregelmässig zum Jahresende ausgetra-gen werden, erfreuen sich wachsender Be-liebtheit. Die Gründe für eine Teilnahmesind so vielfältig wie die Bekleidung der

Teilnehmer: Bei den einen steht eine ver-lorene Wette Pate für das Bad im Eiswas-ser. Andere wollen ihrem inneren Schwei-nehund mal einen besonders nachhaltigenTritt verpassen. Cliquen von Freundennehmen den Schwumm zum Anlass, sichals wahre Kostümkünstler in Szene zu set-zen, und manch ein Politiker fischt in deneiskalten Fluten nach Wählerstimmen.

Bühne frei für dio ProtagonistenHierzulande gib es mehrere öffentlicheSee- oder Flussschwimmen, die allesamtim November oder Dezember über dieBühne gehen. Und für einmal darf das mitder «Bühne» wörtlich genommen werden.Denn das grösste Kaltwasserschwimmender Schweiz, die Coupe de Noffl im Gen-fersee, zelebriert die mutigen Teilnehmer,als ob sie Filmstars wären: Roter Teppichvor und nach den Fluten, Holzbühnen für

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den effektvollen Absprung, Scheinwerfer-licht, professionelles Foto-shooting, kraft-volle Musik aus der Soundanlage und so-gar Body Guards in Neopren verpackteSanitäter und Lebensretter lassen bei-nahe vergessen, dass hier keine Oscar-Verleihung, sondern ein Plauschschwim-men über 125 m im 6,7 Grad kalten Wasservonstattengeht.

Entsprechend aufgemacht erscheint dieMehrheit der 1000 Genfer Schwimmeram Start, der intervallmässig in Gruppenä 15 Personen ausgetragen wird. Beinahejede Gruppe tritt mit einem Motto an, dassich in Verkleidung, Ganzkörper-Schmin-ke und Requisiten wiederspiegelt. Gras-grüne Marsmännchen mit wildem Kopf-schmuck, knallrote Teufel mit Hörnchenund Dreizack, rosarote Schweinchen mit

flauschigen Öhrchen, Eisbären mit weis-sem Zottelfell, tiefblaue Schlümpfe, knall-gelbe Simpsons und natürlich Samichläu-se in allen Farben und Formen sind beimStart zu beobachten. Weil Schminke, Pe-rücke und Verkleidung nach dem Sprungins kalte Nass oft sofort das Zeitliche seg-nen, präsentiert sich jede Gruppe bereitsvor dem Start dem laut applaudierendenPublikum, das auf der eigens eingerichte-ten Tribüne vor dem roten Teppich Platzgenommen hat, um die Schwimmer zu be-wundern und anzufeuern. Auch die auf-wendigen Requisiten sind an dieser Stel-le am besten zu sehen. Da karren einigeGruppen riesige Gebilde aus Styropor an,um sie durch den See zu schubsen: Klei-ne Inseln mit Palmen und Kokosnüssen,Theken mit Sektgläsern und Champagner,Geburtstagstorten mit brennenden Kerzen,ja sogar ein Caquelon mit heissem Fonduesoll seinen Weg schon durch den Genfer-see gefunden haben.

Gerd hats erfundenNicht alle Teilnehmer der Coupe de NMwerfen sich in Kostüm und Schale, um dieBucht im Jardin Anglais zu durchqueren.Rund ein Viertel nimmt in Badeanzug,Schwimmbrille und Badekappe teil undabsolviert die Strecke so, wie es ursprüng-lich gedacht war: als Wettkampf. NeunSchwimmer des Clubs «Geneve Natation1885» fanden sich 1934 am Weihnachtstagein, um das erste Wettschwimmen im kal-ten Wasser durchzuführen. Bis in die 50er-Jahre nahmen jährlich etwa fünfzig Sport-ler an diesem Wettkampf teil, der ab 1970auch von Spassschwimmern entdeckt wur-de. Seit 2000 nimmt der Run auf die Coupede NM kontinuierlich zu, die 1000 Start-plätze sind jeweils in Windeseile ausver-kauft. Das wundert nicht. Denn wer einmalan diesem perfekt organisierten, äusserststimmungsvollen, kunterbunt-verrücktenSeeschwimmen teilgenommen hat, willdas nächste Jahr wieder dabei sein. Nochspektakulärer kostümiert, noch aufwendi-ger frisiert! Dass man für so viel Show ei-nige Minuten im kalten Wasser leiden und

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hinterher ein paar Minuten mit den Zäh-nen klappern muss, mag dabei fast neben-sächlich erscheinen. Für Hühnerhaut-Fee-ling ist auf der ganzen Linie gesorgt.

Genf mag zwar das traditionellste Schwim-men dieser Art austragen. Doch auch inZürich und Bern haben solche Anlässemittlerweile ihren fixen Platz in der Event-agenda, auch wenn sie nicht an das Origi-nal aus Genf herankommen.Überschaubare Gemütlichkeit in BernIn Bern steigen rund 120 Schwimmer je-weils am Sonntag vor dem berühmten«Zibelemärit» beim Schönausteg in dieAare. Begleitet von den fetzigen Klängender Guggemusik «Aaregusler» treiben siein bernischer Gemütsruhe die Aare hin-unter in Richtung Marzili. Einige paar derFünfer-Gruppen scheuen auch hier keinenAufwand und springen liebevoll als Eis-bären, Sträflinge oder Weihnachstmännerverkleidet in die Strömung und erhaschensich damit einen besonderen Applaus beimschaulustigen Publikum, das auf demSchönausteg Spalier steht. Auch wenn dieStrecke mit 350 Meter die längste inner-halb der eidgenössischen Winterschwim-men darstellt, so muss man dem Zibele-schwümme doch zugutehalten, dass dasLeiden in Form von Frieren, Zähneklap-pern und Kältezittern hier am kürzestendauert.

Denn bekanntlich ist es nicht das Schwim-men im kalten Wasser, welches dem Kör-per die grössten Schmerzen bereitet, son-dern viel eher der Ausstieg vom «warmen»Wasser in die deutlich kältere Luft. Undso wankt manch ein durchgefrorenerSchwimmer nach dem Zibeleschwümmedankbar in die beheizte Umkleidekabinein der Schönau-Turnhalle, um sich da eineheisse Dusche zu genehmigen.

Zürich rnags coolHeisse Dusche? Davon träumen die Sa-michlausschwimmer in Zürich vergeb-lich. Obwohl das Plauschschwimmen inder bekannten Frauenbadi endet, müssensich die Sportler in der frischen Winter-

luft aus- und umziehen und dementspre-chend gegen die Kälte kämpfen. Denn dasFreibad am Stadthausquai bietet zwar eineprunkvolle Kulisse, hat ihren Sommer-betrieb aber längst eingestellt. Von daherist vielleicht manch ein Kaltwasserbaderfroh, wenn die Strecke vom Limmatquaiauf die andere Seite nur gerade 90 Metermisst. Weil die Strecke überschaubar unddie Kulisse spektakulär ist oder vielleichtauch, weil die grossen Sendeanstalten re-gelmässig vor Ort sind und dem Charity-Schwimmen für einen guten Zweck vielAufmerksamkeit schenken, mischen sichimmer viele Prominente unter die Sportler.Kantons- und Regierungsräte, stadtbe-kannte Komiker, ja sogar Fussballspie-ler und international bekannte Eiskunst-läufer sollen sich beim Zürcher Samich-lausschwimmen schon in den eiskaltenFluss gewagt haben!

Die ganz grosse Partystimmung sucht manan und in der Limmat jedoch vergebens.Ein waschechter Zürcher fährt wegen einpaar Spritzern kalten Wassers noch längstnicht aus der Haut. Immer schön cool blei-ben, lautet wohl die Devise. Das beliebtes-te Sujet in Zürich ist und bleibt nomenest omen der Samichlaus. Trotzdem stür-zen sich auch Spassvögel mit Requisiten indie kalte Limmat. So schleckte eine Gruppevon Aargauern beim Baden auch schon malEis am Stiel. Und ganz Gewitzte schwim-men mit einem Transparent über den Fluss,dessen Aufschrift das Motto für alle Win-terschwimmen sein könnte: «Sommer istfür Warmduscher!»

Weitere Winterschwimmen sind das Samichlausschwim-

men Medischachen am 30. November (60m im Vierwald-

stättersee, www.hohigassland.ch Events/News) oder

das 40. Kaltwasserschwimmen Wädenswil am 7Dezember

(100m im Zürichsee, wwwsirgwaedenswil.ch).

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Faszination Winter-Schwimmen: Ein bisschen

Fasnacht undHärtetest zugleich,

Freudiges Grüssen oder kurz vor dem Kältetod,Erfahrene Taucher passen beim

Zürcher Samichlausschwimmen auf,dass nichts passiert.

it .J14: . -

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Datum: 05.03.2014








Rassige Strömung

28. ZibeleschwümmeWo: 350 m in der Aare, SchönaustegMarzili, Bern

Wann: 23. November 2014, 14.15-15.15 Uhr

Wer: SLRG Sektion Bern

Anmeldung: Voranmeldung per Mail

bis 31. Oktober und danach persönliches Einschreiben

bis 14 Uhr am Start.

Prädikat: Sehr persönlich, lebt von der

Berner Gemütlichkeit, überrascht

je nach Strömungsgeschwindigkeit der Aaremit einem stürmischen Abgang (Ausstieg!) .

Info: www.slrg.ch Sektion Bern

Warm anziehen

15. SamichlausschwimmenWo: 100 m in der Limmat,

Limmatquai-Frauenbadi, Zürich

Wann: 7. Dezember 2014

Wer: SV Zürileu

Anmeldung: Reguläre Tickets ab Mitte Novemberonline erhältlich, zusätzlich sind Charity-Tickets zu

erhöhten Preisen im Verkauf.

Persönliches Einschreiben vor dem Start obligatorisch.

Prädikat: Spektakuläre Kulisse Mitten in Zürich, viel

politische Prominenz, nachhaltig frisch.

Info: www.samichlausschwimmen.ch

Frühzeitig anmelden

76. Coupe de NoölWo: 125m im Genfersee, Jardin Anglais, Genf

Wann: 14. Dezember 2014, 9-15 Uhr

Wer: Club Genöve Natation 1885

Anmeldung: Frühzeitig online erledigen,der Anlass ist nach Aufschalten des Anmeldeportals

(jeweils im September) innert Tagen ausverkauft.

Prädikat: Perfekte Organisation,

grandiose Stimmung, ein unvergessliches Erlebnis!

Info: www.coupedenoel.ch

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Datum: 06.03.2014

Giornale del Popolo6903 Lugano091/ 922 38 00www.gdp.ch







Brissago,comitatoconfermato

Comitato confermato per accla-mazione, nel corso dell'assembleadella Verbano Sub Brissago. Ri-mangono quindi in carica DiegoStorelli (presidente), GiampieroBaciocchi (vice), Eveline Pfister (se-gretaria), Paco Fidanza (ammini-stratore), Aris Arrigoni, GiancarloBaccalà, Silvano Baccalà, NicolaBerta, e Levati Emilio.

Ai lavori ha presenziato PatriciaPaganetti in rappresentanza dellaRegione Sud della Società Svizze-ra di Salvataggio, che ha portato ilsaluto della Regione e del comitatocentrale. Per il Comune era presen-te il capo dicastero Claudio Jelmo-ni, riaffermando nelle sue parolel'attenzione che l'esecutivo dimo-stra da sempre alla Verbano Sublocale.

I lavori, diretti dal municipaleMauro Perazzi, hanno evidenziatoancora una volta la grande attivitàdi un sodalizio limitato, ma efficace,ponendo in evidenza l'organizza-zione dei corsi scolastici di nuoto, icorsi per il conseguimento dei bre-vetti di salvataggio, di rianimazio-ne e di sport subacqueo, i picchettisettimanali sul bacino svizzero delLago Maggiore, e altri interventi perparticolari emergenze.

Da non dimenticare le tradizio-nali manifestazioni organizzate,quali la traversata del Lago Mag-giore e la Nodada della Befana.

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Datum: 07.03.2014

Wynentaler Blatt5737 Menziken062/ 765 13 13www.wynentaler-blatt.ch







Rettungsschwimmen: Die Menzikerin Annika Lindenmeyer in der WM-Saison

Schon mitten in einer happigen Saison

Abstoss in eine Saison, die es in sich hat: die Menzikerin Annika Lindenmeyer(Bildmitte) befindet sich in einer WM-Saison mit einer langen Qualifikationsphase.

(Bilder: zVg.)

Rettungsschwimmerin AnnikaLindenmeyer aus Menzikensteht bereits mitten in einer hap-pigen Wettkampfsaison, derenHöhepunkt bildet die WM imSeptember in Montpellier (F).Die Saison ist vor allem deshalbnahrhaft, weil der Modus derWM-Qualifikation des Schwei-zer Nationalteams bis im Julikaum Ruhephasen zulässt.

mars. Im vergangenen Novemberendete die letzte Saison mit demgrössten internationalen Pool-Wett-kampf in Warendorf (D). Praktisch

alles, was im RettungsschwimmsportRang und Namen hat, traf sich dort zueinem abschliessenden Highlight, sowaren auch Nationen wie Australien,Neuseeland, Japan; Südafrika usw. an-gereist. Für Annika Lindenmeyer wares auch aus persönlicher Sicht ein sol-ches. Sie erreichte neue Schweizerre-korde in drei Disziplinen und belegteklassierte sich im Feld der 143 Teilneh-merinnen immer im vordersten Drit-tel. Dass im in letzter Zeit aufstreben-den Schweizer Team starke Konkur-renz existiert, zeigt sich beispielsweisedadurch, dass sie nur noch zwei derdrei Rekorde nach Hause nehmenkonnte. Jenen in der Kategorie «100Meter Lifesaver» musste sie einer

Teamkollegin gleich im nächsten Ren-nen wieder abtreten.

Nach der Saison hiess für die Men-zikerin dieses Mal nicht vor sondernbereits wieder in der Saison. Dennschon im Dezember fand in Wallisel-len die erste Pool-Qualifikation fürsNationalkader statt. Das ganze Quali-fikationsprogramm umfasst diverseWettkämpfe bis im kommenden Juli.Deshalb hält Lindenmeyer fest: «Be-reits jetzt muss die Grundlage, dieAusdauer da sein, damit man an derTechnik feilen kann, sonst schwimmtman die ganze Saison hinterher.»Während Insider ihre momentaneForm als bestechend bezeichnen, sagt

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Datum: 07.03.2014








sie selber, sie sei nicht ganz dort, wosie sein sollte und müsse aufholen.Und zwar deshalb, weil sie im Januarund Februar immer wieder krank ge-wesen sei.

Top ZeitenAus diesem Grund absolvierte sie an

einem Interclub Wettkampf in Comar(F) am 8. Februar bloss zwei Einzeldiszi-plinen, holte aber beim Retten einerPuppe (50m Manikin Carry) trotzdemsogar Silber. An den Teamwettkämpfennahm sie dagegen an allen teil, dabeiwurde sie mit ihrer Nationalteamkolle-gin Jennifer Ehrbar in der Disziplin«Line throw» ebenfalls Zweite und inder Team-Gesamtwertung gewannen siesogar die Goldmedaille Am vergange-nen Wochenende, an einem grossenPoolwettkampf in Brünn (CZ) brach sieeinen Ur-Schweizerrekord. Im «100 Me-ter Retten mit Boot» blieb die Menzike-rin als erste Schweizerin unter zwei Mi-nuten. Der «alte» Schweizerrekordstammte aus dem Jahre 2005. In der Dis-ziplin geht es darum, in einem Nussscha-len-Boot 100 Meter zurück zu legen unddabei eine Puppe zu retten. Seit 2005gehört «Retten mit Boot» allerdingsnicht mehr zum EM- und WM-Pro-gramm

Lindenmeyer überzeugte auch beim«100 Meter Lifesaver» wo sie sich, er-neut mit einer persönliche Bestmarke,hinter Deutschland und vor Schwedendie Silbermedaille sicherte, für Goldfehlten ihr hauchdünne vier Hunderts-tel. In der Gesamtwertung war sie als 7.von 49 Teilnehmenden beste Schweize-rin. Das Schweizer-Team belegte den 6.Rang unter 40 Teams.

AusblickAls nächstes folgen weitere Wett-

kämpfe und Qualifikationen. Im Aprilbereitet sich Lindenmeyer in Lacanau(F) in einem Trainingslager für dieQualifikationsschwimmen in Tenerovor, welche Ende April durchgeführtwerden. Danacl stehen erneut Wett-'kämpfe in Schweden und Frankreichan. Beispielsweise eine Freigewässer-Trophy in Colmar und ein Europacup

in Montpellier, wo die Besten aus ganzEuropa anwesend sein werden und derdamit als Härtetest für die WM im Sep-tember gelten kann. Nach dem interna-

tionalen Surf-Cup in Warnemünde (D)Mitte Juli, wird sich die Spreu definitivvom Weizen getrennt haben und derVerband wird das Schweizer WM-Team (6 Frauen/6 Männer) bestimmen.

Lange QualifikationsphaseAls grosse Herausforderung sieht An-

nika Lindenmeyer die lange Qualifikati-onsphase,in der die Spritzigkeit beibe-halten werden muss. Sie sieht ihre Chan-cen als durchaus intakt, das grosse ZielWM-Teilnahme zu schaffen. An der WMselber habe die Schweiz vor allem in denTeamwettkämpfen eine Chance zu bril-lieren. In den Einzelwettkämpfen machesich der Nachteil mit vergleichsweise we-nig Trainings im Meer immer wieder be-merkbar. Ausserdem hätten die Topnati-onen ein grösseres Budget zur Verfügungund würden schon mal mit Schwimmern,die man von Olympischen Spielen kennt,antreten. Trotz knappem Budget habesich die Schweiz in den letzten Jahrenaber im internationalen Vergleich konti-nuierlich vorgearbeitet. Die SchweizerHochburgen für den Rettungsschwünm-Sport sind dabei nach wie vor dieselben:die SLRG Sektionen Innerschwyz undBaden-Brugg, mit welcher Lindenmeyerin der Regel an den Interclub-Wett-kämpfen teilnimmt. So wird sie diesesJahr anschliessend an die WM der Nati-onen auch die Interclub-WM mit derSLRG Baden-Brugg bestreiten.

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Datum: 07.03.2014








Schweizerekord gebrochen: Im «100 Meter Retten mit Boot» blieb die MenzikerinAnnika Lindenmeyer als erste Schweizerin unter zwei Minuten.

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Datum: 10.03.2014

Meyrin ensemble

Meyrin Ensemble1217 Meyrin 1022/ 782 82 82www.meyrin.ch







Nage en eau propreUne action initiée par le service des sports de la Commune.DAVID GENEQUAND maillot propre sont les règles de base. Ainsi,

Croco-chimiste le chlore ne se transformerait pas et il n'y0 Robert Tillmann aurait quasiment pas d'odeurs.

A la fin du mois de janvier, le service dessports a lancé une action pour attirer l'at-tention des nageurs sur les règles d'hygièneà respecter dans les piscines publiques.

A Meyrin, les piscines sont contrôlées etentretenues avec soin par les gardiens et lepersonnel technique. La qualité des eaux debaignade est soumise au règlement canto-nal relatif au contrôle sanitaire des piscineset bains publics (K 1 15.24). Plusiênrs foispar jour, les gardiens procèdent à une ana-lyse de l'eau et vérifient que les installationsde désinfection fonctionnent correctement.De plus, le service cantonal effectue des pré-lèvements inopinés et soumet ces échantil-lons à des analyses physico-chimiques etbactériologiques afin de contrôler que lesexigences soient respectées.

Pourquoi du chlore?Pour obtenir une eau de qualité, il faut lafiltrer et la traiter chimiquement. Le seulmoyen vraiment efficace pour désinfecterl'eau est le chlore qui a un pouvoir impor-tant d'élimination des bactéries, des virus,de micro-organismes pathogènes, ainsi quede certains produits cosmétiques.

D'où vient l'odeur des piscines publiques?Le chlore réagit avec les matières apportéespar les baigneurs (sueur, urine, peau, etc.)et forme des chloramines. Cette substanceest gazeuse et son odeur est caractéristiquedes piscines intérieures. Pour combattrecela, il est important que chacun participeet respecte quelques principes élémen-taires d'hygiène en venant à la piscine. Sedoucher, passer aux toilettes, utiliser un

Connaissez-vous les compétences et le travaildes gardiens?Bien évidemment, le contrôle des piscinesn'est qu'une tâche qu'ils effectuent parmitant d'autres! Leur rôle premier est d'assu-rer la sécurité des nageurs. Tous nos gar-diens de bains sont titulaires du brevet desauvetage de la Société Suisse de Sauve-tage, recyclé tous les deux ans. En cas d'ac-cident, ils suivent un protocole de sauve-tage conforme aux normes européennes ets'entraînent hebdomadairement au secou-risme. En outre, ils suivent régulièrementdes formations spécifiques dans le domaine

des premiers secours. En plus de la sécuritéde nos usagers, ils sont également garantsde la bonne image de nos installations spor-tives, puisqu'ils ont la charge de l'accueil etdes nettoyages des vestiaires et locaux auquotidien.La piscine de LivronLa piscine de Livron est ouverte tous lesjours au public de septembre à mi-maiet propose aux amateurs un bassin de 25mètres et une pataugeoire. Le mardi soir,son fond est ramené à 1,20 mètre, pourpermettre aux débutants de s'y baigneren toute sécurité. Quant au samedi après-midi, la priorité est donnée aux enfants quipeuvent venir s'amuser avec les jeux flot-tants dans le grand bassin, dont la profon-deur est à nouveau ramenée à 1,20 mètre.En une année, la piscine de Livron utilise8000m3 d'eau, soit environ 100 litres parbaigneur. L'eau est filtrée et traitée 24h/24et les coûts d'entretien technique, compre-nant l'énergie et les produits, se montent à

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Datum: 10.03.2014

Meyrin ensemble

Meyrin Ensemble1217 Meyrin 1022/ 782 82 82www.meyrin.ch







CHF 250'000.- par année. Enfin, la piscinede Livron accueille 45'000 visiteurs par an-née et ce chiffre n'inclut pas les nombreuxélèves qui viennent dans le cadre des activi-tés sportives dispensées par les écoles!

Le service des sports est fier de pouvoirproposer à ses résidents des installationsde qualité, bien entretenues et offrant uncadre sécurisé à ses utilisateurs.]

SLRG









Datum: 12.03.2014

Zürcher Regionalzeitungen AG8640 Rapperswil055/ 220 42 42www.zsz.ch







Die SLRG-Jugendgruppe in neuen HändenRETTUNGSSCHWIMMEN. DieRettungsschwimmer der SLRGRapperswil-Jona hielten kürzlichihre Generalversammlung ab.Der Führungswechsel der star-ken Jugendgruppe und derendiesjähriges Jubiläumsfest stan-den im Zentrum. Die Gründerinder Sektion und die Gründer derJugendgruppe wurden zu Ehren-

mitgliedern ernannt. Vor 35Jahren gründeten die beidenEhrenmitgliederJürg Marty undAndreas Hofstetter die Jugend-gruppe. Für ihren Pioniergeistwurden sie an der Versammlungspeziell geehrt. Sie erzähltenAnekdoten von damals, einerZeit, wo die Jugendgruppe alsKonkurrenz zu den Erwachsenen

gesehen wurde und ihren Platzerkämpfen musste.

Heute platzt die Jugendgrup-pe aus allen Nähten. Ein bis zweiJahre müssen Jugendliche heu-te warten, bis sie aufgenommenwerden können. Die Jugend-gruppe der SLRG Rapperswil-Jo-na ist die grösste und aktivsteder ganzen SLRG-Region Zürich.

Mit der Übergabe an RamonaRüd isser (vormals Stellvertreter)legt Ursi Hediger die Führungin neue Hände. Das Team mitChristian Peter als Stellvertreter(neu) ist Garant für spannendes,abwechslungsreiches und enga-giertes Programm, was die Ju-gendlichen cool finden.

Kontinuität im VorstandDie Kontinuität im Vorstand

freute die Anwesenden. Durchdie Versammlung wurde Alexan-dra Gubser, welche im Vorstanddas Ressort Anlässe innehatte,gebührend verabschiedet. Neuwird Ursi Hediger dafür zustän-dig sein. Corina Forster ist neuim Trainingsleitungsteam der Er-wachsenen tätig.

Die heute 82-jährige MariaAltorfer-Abderhalden wurdeeine spezielle Ehrung zuteil. Ihrwurde für ihre Vordenkerrolle,was Schwimmunterricht in derSchule anbelangte und für denAufbau zur Gründung der Sek-tion vor mehr als 6o Jahren, dieEhrenmitgliedschaft verliehen.Heute lebt sie mit ihren Nach-kommen in San Francisco in denUSA. (e)

Ursi Hediger (Mitte) übergibt die Jugendgruppe an Ramona Rüdisser und Stellvertreter Christian Peter. Bild: zvg

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Datum: 17.03.2014

Regio-Ausgabe

Aargauer Zeitung AG5200 Brugg058/ 200 52 00www.aargauerzeitung.ch/aargau/brugg







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114*(' tleffieDas Damenteam ist gestartet - in den folgenden Minuten ist höchste Spannung angesagt. Alle, die rund ums Becken stehen, fiebern mit.

Treffen der Meister, die um die Wette rettenBrugg Wettkämpfe mit Rettungsschwimmer-Teams aus dem In-und Ausland in der SpeedLifeSaving Competition im Hallenbad

VON CAROLIN FREI (TEXT UND FOTOS)

gach über fünf Stunden stand festlas Team aus Italien hat den Speedli-'eSaving-Titel vom letzten Jahr er-blgreich verteidigen können. Mit730,5 Punkten schlugen die italieni-when Sportler klar obenaus. Dieweitplatzierten, das gemischte

Team aus den Niederlanden und Rei-ien/CH, brachten 600,5 Punkte zu-;ammen und Baden-Brugg landetemit 539 Punkten auf Platz 3.

Doch Spass gemacht hats allen,luch denjenigen, die es nicht aufsTreppchen schafften. «Rettungs-;chwimmen ist abwechslungsreich.Die Vielfalt an Disziplinen macht dasTraining und den Wettkampf span-nend», sagt OK-Mitglied Pascal Stöck-i, der bei der Schweizerischen Le-

bensrettungs-Gesellschaft Inner-

schwyz (SLRG) mit von der Partie ist.Er weiss, wovon er spricht, ist erdoch zusammen mit Manuel Zölligvon der SLRG Baden-Brugg Weltre-kordhalter in der Disziplin «LineThrow» (Retten mit Seil). Am Samstagwurde nicht nur das «Line Throw»ausgetragen, sondern noch neun wei-tere Disziplinen. Unter anderem galtes beim 100-Meter-Hindernisschwim-men ein 70 Zentimeter tiefes Hinder-nis achtmal zu untertauchen. Oderaber beim 50-Meter-Wettkampf, im

Freistil mit Flossen schwimmend,nach einer Puppe zu tauchen, diesean die Oberfläche zu bringen und ins

Ziel zu schleppen. Bei den Team-Events massen sich die Spitzenathle-ten, die aus Italien, den Niederlan-

den, Deutschland, Spanien und derSchweiz angereist waren, unter ande-rem in der Puppen- und in der Gurt-retterstaffel. Bei den Schweizern wa-ren die besten Teams aus Bern undChur und natürlich die beidenSchweizer-Meister-Mannschaften derSLRG Baden-Brugg und SLRG Inner-schwyz vertreten. Für die Zeitmes-sung wurde am Samstag erstmals ei-ne neue und vollautomatische Zeit-messanlage eingesetzt.

Tempo und ActionDas Konzept von SpeedLifeSaving

ist ganz einfach. Die offiziellen Hal-lenbaddisziplinen im Rettungs-schwimmen, die auf eine Austragungin einem 50-Meter-Olympiapool aus-gelegt sind, werden um 50 Prozentverkürzt und in einem 25-Meter-Be-

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Datum: 17.03.2014

Regio-Ausgabe








cken ausgetragen.Zusätzlich werden gewisse Aus-

führungsbestimmungen zugunstenvon Leistung und Schnelligkeit sovereinfacht, dass eine geballte La-dung an Tempo und Action daraus re-sultiert. Und diese geballte Ladungkonnten die Zuschauer beim 3. inter-nationalen Rettungsschwimmer-Sprintwettkampf am Samstag inBrugg definitiv erleben.

Manuel Saxer, 29, Baden«Die Disziplin 50-Meter-Retten miteiner Puppe liegt mir besondersgut. Ich mag den Mix aus Technikund Power. Seit ich acht Jahre altbin, bin ich bei der Schweizeri-schen Lebensrettungsgesellschaftdabei, wettkampfmässig seit2003. Als kleiner Knirps mochteich das Wasser gar nicht, seit ichschwimmen kann hingegen sehr.»

Annika Lindenmeyer, 24, Menziken«Beim 25-Meter-Retten mit einerPuppe bin ich stark, deshalb ge-fällt mir diese Disziplin besondersgut. Ich habe erst mit 16 Jahrenmit Schwimmen begonnen, ichwar ein Spätzünder. Seit 2011 binich in der Nati. Dieser Sport istvielseitig, man kann ihn im Einzeloder als Staffel ausüben, das ge-fällt mir.»

Manuel Zöllig, 26, Brugg«Mir gefällt 50 Meter Lifesavergut. Für diese Disziplin braucht esKraft in den Beinen und eine guteTechnik. Die richtige Mischungnnachts. Ich schwimme schon seit20 Jahren. Zum Rettungsschwim-men kam ich durch einen Kolle-gen, der mich mitnahm. Das Tollean diesem Sport man kommt andie schönsten Strände der Welt.»

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Datum: 17.03.2014

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Sabine Deufel, 22, Baden (D)«Super Lifesaver über 100 Meterist mein Favorit. Dies deshalb,weil alles Mögliche zum Einsatzkommt man muss nach der Pup-pe tauchen, diese schleppen, auchmal den Gurtretter einsetzen undFlossen montieren. Ich schwimmeschon mein ganzes Leben langund den ersten Wettkampf bestrittich mit acht Jahren.»

Rik Op het Veld, 28, Eindhoven (NL)«Mir sagen vor allem die beidenDisziplinen zu, bei denen mannach der Puppe tauchen und sieretten muss. Ich schwimme schonvon Kindsbeinen an. Rettungs-schwimmen ist abwechslungs-reich, es braucht Power und Tech-nik. Zudem gefällt mir die sozialeKomponente das Retten diedahintersteckt.»

Beatrice Riva, 22, Turin (I)«Früher habe ich mich im Delfin-schwimmen versucht, doch derFreistil liegt mir besser. Zudemfinde ich es schön, dass man mitdieser Sportart was Sinnvolles tunkann Leben retten. Den Ret-tungssport übe ich inzwischen seitsechs Jahren aus. Meist trainierenwir in der Halle, ab und zu fahrenwir ans Meer.»

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Datum: 17.03.2014

Regio-Ausgabe








Fredi Tortosa, 28, Barcelona (E)«Bei der SpeedLifeSaving Compe-tition, die am Meer ausgetragenwird, gefällt mir vor allem die Dis-ziplin «Beach Flags», bei der farbi-ge Röhrchen, die im Sand stecken,ergattert werden müssen. Hierbeiübt man das Rennen im Sand. Ichübe diesen Sport seit 14 Jahrenaus seit 2010 bin in der Schwei-zer Nati.»

Elena Prelle, 35, Turin (I)«2010 habe ich mich von der Na-tionalmannschaft verabschiedetaber bis dahin war 25-Meter-Ret-ten mit einer Puppe mein Favorit.Ich habe das Rettungsschwimmenwährend 20 Jahren aktiv ausge-übt, nun bin ich Trainerin. Mirmacht es Freude, mein Wissenund meine Erfahrungen weiterge-ben zu können.»

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Datum: 18.03.2014

Wohler Anzeiger5610 Wohlen056/ 618 58 58www.wohleranzeiger.ch







SLRG Freiamt-Reusstal feiert das 20-jährige BestehenFür den Notfall bereit sein

Annemarie Keusch

Seit der Gründung der Sektionist Martin Burkart aus Muri imVorstand dabei. Mit grossemEngagement setzt er sich für denVerein ein. «Jeder Schwimmerein Rettungsschwimmer», istauch nach 20 Jahren immernoch das Ziel der SLRG Freiamt-Reusstal.

Regelmässig trainieren sie, um imErnstfall das Leben anderer zu ret-ten. Die SLRG ist kein gewöhnlicherVerein. Wie es der Name Schweizeri-sche Lebensrettungs-Gesellschaftschon verrät, steht bei den Sektionennicht das Wohl der Mitglieder, son-dern jenes der Bevölkerung im Vor-dergrund. Dies bestätigt auch MartinBurkart, seit 2010 Präsident derSLRG Freiamt-Reusstal.

Burkart ist quasi als Rettungs-schwimmer auf die Welt gekommen.Sein Vater war Bademeister im alten

Freibad von Muri. Die Mutter arbeite-te am Kiosk der Badi und Burkartund seine Geschwister sind sozusa-gen in der Badi aufgewachsen. «Diesführte sicherlich dazu, dass wirschon als Kinder verschiedene Kurseim Rettungsschwimmen absolvier-ten», schaut Burkart zurück. 1994bei der Gründung der Sektion Frei-amt-Reusstal war es darum wenigüberraschend, dass sowohl seineSchwester Daniela Baumann-Burkartals auch er in den Vorstand gewählt

Der allererste Vorstand der SLRG Freiamt-Reusstal: hinten, v. I.: Daniel Vogt, Ulrich Rymann, Othmar Villiger Bilder: Annemarie Keuschlzg

und Martin Burkart; vorne, v. I.: Esther Frey, Daniela Baumann-Burkart und Fritz Bartholornd.

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Datum: 18.03.2014

Wohler Anzeiger5610 Wohlen056/ 618 58 58www.wohleranzeiger.ch







wurden. Kinder schwimmen schlechter

«Jeder Schwimmerein Rettungsschwimmer»

Erste Bemühungen für die Gründungder SLRG Freiamt-Reusstal gab es be-reits 1991. Die Gründungs-GV fand1992 statt. Bevor die Sektion jedochnational akzeptiert wurde, war siewährend zwei Jahren der SLRG Hall-wilersee angegliedert. «Offiziell gibtes uns also seit 1994», sagt Burkart.Er erinnert sich noch genau an denMoment, als der Vorstand in Genf dieSLRG-Fahne überreicht bekam undso offiziell als Sektion anerkanntwurde. «Für mich ist das eines dergrossen Highlights der Vereinsge-schichte», schwärmt Burkart.

Der Präsident ist stolz auf das20-Jahr-Jubiläum seines Vereins.Dennoch meint er, dass sich die SLRGin diesen Jahren nicht stark verän-dert habe. «Unser Ziel heisst weiter-hin- Jeder Schwimmer ein Rettungs-schwimmer», betont er. Schwierigersei es jedoch geworden, dieses Zielumzusetzen. Weil bei der SLRG nichtder Spass im Vordergrund steht, seies schwierig, Jugendliche zu motivie-ren. Darum habe man in den letztenJahren versucht, das Vereinslebenvermehrt zu fördern. Und dies zeigtWirkung. «Das alljährliche Reuss-schwimmen kommt bei den Mitglie-dern sehr gut an», sagt Burkart undfügt an, dass sich die Mitgliederzahlin der Vereinsgeschichte nicht mar-kant geändert habe.

Was Burkart jedoch zu denken gibt,ist, dass immer weniger Kinder gutschwimmen können. «In der Schuleist Schwimmen oftmals kein Themaim Sportunterricht», bedauert er.Vermutlich wollen die Lehrer diegrosse Verantwortung nicht über-nehmen, vermutet Burkart. Dass dieLehrpersonen alle zwei Jahre ihrenRettungsschwimmerkurs wiederho-len müssten, komme erschwerendhinzu.

Grosse sportliCkeTrfolge

Selber aktiv ist Martin Burkart nichtmehr. Jahrelang hat er sich jedochals Kursleiter engagiert und seingrosses Wissen an die jüngeren Mit-glieder und Kursabsolventen weiter-gegeben. Burkart ist überzeugt, dasses die SLRG im Freiamt braucht. «DerVerein übernimmt, eine wichtige Auf-gebe, -damit Badeunfälle möglichstverhindert werden können», führt eraus. Darüber, dass er in seinem Le-ben als Rettungsschwimmer noch niebei einem Ernstfall eingreifen muss-te, ist Burkart froh. «Im Notfall müss-ten wir jedoch bereit sein.»

Bereit ein müssen ,4ie Rettungs-sehwimMer aus dem Freiamt auch anden sportlichen Wettkämpfen. In ver-schiedenen Stafetten messen sie sichregelmässig mit anderen Sektionen.Dabei konnte die SLRG Freiamt-Reusstal in ihrer Vereinsgeschichteauch einige Erfolge verbuchen. Alsbestes Ergebnis bei den Erwachsenen

resultiert ein 15. Platz. Gar als Siegerkonnte sich die Jugend bei den regio-nalen Jugendmeisterschaften 2006 inMuri feiern lassen.

Martin Burkart ist Rettungs-schwimmer mit Leib und Seele. «Be-trete ich ein Schwimmbad schaue ichzuerst, wo das Telefon ist, wo derBadmeister sitzt und wo der Defibril-lator angebracht ist», erzählt er. Fürden Notfall wäre der 'Prüsident 'derSLRG Freiamt-Reusstal also gewapp-net. Dennoch bleibt zu hoffen, dass esnie dazu kommt, dass er einem Men-schen das Leben retten muss. DieSLRG brauche es dennoch, um Ret-tungsschwimmer auszubilden. Weil«jeder Badeunfall einer zu viel ist».

Seit 2010 präsidiert der Murianer MartinBurkart die Freiämter Sektion.

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Datum: 19.03.2014

Südostschweiz Presse und Print AG8730 Uznach055/ 285 91 00www.suedostschweiz.ch







Starke Jugendgruppe in neuen HändenDie Rettungsschwimmer der SLRG Rapperswil-Jona hielten vor Kurzemihre Generalversammlung ab. Der Führungswechsel der starkenJugendgruppe und deren diesjähriges Jubiläumsfest standen im Zentrum.

pd Die Gründerin der Sektion unddie Gründer der Jugendgruppe wur-den zu Ehrenmitgliedern ernannt.Vor 35 Jahren gründeten die beidenEhrenmitglieder Jürg Marty und An-dreas Hofstetter die Jugendgruppe.Für Ihren Pioniergeist wurden Sie ander Versammlung speziell geehrt. Sieerzählten Anekdoten von damals, ei-ner Zeit, wo die Jugendgruppe alsKonkurrenz zu den Erwachsenen ge-sehen wurde und ihren Platz erkämp-fen musste. Heute platzt die Jugend-gruppe aus allen Nähten. Ein bis zweiJahre müssen Jugendliche heute war-ten bis sie aufgenommen werdenkönnen. Die Jugendgruppe der SLRGRapperswil-Jona ist die Grösste undAktivste der ganzen SLRG Region Zü-rich. Mit der Übergabe an Ramona

Rüdisser (vormals Stv.) legt Ursi Hedi-ger die Führung in neue Hände. DasTeam mit neu Christian Peter als Stv.ist Garant für spannendes abwechs-lungsreiches und engagiertes Pro-gramm, was die Jugendlichen coolfinden.

Ehrung der GründerinDie Kontinuität im Vorstand freutedie Anwesenden. Durch die Ver-sammlung wurde Alexandra Gubser,welche im Vorstand das Ressort An-lässe inne hatte gebührend verab-schiedet. Neu wird Ursi Hediger da-für zuständig sein. Corina Forster istneu im Trainingsleitungsteam der Er-wachsenen tätig. Der heute 82-jähri-gen Maria Altorfer-Abderhaldenwurde eine spezielle Ehre zu teil. Ihr

Übergabe: Ursi Hediger (Mitte)übergibt Jugendgruppe an RamonaRüdisser und Stv. Christian Peter.

wurde für ihre Vordenkerrolle, wasSchwimmunterricht in der Schule vondamals anbelangte und für den Auf-bau zur Gründung der Sektion vormehr als 60 Jahren, die Ehrenmit-gliedschaft verliehen. Heute lebt siemit ihren Nachkommen in San Fran-cisco USA.

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Datum: 19.03.2014

Urner Wochenblatt6460 Altdorf041/ 874 16 77www.urnerwochenblatt.ch







Neu ist Nicole Traxel technische LeiterinSLRG Uri I Eveline Ziegler übergibt ihr Amt nach acht Jahren

Der Präsident, MartinWunderlin, konnte 32 Per-sonen zur 64. GV begrüssen.Darunter Ehrenmitglieder,Gäste aus dem Schwimm-klub Uri sowie Vertreter desGemeinderates Altdorf.Der Präsident präsentierte am 14.März auf unterhaltsame Art und Wei-se einen Jahresbericht unter demMotto «Rekord-Rekord». Wirklichrekordverdächtig waren einige Anläs-se während des Jahres. Diplome vonWorld Guiness Records gab es aller-dings nur für Martin Sax und Sara In-eichen, welche zusammen mit 75 Per-sonen der SLRG Luzern zu deren75-Jahr-Jubiläum das DampfschiffGallia mit reiner Muskelkraft 100Meter weit zogen. Nach Genehmi-gung der Jahresberichte, des Kassen-berichtes und des Budgets stand dasTraktandum Wahlen auf dem Pro-gramm. Als Erstes musste der Vor-stand bekannt geben, dass EvelineZiegler nach acht Jahren ihr Amt alstechnische Leiterin abgeben möchte.Sie wurde für ihre tolle Arbeit in denvergangenen Jahren mit einem gros-sen Dank und einem kleinen Ge-schenk verabschiedet. Aus den Rei-hen der bisherigen Vorstandsmitglie-der konnte mit Nicole Traxel eineNachfolgerin gefunden werden.

Martin Sax amtet als WebmasterDer offene Sitz im Vorstand konntemit Martin Sax als Webmaster und«Gute Seele» ebenfalls wieder besetztwerden. Alle andern Vorstandsmit-glieder stellten sich für weitere zweiJahre zur Verfügung und wurdendurch die Versammlung bestätigt.Auch in diesem Vereinsjahr wurde re-

Von links: Nicole Traxel, neue techni-sche Leiterin, Martin Sax, neuer Web-master, und Eveline Ziegler, abtreten-de technische Leiterin. FOTO: ZVG

gelmässig alle zwei Monate eine Wett-kampfdisziplin durchgeführt, welchezusammen in einer Jahresmeister-schaft gewertet wurden. Nebenschwinunerischen Fähigkeiten gehör-ten auch Fachwissen sowie etwasGlück dazu, um sich einen Rang ander Spitze zu erkämpfen. Am erfolg-reichsten machte dies in diesem JahrMartin Sax aus Beckenried, vor He-lena Gisler aus Schattdorf und NinaImmoos aus Silenen. Insgesamt wa-ren 31 Rettungsschwimmerinnen undRettungschwinuner rangiert. Der Prä-sident konnte zum Schluss der Ver-sammlung vielen Helferinnen undHelfern sowie Kursleitem für ihreMitarbeit danken. Ohne sie wärendas vielfältige Jahresprogramm unddie lehrreichen Kurse nicht durch-führbar. Es werden laufend wiederKurse für Jugendliche und Erwachse-ne angeboten. So auch Weiterbildun-gen im Pool sowie Grundkurse imSee. Auskunft und Anmeldungen lau-fen über die technische Leiterin, Ni-cole Traxel (Telefon 079 516 69 64; E-Mail: [email protected]). (e)

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Datum: 20.03.2014

Oberthurgauer Nachrichten9400 Rorschach071/ 414 41 77www.obna.ch


Auflage: 33'811Erscheinungsweise: wöchentlich





Die Stadt Arbon hat sämtliche Neuerungsarbeiten am Hafen abgeschlossen.

Startklar für die warmen MonateARBON - Nach einem milden Winter wird im April in Arbon die Saison eingeleitetNachdem die Wintermonateteilweise dazu genutzt wur-den, Renovierungsarbeitenan den Hafenanlagen durch-zuführen, freuen sich nun dieTourismus- und Freizeitein-richtungen auf die kommen-den Frühlings- und Sommer-monate.

ARBON Die Stadt am See ist fitfür die SaisonIn Arbon startet am 30. März derCampingplatz Buchhorn in dieSommersaison, gefolgt vomSchlosshafen am 1. April und demRestaurant Strandbad am 4. April.Zu den wesentlichen Neuerungengehören in Arbon die neue Sitz-platzüberdachung im Camping-platz und die neue Fotovoltaikan-lage auf dem Hafengebäude, so

heisst es in einer Medienmittei-lung der Stadt Arbon. Vorgängig zurWassersportsaison sollen am 22.

Bild z V g

Hanspeter Mazenauer von der Stadt Ar-

bon sieht dem Saisonbeginn freudig ent-

gegen.

März die letzten Reinigungsarbei-ten am Hafenbeckengrund vonTauchern der «Happy Divers» undder «Sunshine Divers» vorgenom-men werden. Unterstützt werden

sie von der SLRG (SchweizerischeLebensrettungs-Gesellschaft), demYacht Club Arbon und von Saila-bility, der Segelvereinigung fürMenschen mit besonderen Be-dürfnissen.

Arbon ist ein beliebtes Reiseziel«Die Wassersportsaison beginnt am1. April», so Hanspeter Mazenau-er, Bereichsleiter für Frei-zeit/Sport/Liegenschaften der Ge-meinde Arbon. «Der Hafen Arbonist auch bei den auswärtigen Se-gelboot- und Motorbootfahrernsehr beliebt. Wir haben viele Gäs-te aus allen an den Bodensee an-grenzenden Ländern, die regel-mässig im Schlosshafen anlegenund übernachten. Die Anzahl Gäs-teübernachtungen ist natürlich je-weils vom Wetter abhängig», so Ma-zenauer weiter. Im vergangenenJahr seien die Monate Juli und Au-gust sehr schön gewesen und ent-

Bild: fg

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Datum: 20.03.2014

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sprechend rege stellte sich dieNachfrage dar. Insgesamt über-nachteten im letzten Jahr über5400 Gäste im Arboner Hafen. Fürdas aktuelle Jahr seien die Erwar-tungen ähnlich hoch gesteckt.

Nachfrage an Bootsliegeplätzenist enorm gross

Wer ein eigenes Segel- oder Mo-torboot besitzt, wird sich in denkommenden Wochen auch auf daserste Zuwasserlassen der Saisonvorbereiten. Die Motor- und Se-gelboote haben den Winter zum Teilin den anliegenden Werften ver-bracht und müssen nun entspre-chend startklar gemacht werden.

Die Nachfrage an Liegeplätzen vonArbonern sowie von Auswärtigensei dabei nach wie vor enorm gross,so Mazenauer. Dabei kann man sichbekannterweise auf eine langeWartezeit einstellen, um tatsäch-lich einen Liegeplatz zu ergattern.Zwar haben Arboner Auswärtigengegenüber einen Bonus auf derWarteliste, jedoch müssten trotz-dem alle warten. Das Problem kenntman aber auch in den umliegen-den Gemeinden: In Romanshornliegen die Wartezeiten bei unge-fähr einem Jahr für kleinere Mo-torboote und ungefähr fünf Jahrenfür grosse Segelboote. Eine Ga-rantie gibt es jedoch trotzdemnicht. Die Bootsbesitzer wissen um

ihre Vorteile und geben die Boots-plätze nur dann auf, wenn sie wirk-lich nichts mehr damit anfangenkönnen.

Spezielle Events sind auch in2014 geplant

«Wie jedes Jahr findet in Arbon an-fangs Juli das traditionelle See-nachtsfest statt, Mitte Juli bis Mit-te August das OpenAir Kino undEnde August das SummerDaysFestival», so Hanspeter Mazenau-er. Alle drei Veranstaltungen seienbei den Bootsgästen sehr beliebt.Es bleibt also nur noch auf schö-nes Wetter zu warten.Doris Gross

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Datum: 20.03.2014

Wetzikon

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Beat Studers Leben am Bassinrand

SLRG-Schwimmleiter Beat Studer inFabienne Würth

HINWIL Mehr als 800 Kindernhat Beat Studer dasSchwimmen beigebracht. Nungeht er nach über 25 Jahrenals SLRG-Schwimmleiterin Pension.«Das ist sozusagen mein zwei-tes Daheim», sagt Beat Studerund öffnet die Türen ins Schul-schwimmbad Breite in Hinwil:Hier hat der von Jugend und Sport(J+S) ausgebildete Schwimm-leiter während mehr als 25 Jah-ren für die Schweizerische Le-bensrettungsgesellschaft (SLRG)Schwimmstunden erteilt. FürKinder ab sieben Jahren bis zuangehenden Teenagern, die mitelf Jahren das Jugendbrevet ab-solvieren, war er ehrenamtlichim Einsatz.Im Juni hängt Studer dieSchwimmlehrer-Badehose defi-nitiv an den Nagel: Dann geht

seinem Reich, dem Schulschwimmbad Breite. Bild: Fabienne Würth

der letzte Jugendbrevet-Kurs zuEnde, den er übernommen hat.«Ich blicke mit einem lachendenund einem weinenden Auge indie Zukunft», sagt der 68-Jäh-rige, «den Entscheid bereue ichaber nicht; ich habe heute ein-fach nicht mehr so viel Energiewie früher.» Wie lange er schonim Nass unterrichtet, zeigt, dasskürzlich die Tochter einer ehe-maligen Schwimmschülerin beiihm Kurse besuchte. Nur: BeatStuder ohne SLRG geht das?«Auf jeden Fall», lacht seineFrau Barbara, die ihren Ehe-mann in all den Jahren unter-stützt hat. «Die Schwimmkurseam Montag- oder Donnerstag-abend waren sein grossesHobby: Jetzt werden die Familieund Freizeit mehr in den Vor-dergrund rücken.» Für dieSLRG Hinwil ist klar: «BeatStuder hinterlässt eine Lücke,

die schwer zu schliessen seinwird», schreibt der Verein ineiner Pressemitteilung. DemWasser bleibt der pensionierteMaschinenbauer aber treu: Erwird sich für Seniorenwasser-gymnastik weiterbilden undunterrichtet schon jetzt einmalim Monat eine Gruppe.

Angst vor Wasser genommen

Highlights sind für den Hinwi-ler immer diese Momente gewe-sen: «Manches Kind hatteAngst vor dem Wasser, machteplötzlich den Knopf auf undtauchte ohne Probleme, sodasswir mit dem eigentlichenSchwimmenlernen anfangenkonnten das hat mich immeraufs Neue berührt», erinnert ersich. Plötzlich will heissen:dank der geduldigen und ruhi-gen Art von Beat Studer, derschon versucht hat, nachzurech-

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nen, wie vielen Kindern erSchwimmen beigebracht hat.Ganz gelungen ist es ihm nicht:«Es waren auf jeden Fall mehrals 800, rund 300 haben das Ju-gendbrevet unter meiner Lei-tung abgeschlossen», schmun-zelt er.Weder die Schwimmtechnikennoch der Unterricht haben sichin den fast 30 Jahren stark ver-ändert, weiss Beat Studer.Damit er immer up to date war,bildete er sich regelmässig inKursen von J+S weiter eineSelbstverständlichkeit für ihn,denn: «Als Lehrperson bin ich

ein Vorbild.» Auch privat stander oft am Beckenrand: Seinenfünf heute erwachsenen Kin-dern hat er das Schwimmen bei-gebracht. Drei von ihnen absol-vierten ebenfalls dank seinerMithilfe das Jugendbrevet.Brevet zum SchwimmleiterDass er Schwimmlehrer würde,war für Beat Studer lange keinThema, im Gegenteil: In jungenJahren war er ein schlechterSchwimmer. Um seinen Stil zuverbessern und die Technikenzu lernen, absolvierte er dasBrevet und die Ausbildung zumSchwimmleiter und wurde da-

rum 1990 von der SLRG Hinwilangefragt, ob er als Schwimm-lehrer amten möchte. Beat Stu-der sagte zu und blieb. Sogar,nachdem er aus gesundheit-lichen Gründen während fünfJahren pausieren musste, stieger wieder ein, gab zu Spitzen-zeiten vier Kurse hintereinan-der pro Abend. Ein Engage-ment, das er weiterempfiehlt:«Ein ehrenamtlicher Einsatzwird nicht mit Geld bezahlt,sondern mit viel Wertvollerem:Erfahrungen, Erlebnissen undWertschätzung.»

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Datum: 21.03.2014

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Region: Im Weinland sind schon diverse Orte eingetragenmehr werden auf der digitalen Karte noch folgen

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Links das Schild «Verbot der Durchfahrt> an der Brücke FeuerthalenSchaffhausen. Mit demselben Signet ist die Stelleauch in der Aquamap (rechts) erfasst. Daneben zu sehen in Grün ein Badeplatz (Rheinbadi Schaffhausen). Bilder: zvgMICHAEL ANDEREGG

Die Schweizerische Lebensret-

tungs-Gesellschaft (SLRG) arbeitet

seit zwei Jahren am Projekt

«aquamap.ch»'. Es soll zur Präven-

tion dienen und Auskunft über

Anforderungen für Schwimm-

strecken und Badeplätze geben.

Das Thema Wassersicherheit steht fürdie Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft (SLRG) im Zentrum. Die

Kompetenzorganisation hat im 2012das Projekt.«aquamap.ch» lanciert. Eszielt auf Wasserbegeisterte ohne Fach-wissen ab, sprich auf Personen, dieschlicht baden, schwimmen oder mitdem Schlauchboot auf See oder Flusswollen. «Nicht speziell auf Hobbysport-

ler wie zum Bei-spiel Taucher oderKajakfahrer. Diesegehören meist ei-

nem Verein an odersind entsprechendgeschult», sagtThomas Bühler vonder SLRG Schaff-hausen.

Auf der Karte wird in drei Arten mar-kiert: mit Flächen, Linien, und was ammeisten verwendet wird, mit Punkten.Diese markieren zum Beispiel einenEinstiegs- oder Badeplatz. Flächen wer-

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Datum: 21.03.2014

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Thomas Bühler.den oftmals für Schwimmverbotszonenverwendet wie zum Beispiel in derNähe des Rheinfalls oder von Kraft-werken. Linien können Fährverbin-dungen sein wie unter anderem auf derHochrheinstrecke in Paradies TG.Nützliche InformationenDie Informationen, die auf der Wasser-karte zu finden sind, geben über vielesAuskunft. Die Datensätze sind leichtverständlich und für jedermann geeig-net. Etwas vom Wichtigsten ist die An-forderungsstufe für Schwimmer. Die-se reicht von «Anfänger» (stehendeGewässer, zum Beispiel bei Strandbä-dern an Seen) über «MittelguterSchwimmer» (Strandbad Langwiesen,auf der Hochrheinstrecke) bis hin zu«Guter Schwimmer» (Aare, Reuss oderLimmat).

Daneben wird meist auch beschrie-ben, was einem gefährlich werden

könnte und worauf geachtet werdenmuss. Auch ein Bild ist bei fast jederMarkierung vorhanden. «Für Hobby-gummibootfahrer auch aus dem Blickvom Wasser aus. Das ist wichtig bei ei-ner Gefahrenstelle oder einem Aus-stieg», sagt Thomas Bühler.

Auch Gefahrenzonen und Verbotesind auf der Aquamap verzeichnet.«Alles mit Signeten und Piktogrammen,wie sie in der Schifffahrt verwendetwerden und die bekannt sind», so Büh-ler. Zudem Sind die genauen Ortsbe-zeichnungen angegeben.

Noch lange nicht zu Ende

Das komplette Projekt basiert auf Frei-willigenarbeit und ist noch lange nichtzu Ende. «Es gibt viele Regionen undganze Gewässer, die noch nicht einge-tragen sind», sagt Thomas Bühler. Dasist vor allem noch ein wenig in der Süd-und der Westschweiz der Fall. Es gebe.auch Daten, die bereits vorhanden,aber bisher noch nicht online ersicht-lich seien. «So zum Beispiel der obereThurbereich durch das Toggenburg bishinunter nach Frauenfeld», so der31-Jährige.

Auch der Flussabschnitt bei Andel-fingen ist noch nicht eingetragen, «dasist eines unserer nächsten Projekte».

Aktuell ist die Schaffhauser SLRG mitdem Rheinabschnitt von Schaffhausenbis Eglisau beschäftigt. «Dort konzen-

trieren wir uns zunächst vor allem aufBadeplätze», erklärt Bühler.

Die Anforderung der SLRG an sichselbst ist es, möglichst viele Infos zumöglichst vielen Orten der breiten Öf-fentlichkeit zugänglich zu machen.Aus diesem Grund arbeitet die SLRGaktuell auch daran, die Website fürweitere internetfähige Geräte zu konfi-gurieren.

Prüfen von Daten

Es sind hauptsächlich SLRG-Mitglie-der, die sich gewisse Orte ansehen und«kartographieren». «Die Daten werdennach einer vorgegebenen Checklistegesammelt», so Thomas Bühler. Diesewerden dann, von einem sogenannten«Reviewer» aus der Region, in der die-ser neue Punkt liegt, nochmals über-prüft. «Das bedeutet, er holt sich nöti-ge Informationen oder schaut sich denPlatz sogar selber an», so Bühler. Vorallem bei Gefahrenzonen sei dies umsowichtiger.

www.aquamap.ch

52 ErtrunkeneGemäss der Schweizerischen Le-bensrettungs-Gesellschaft (SLRG)sind in der Schweiz im Jahr 2013 to-tal 52 Personen, davon 39 Männer, 7Frauen und 6 Kinder, ertrunken.Das sind 8 Todesfälle mehr als imVorjahr, und die Gesamtzahl liegtüber dem Durchschnitt der letztenzehn Jahre (46). In Flüssen kamen 24Personen ums Leben, in Seen 20.Dazu verstarben noch vier Men-schen beim Tauchen und vier in Hal-lenbädern. (mra)

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Datum: 22.03.2014

Neue Zuger Zeitung6304 Zug041/ 725 44 55www.zugerzeitung.ch







«Ich würde das Ganze sofort wieder machen»ZUG Monika Limacher ist ges-tern Abend als Lebensretteringeehrt worden. Dabei scheutsie das Rampenlicht.

Es geschah am 6. Juni 2013. MonikaLimacher aus Cham war mit ihrem Bikeentlang der Lorze unterwegs. «Es warder erste warme Tag nach einer langenRegenperiode», erzählt die 52-Jährige,die eigentlich auf den Zugerberg wollte.Doch dann bemerkte sie, wie aus einerGruppe älterer Personen urplötzlich einMann vor der Brücke über die Lorzestolperte und über den steilen Abhangin den Fluss stürzte. Dieser war 10 Gradkalt und hatte aufgrund des Hochwas-sers eine starke Strömung. «Ich habeüberhaupt nicht überlegt, sondern sofortmein Velo abgestellt und bin ins Wassergesprungen», berichtet die Buchhalterin.Sie versuchte den Mann zu fassen.32-Jährige hilft ihr

Doch wegen der starken Strömunggelang es ihr nicht, an den 64-Jährigen,der sehbehindert ist und nicht schwim-men kann, zu gelangen. «Der Manntrieb wie leblos vor mir her», sagt sie.Als ihr bewusst wurde, dass sie denPensionär nicht alleine retten konnte, fingsie an, laut um Hilfe zu schreien. Auf ihreNotrufe hin sprang schliesslich eine an-dere 32-jährige Frau in die kalten Fluten.Gemeinsam konnten sie den Mann pa-cken und unter Mithilfe einer Joggerinaus dem Wasser bergen. Monika Li-macher verletzte sich bei ihrer Rettungs-aktion leicht am Knie, der Gerettete erlittleichte Kopfverletzungen, war aber an-sprechbar und bei Bewusstsein.

«Durch diesen mutigen und beherz-ten Einsatz konnten die Frauen einMenschenleben vor dem sicheren Er-trinkungstod retten», würdigte ErnstHess von der Christophorus-StiftungRegion Zentral die mutige Tat gesternAbend im Zuger Siehbachsaal währendder Generalversammlung der SLRGSektion Kanton Zug. Die Lebensretterinselbst erhielt dabei eine Ehrenurkundeund eine Medaille.«Das war das Schlimmste»

Für Monika Limacher selbst - die einehervorragende Schwimmerin ist und imSommer schon mal den Ägerisee über-quert - ist klar: «Ich würde das Ganzesofort wieder machen.» Was ihr ammeisten zugesetzt habe, sei der Rummel,

der nach ihrer Rettungsaktion durch diePolizei und die Medien entstanden sei.«Das war eigentlich das Schlimmste fürmich», sagt sie bescheiden. Sie stehenicht gern im Mittelpunkt der Öffentlich-keit. «Meiner Ehrung habe ich nur durchgutes Zureden zugestimmt, aber ichhabe es letztendlich gemacht, um einBewusstsein für die Hilfe auch bei an-deren zu wecken.» Die 32-jährige Frau,die ihr bei der Rettung geholfen hat,wollte von Anfang an im Hintergrundbleiben. Für Guido Zanoli von der SLRGSektion Kanton Zug steht indes fest:«Diese Courage, sofort ins kalte Wasserzu springen und zu helfen, ist schonsehr vorbildlich.»

WOLFGANG [email protected]

Sie hat ihn gerettet: Monika Limacher ausCham neben Erich Pedrett.

Bild Alexandra Wey

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Datum: 25.03.2014

Regionaljournal Ostschweiz

Regionalredaktion Ostschweiz9006 St. Gallen071/ 243 22 11www.srf.ch

Medienart: Radio/TV Themen-Nr.: 528.008Abo-Nr.: 1048307

Sendung: Regjournal Ostschweiz 12.03

Sprache: Dialekt Sendezeit: 12:03Dauer: 00:02:04Grösse: 1.9 MB

Medientyp: Radio

Radio/TV-Hinweis

Appenzeller/innen müssen schon bald an einem anderen Ort schwimmengehen

Das 40-jährige Hallenbad muss aus Sicherheitsgründen schliessen, das steht jetzt fest. Die betroffenenVereine (SLRG Appenzell, Schwimmclub Appenzell, u. a.) und die Schulen brauchen eine Alternative.Bericht mit Ausführungen von Maurizio Vicini, Präsident Schulgemeinde Appenzell

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Datum: 25.03.2014

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Auflage: 523'726Erscheinungsweise: 6x jährlich





Viele Kinder lernen nichtmehr schwimmen

Von Beat Feber

Aus Spargründen werden inder Schweiz viele renova-tionsbedürftige Hallenbädergeschlossen. Mit fatalenFolgen: Die Schwimmkom-petenz der Kinder nimmt ab.

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Datum: 25.03.2014

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Die achtjährige Lena und der siebenjährige Nico überaus dürftig. So verfügen viele ländliche Gemein-stehen am Bassinrand. Gleich werden sie mit ei- den über kein eigenes Schwimmbad, geschweigenem Purzelbaum ins Wasser springen. Tauchen sie denn ein Hallenbad. Grossräumige Flächen ohne Bä-auf, müssen sie sich orientieren und sich eine Mi- der finden sich vor allem in der Westschweiz und innute lang über Wasser halten können. Und schliess- den Kantonen Uri, Graubünden, Tessin und im Ober-lich müssen die beiden Kinder noch 50 Meter weit wallis. Fehlende Anlagen und mangelnder Unterrichtschwimmen. haben fatale Folgen für Kinder und Erwachsene.

Gemäss dem Schweizer Fernsehen SRF zählt dieDiesen Test sollten in der Schweiz alle Kinder bis Schweiz fast eine halbe Million Nichtschwimmer. Inzur vierten Primarklasse absolviert haben. Es ist der Schweiz ertrinken pro Jahr rund 50 Menschen -der «Wasser-Sicherheits-Check» (WSC), der in vie- darunter viele Kinder und Jugendliche. Laut der Be-len Kantonen obligatorisch ist und Kindern, aber ratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) ist Ertrinkenauch Jugendlichen hilft, die eigenen Fähigkeiten die zweithäufigste Todesursache unter den Fünf- bisbesser einzuschätzen. «Es ist erwiesen», sagt Prisca Vierzehnjährigen. Noch häufiger als Ertrinken sindWolfensberger von der Schweizerischen Lebensret- vor allem bei Kindern die sogenannten «Beinahe-tungsgesellschaft (SLRG), «dass man zwischen vier Ertrinkungsfälle». Bei diesen sind meist lebenslangeund sieben Jahren das Schwimmen am leichtesten körperliche und geistige Schäden die Folge. Die bfuerlernt. Tatsache ist jedoch auch: Kinder haben hat denn auch eine Präventionskampagne lanciert,immer weniger Gelegenheiten, das Schwimmen zu um Eltern, Betreuungspersonen und Kinder auf dielernen. Es fehlt an Geld und Infrastruktur.» Gefahren beim Schwimmen aufmerksam zu machen.Effektiv haben insbesondere mittlere und kleineGemeinden Mühe mit der Umsetzung des Schwimm- Ein Kind sollte nie aus den Augen gelassen werden,unterrichts. Einerseits werden in der Schweiz aus da es innerhalb von 20 Sekunden ertrinken kann!Geldmangel immer mehr renovationsbedürftige Hal- Auch Jugendliche und junge Erwachsene sind lautlenbäder geschlossen. Andererseits stehen Schulen bfu-Report eine Risikogruppe - obwohl sich mehr alsvermehrt unter Spardruck. Geopfert wird dann meist drei Viertel der Zehn- bis Vierzehnjährigen für gute

zuerst ein Teil des Sportunterrichts, und da wieder- oder sehr gute Schwimmer halten. Lena und Nico

um insbesondere der Schwimmunterricht. wird eine solche Fehleinschätzung nicht passieren,Eine schweizweite Statistik zeigt die Problematik haben sie doch rechtzeitig gelernt, ihre Schwimm-der knappen Wasserflächen für Schwimmunterricht kompetenz richtig einzuschätzen.auf - und dies notabene im «Wasserschloss Schweiz» Weitere Informationen mit Facts und Tipps:

mit seinen unzähligen Flüssen und Seen: Im Kanton www.water-safety.chZürich gibt es auf 10000 Einwohner 99 Badeanlagen www.das-wasser-und-ich.ch(Becken, Sprungtürme usw.), gefolgt vom Kanton www.swimsports.ch

Bern mit bereits nur mehr 50. Vielerorts istjedoch vorallem auf dem Land die Abdeckung mit Badeanlagen

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Datum: 26.03.2014

Bote der Urschweiz6431 Schwyz041/ 819 08 11www.bote.ch







Erfolge für SLRG InnerschRETTUNGSSPORT In Bernfand der alljährliche Städte-wettkampf statt. Die Ret-tungssportler massen sich invier verschiedenen Staffeln.Die SLRG Innerschwyz konnteeinmal mehr grosse Erfolgefeiern.

ajo. Auch dieses Jahr wurde der Städ-tewettkampf in Bern von zahlreichenTeams aus der ganzen Schweiz besucht.

Insgesamt nahmen 44 Mannschaftenam Wettkampf teil. Die SLRG Inner-schwyz reiste mit je einem Damen-,Herren- und einem Junioren-Team nachBern. Die Damen zeigten wie letztesJahr einen tollen Wettkampf und konn-ten einige Bestzeiten erreichen, wo-durch sie alle Disziplinen für sich ent-schieden. So war es nicht verwunder-lich, dass sie mit einem riesigenVorsprung siegten. Auch die Herrenzeigten eine gute Leistung und konnteneinige bestehende Bestzeiten unterbie-ten. Schlussendlich ergatterten sie hin-ter dem sehr starken Team Aare denzweiten Rang. Dank der guten Resulta-te konnte die SLRG Innerschwyz die

Gesamtwertung mit insgesamt einerMinute und acht Sekunden Vorsprungauf Rang zwei zum fünften Mal in Fol-ge für sich entscheiden.Vierter Rang für die Junioren

Auch die Junioren knüpften an dieResultate der Erwachsenen an. Das aussechs Mädchen bestehende Team zeig-te eine erfreuliche Leistung, undmusste ihr Können gegen andere guteTeams unter Beweis stellen. Am Schlusserreichten sie den vierten Rang. Dergute Saisonauftakt zeigt einmal mehr,dass die SLRG Innerschwyz mit Zu-versicht in die Zukunft blickenkann.

Die erfolgreiche Innerschvyyzer Delegation in Bern.

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Datum: 28.03.2014

Der Freiämter5630 Muri AG056/ 675 10 50www.derfreiaemter.ch







Seit 20 Jahren eine eigenständige SektionGeneralversammlung der SLRG Sektion Freiamt-Reusstal in MuriAn der Delegiertenversammlung1994 in Genf erhielt die SektionFrei amt-Reusstal die SLRG-Fahne überreicht. Nun blicktendie Freiämter für einen Momentzurück. Im Jubiläumsjahr wirdes für die Mitglieder einspezielles Programm geben.

mo Es war mit einigen Anstren-gungen verbunden, eine Trainingsein-heit in Menziken abzuhalten. So hat-ten sich einige Freiämter Rettungs-schwimmer unter der Leitung von EdiBurkart, Fritz Bartlom6 und PeterTanner 1991 zusammengeschlossen,um den Grundstein der heutigen Sek-tion zu legen. An der Delegiertenver-sammlung der Schweizerischen Le-bensrettungs-Gesellschaft (SLRG) inGenf 1994 wurde der SLRG SektionFreiamt-Reusstal zur Bestätigung dereigenen Gründung die SLRG-Fahneüberreicht. Das war vor 20 Jahren.

So war es für den PräsidentenMartin Burkart am vergangenen Frei-tag, nach einem feinen Nachtessen,ein ganz spezieller Moment, die Gene-ralversammlung der SLRG SektionFreiamt-Reusstal zu eröffnen. Anwe-send waren 29 Mitglieder, Gründungs-mitglieder, eine Delegation des Sama-ritervereins Muri und Ehrenpräsiden-ten. Für den gesamten Vorstand gabes zum Jubiläum ein T-Shirt.

20 Jahre im Rückblick«Ausser den technischen Anlässengibt es nicht so viel, welches sich insVereinsleben integriert», meinte derPräsident, deshalb liess er die vergan-genen 20 Jahre ein wenig Revue pas-sieren. Mit einigen Erinnerungen ver-bunden ist die Zeit der Gründung beiden eher älteren Mitgliedern. Es gabeinige spezielle Anlässe im Verlaufdieser 20 Jahre.

Für Präsident Burkart ist es wich-tig, dass der Verein wahrgenommenwerde und sich in der Gesellschaft eta-bliere. Dies sei um so wichtiger, da vie-

le Kinder schlecht bis gar nichtschwimmen können. Die SLRG SektionFreiamt-Reusstal habe sich daher zurAufgabe gemacht, mit Präventionsar-beit auf die möglichen Gefahren inund am Wasser aufmerksam zu ma-chen. Mit guter Jugendarbeit sorgeder Verein für fortwährenden Nach-wuchs, der wiederum seinerseits Lei-terpositionen einnehme und Brevet-Kurse durchführe. So liess es sichBurkart nicht nehmen, seinem Vor-stand, den Leitern und ihren Helfernfür die geleisteten Stunden im Vereinzu danken.

Pascal Flühmann, Technischer Ob-mann, gab Einblick in die abgehalte-nen Kurse. An der Schweizermeister-schaft nahmen 13 Personen teil, diedie gegebenen Anforderungen er-reichten. Für die Kursleiter gab eseine Sitzung, um sich mit den neuenKursregeln vertraut zu machen. Kurs-leiter Dani Hürzeler ergänzte die vonFlühmann angesprochenen Kurse miteinigen Details. Es fanden insgesamtzehn Brevet-, Nothelfer-, Basis-, Kom-bi- und Wiederholungskurse statt.Diese wurden von 27 Leitern mit 121Teilnehmerinnen und Teilnehmerngeführt. Einen grossen Andrang anKids bekamen die Leiter der Jugend-gruppen in Muri und Villmergen zuspüren. In Villmergen trainiertenwährend des Sommers 32 Kinder.

Der Materialwart hat wiederEinsitz im Vorstand

An der diesjährigen Generalversamm-lung standen die alle zwei Jahre statt-findenden Wahlen des Vorstandes an.Bis auf die Kassierin stellten sich allefür eine Wiederwahl zu Verfügung undwurden mit grossem Applaus bestä-tigt. Gabriela Werder, Kassierin in den

vergangenen Jahren, demissionierte.Carla Brun übernimmt ihre Nachfolge.Durch ihre neue Aufgabe bedingt, gabsie ihre bisherige Tätigkeit als Materi-alwartin auf. Für Präsident Burkartwar somit der Zeitpunkt gekommen,den Materialwart wieder in den Vor-stand.zu integrieren, was schon lange

sein Wunsch war. Dieses Amt über-nimmt nun Vizepräsidentin AndreaZehnder.

2014- ein spezielles JahrDie SLRG Sektion Freiamt-Reusstalmöchte im Jubiläumsjahr den Mitglie-dern etwas zurückgeben. Daher wur-de ein spezielles Tätigkeitsprogrammausgearbeitet. Die erste Überraschungwar das T-Shirt für den Vorstand. Fürdie anwesenden Mitglieder gab es einespezielle Jubiläumsausgabe mit Im-pressionen der vergangenen 20 Jahreund dem Tätigkeitsprogramm 2014.Für das ganze ftrogramm sind AndreaZehnder, Myriam Küng und JürgenWedekind verantwortlich. Es wirdeinen Anlass für die Ehemaligen ge-ben mit Rückblick auf die vergange-nen Jahre. Das Reussschwimmen fälltdieses Jahr aus. Anstelle des Schwim-mens wird eine Schlauchbootsfahrtauf der Reuss durchgeführt mit an-schliessendem Nachtessen. Für dieJugend wird im ylai ein Trainings-

weekend organisiert. 26 Schwimmerund Schwimmerinnen werden mit sie-ben Leitern in Sumiswald einige Wett-kampfaufgaben intensiv üben können.Neben den speziellen Anlässen wer-den die üblichen Kurse, Jugendgrup-pen und schweizerischen und regiona-len Anlässe besucht und durchgeführt.

«Die Ehrungen sind für mich einganz wichtiges Traktandum», erklärtePräsident Martin Burkart. «Es sinddoch Personen, die für den Verein einwenig mehr leisten.» Gedankt wurdeder Kassierin Gabriela Werder für ihrfünfjähriges Engagement im Vorstand

SLRG


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Datum: 28.03.2014

Der Freiämter5630 Muri AG056/ 675 10 50www.derfreiaemter.ch







des Vereins. Eine weitere Ehrung ist136i der SRLG Sektion Freiamt-Reuss-tal Tradition der Brevet-Expert. Die-ser wird in verschiedenen Kursenwährend des ganzen Jahres absol-viert. Der Absolvent ist am Ende be-fugt, Kurse selber zu geben und auchKurse abzunehmen. Burkart gratu-lierte Pascal Flühmann für sein Bre-vet-Expert und überreichte ihm dafürdie obligate Stoppuhr.

Das Jubiläumsbüchlein von Myriam Küng und Andrea Zehnder löste beimAnschauen der Fotos einige Heiterkeit aus Bilder: mo

Präsident Martin Burkart dankt Gabriela Werder für ihre Tätigkeit als Kassierin

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Datum: 28.03.2014

Einsiedler Anzeiger8840 Einsiedeln055/ 418 95 55www.einsiedleranzeiger.ch







Trainingszeiten neu verteiltGeneralversammlung Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft Sektion Sihlsee

SLRG-Präsident Oskar Gwerder und die neue Jugendverantwortliche Diana Kälin.

Foto: zvg

Am letzten Samstag eröff-nete Präsident OskarGwerder die 27. ordentlicheGV der SchweizerischenLebensrettungsgesellschaftder Sektion Sihisee Im HotelYbrigerhof In Unterlberg.

(Mitg.) Der Präsident begrüsste diezahlreich erschienenen Mitgliederund Gäste und blickte in seinemJahresbericht nochmals auf dasVereinsjahr 2013 zurück. Als be-sonderen Anlass erwähnte OskarGwerder den Einsatz beim Land-wasserplausch, wo die Taucherund Rettungsschwimmer die Si-

cherung beim Einwassern über-nahmen.

Im Jahresbericht des techni-schen Leiters Ueli Zehnder wurde

festgehalten, dass das Minigolf lei-der ins Wasser fiel. Dafür konnten

der Grillabend sowie die SihIseetra-versierung durchgeführt werden.Die Jahresmeisterschaft wurde beiden Damen von Urte von Grolmangewonnen, gefolgt von IsabelleFässler (beide Unteriberg). Bei denHerren gewann Ueli Zehnder vorLeo Kälin.

Ein vakanter PostenDie Tauchgruppe unter der Leitungvon Erich Lussi machte Ausflüge indie Seen der Zentralschweiz underkundete da die herrliche Unter-wasserwelt. Im Juni haben sicheinige Mitglieder beim Reuss-schwimmen von Luzern nach Sinstreiben lassen. Leider tritt ErichLussi auf diese GV hin aus demVorstand aus und somit ist die Lei-

tung der Tauchgruppe vakant. DieJugendgruppe wurde letztes Jahrad interim von Ueli Zehnder gelei-tet. Es gab einige Änderungen. Sowurden die Trainingsstunden der

Jugendgruppe neu auf einen Tagzusammengelegt. Neu trainierendie Kids am Montag von 18 bis 19Uhr und die Jugend von 19 bis 20Uhr. Jugendliche über 15 Jahrewerden in die Aktivgruppe einge-gliedert. Die Aktivgruppe der Er-wachsenen schwimmt am Montagvon 20 bis 21 Uhr im HallenbadMinster.

Beim jährlichen Klausschwim-men werden bei den Jugendgrup-pen auch immer die Jahresmeisterbekannt gegeben und geehrt. Im2013 gewannen bei den Kids LauraRusterholz und bei den JuniorenLaura Tschümperlin.

Mit schwatzen ZahlenDie neue Kassierin Miranda Ochs-ner stellte den Kassenbericht sehrübersichtlich und klar strukturiertvor. Das Resultat fiel positiver alsbudgetiert aus. Die Rechnungwurde durch die Versammlung ab-

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Datum: 28.03.2014

Einsiedler Anzeiger8840 Einsiedeln055/ 418 95 55www.einsiedleranzeiger.ch







genommen und die Kassierin ent-lastet.

Für die Wiederwahl stellten sichUrte von Grolman, Christine Doer-fel, Ueli Zehnder, Franz Fuchs, Phil-ipp Ochsner und Oskar Gwerder zurVerfügung. Das Amt des Tauchlei-ters bleibt nach der Demission vonErich Lussi vakant. ihm wurde fürseinen langjährigen Einsatz ge-dankt und alles Gute gewünscht.Erfreulicherweise konnte mit DianaKälin, Unteriberg, eine neue Ju-gendverantwortliche gefunden wer-den.

Für das bereits begonnene Ver-einsjahr sind verschiedene An-lässe geplant. So auch das Millio-nen-Meter-Schwimmen, am 24.Mai, im Hallenbad Minster. DieSLRG-Ier möchten auch in diesemJahr am Reussschwimmen teil-nehmen und natürlich die Sihl-seetraversierung im August anpa-cken.Spielerisch lernenAm Schluss stellte die SLRGWasserbotschafterin MarliesFüchslin den WassertropfenPICO vor. Was üblicherweise dieKindergärtler zu sehen und hörenbekommen, erstaunte nun dieErwachsenen.

Die Kinder im Vorschulalter wer-den spielerisch auf die Gefahrenund das Verhalten im und am Was-ser hingewiesen. Mit verschiede-nen didaktischen Methoden wer-den die wichtigsten Bade- undVerhaltensregeln vermittelt.

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Datum: 29.03.2014

Appenzeller Volksfreund9050 Appenzell071/ 788 30 01www.dav.ch







SLRG-Kurse beliebt wie noch nieHauptversammlung der Rettungsschwimmer der URG AppenzellDie Rettungsschwimmer der SLRG Ap-

penzell führten kürzlich ihre diesjährige

Hauptversammlung im Restaurant Freu-

denberg in Appenzell durch.

(Mitg.) Alfred Ulmann begrüsste an der17. Hauptversammlung die Mitgliederund liess kurz das Vereinsjahr 2013Revue passieren. Es war wieder einigesgelaufen bei der SLRG Appenzell. Es fan-den 16 Trainings sowie ein gemütlicherChlausabend im Dezember statt. Zurzeithat die SLRG 59 Aktivmitglieder, davon16 Jugendliche. Im Jahr 2013 verzeich-

nete der Verein einen neuen Kursteilneh-mer-Rekord, total 302 Personen konntenan den Kursen begrüsst werden, im Jahr2012 waren es 257 Personen. 72 Perso-nen haben das Brevet Basis Pool absol-viert, 55 Personen das Modul Brevet PlusPool und 73 Personen das Modul BLS/AED (Herzmassage). In den 15 Wieder-holungskursen besuchten 125 Personeneinen Brevet-FK und 107 Personen einenBLS/AED-FK. Zum Teil besuchten dieKursteilnehmer mehrere Module. Alex-andra Huber dankte allen Kursleitern fürihren grossen Einsatz.Letztes Jahr führte Heidi Walter wie-der einen Jugendbrevet-Kurs durch. 16

hochmotivierte Jugendliche nutzten dieGelegenheit und konnten den Kurs er-folgreich abschliessen. Bei den Trai-nings der Jugendgruppe wurden die The-men Rettungsschwimmen, Nothilfe undSchwimmstil regelmässig geübt, wobeiauch Spiel und Spass nicht zu kurz ka-men. Die Motivation und die Lernfähig-keit der Jugendlichen sind immer wiedererstaunlich.Die Kassierin Robertine van Neijenhofpräsentierte die Buchhaltung und dieJahresrechnung der SLRG Appenzell. Die-se schloss mit einem schönen Gewinn abund wurde deshalb von der Versammlungeinstimmig genehmigt und verdankt.

Zum Zeitpunkt der HV stand noch offen,ob das Hallenbad im Jahr 2014 geschlos-sen werden muss inzwischen ist ent-schieden worden. Der Verein ist am Abklä-ren, ob die Rettungsschwimmer währendder Bauzeit im Hallenbad Gais trainierensowie ihre Kurse durchführen können.Bis zur Schliessung des Hallenbades imDezember finden die Trainings alle dreiWochen am Mittwoch im Hallenbad Ap-penzell statt. Die Jugendlichen trainierenvon 17.30-19.00 Uhr und die Erwachsenenvon 19.45-21.15 Uhr. Weitere Informatio-nen über die Trainingsgruppe sowie dasKurswesen sind auf der Homepage www.slrg.ch/appenzell ersichtlich.

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Datum: 02.04.2014

Corriere del Ticino6903 Lugano091/ 960 31 31www.cdt.ch







ASSEMBLEA

La Salvataggio Luganoonora Marco PiotrkowskiIII L'assemblea della Società Salvataggio Lu-gano ha nominato Presidente onorario Mar-co Piotrkowsld, che l'ha diretta dal 1982 al2001. Pure festeggiati per la lunga apparte-nenza Ado Morenzoni (50 anni), Luca Ba-gutti (40) e Alessandro Zaffaroni (30). Nel2013 si sono svolti 46 corsi che hanno distri-buito 414 brevetti di salvataggio.

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Datum: 02.04.2014

Schaffhauser Nachrichten8201 Schaffhausen052/ 633 31 11www.shn.ch







SLRG SchaffhausenVorbereitung aufWeltmeisterschaftder LebensretterSCHAFFHAUSEN Letzte Woche fand die66. Generalversammlung der Schaff-hauser Sektion der SchweizerischenLebensrettungs-Gesellschaft (SLRG)statt. Dank vielen freiwilligen Helfernkann der Verein auf ein erfolgreichesJahr 2013 zurückschauen.

Von der SLRG Schaffhausen wur-den dieses Jahr 39 Kurse im BereichRettungsschwimmen (Pool, See, Fluss)und Erste Hilfe angeboten. Ausserdemist der Verein auch an diversen Anläs-sen am Rhein für die Wasseraufsichtzuständig - etwa am Schaffhauser Tri-athlon oder beim Lindlischwimmen

Besonders wichtig ist die Förde-rung des Breitensports. Wöchentlichtrainieren die Pinguine (Kinder unter11 Jahren), die Jugend (11- bis 16-Jäh-

rige), die Sektion (Jugendliche ab16 Jahren) und die Wettkampfgruppe(nationale und internationale Rettungs-schwimmwettkämpfe) in der KSSSchaffhausen oder im Sommer im undauf dem Rhein. In diesen Trainingswerden die Fertigkeiten im Rettungs-schwimmen erlernt und vertieft. DieSLRG blickt auf ein abwechslungsrei-ches Vereinsjahr zurück mit diversengesellschaftlichen Anlässen im, am undgelegentlich auch abseits des Wassers.

Ehrung für besondere LeistungNeben den jährlichen Geschäften

durfte der Verein dieses Jahr an der GVauch ein Ehrenmitglied ernennen. Fa-bian Gramm gründete vor zehn Jahrendie Schwimmgruppe Pinguin und leitetdiese sehr erfolgreich. Dank der Pingu-ingruppe können auch Kinder unter elfJahren erste Erfahrungen mit dem Ret-tungsschwimmen sammeln und ihreschwimmerischen Fähigkeiten verbes-sern. In diesem Training sind jede Wo-che etwa 50 Kinder anzutreffen.

Weltmeisterschaft 2014Im September 2014 wird eine Dele-

gation von sieben Athleten der SektionSchaffhausen an der Weltmeisterschaftim Rettungsschwimmen in Montpellier(Frankreich) teilnehmen. Es wird fleis-sig auf diesen Anlass hingearbeitet.Die Athleten sind dankbar für jedefinanzielle Unterstützung durch Spon-soren. (Mitg.)

Für sein Engagement ernannte RegulaBarner, Präsidentin der SLRG Schaffhau-sen, Fabian Gramm zum Ehrenmitgliedder Schaffhauser Sektion. Bild zvg

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Datum: 03.04.2014

March-Anzeiger8853 Lachen055/ 451 08 88www.marchanzeiger.ch







Ein abwechslungsreiches VereinsjahrLetzten Freitag lud dieschweizerische Lebensrettungs-gesellschaft SLRG Lachen zur48. Generalversammlung imRestaurant «Bären». Mit 33Mitgliedern und geladenenGästen war die Sitzung gutbesucht.

Lachen. Die Lachner Rettungs-schwimmer waren auch im vergange-nen Jahr wieder an verschiedenenAnlässen präsent. Den ganzen Som-mer hindurch leistete der Vereinjeweils an den Wochenenden Bade-wache im Strandbad Lachen. Ausser-dem wurden im Sommer zwei Übun-gen mit den Samaritern Lachenbeziehungsweise Reichenburg durch-geführt. Anfang Juni unterstützte dieSLRG Lachen die Kollegen aus Rap-perswil am jährlich wiederkehrendenIronman. Am 24. August reiste derVerein mit zwei Mannschaften andie Schweizermeisterschaften nachLuzern, den sportlichen Höhepunktdes Jahres. Die wenn auch beschei-denen Ziele wurden erreicht. Natür-lich durfte dabei der Spass nicht zukurz kommen.

Nur eine Woche später reiste dieSLRG zum zweiten Mal nachDeutschland an den Baggersee. Dortwurden nebst der Durchführung einergemeinsamen Übung mit der DLRGauch die neu gewonnenen Freund-schaften gepflegt. Bei regnerischemWetter Anfang Oktober konnte dieSektion erneut eine Festwirtschaft amZiegermärt betreiben. Trotz den wid-rigen Bedingungen war der Fest-betrieb auch in diesem Jahr ein Erfolg.Im selben Monat wurde an der Gewaein Infostand errichtet, uni den Be-suchern den Verein näher zu bringen.

Das Highlight diesbezüglich bildetedie gemeinsame Grossübung mit denBlaulichtorganisationen.

Neue JugendgruppenleiterinIm Februar nahm die SLRG Lachenunter dem Motto «Rettungsminions»am Fasnachtsumzug teil.Am Ende desMonats stand die alljährliche Papier-sammlung auf dem Plan. Bei an-genehmem Wetter konnte der Vereinauf viele, vor allem junge Helfer zäh-len. Dies ist dem tollen Zusammen-halt und der guten Nachwuchsarbeitzu verdanken. Zum Abschluss desVereinsjahres war Mitte März derSchlittelplausch in Elm geplant.Aller-dings fiel dieses Vorhaben aufgrundder warmen Temperaturen ins Wasser.Nichtsdestotrotz konnten im Restau-rant «Älpli» Glühwein und Fonduegenossen werden.

Präsidentin Franziska Dübendorferkann auf ein erfolgreiches Vereinsjahrzurückblicken. Dies widerspiegeltesich auch in der Dauer der Sektions-versammlung, die nach etwas mehrals einer Stunde ohne nennenswerteDiskussionen geschlossen werdenkonnte. Lediglich im Vorstand gab eseinige Mutationen. Saskia Bamertbekleidet neu den Posten der Jugend-gruppenleiterin. Florian Wiegan be-setzt das Amt des Beisitzers, undLevin Nöthiger übernimmt den neugeschaffenen Posten des Kursadminis-trators. Zum Schluss der Versamm-lung wurden Mitglieder für spezielleLeistungen geehrt, aber auch allen an-deren Mitgliedern gebührt ein grossesDankeschön für den geleisteten Ein-satz im vergangenen Vereinsjahr.

Bei Fragen oder Anregungen [email protected] kontaktiert oderdie Webseite www.slrg-lachen.ch be-sucht werden. (eing)

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Datum: 04.04.2014

Corriere del Ticino6903 Lugano091/ 960 31 31www.cdt.ch







Salvataggio Da 30 annisulla cresta dell'ondaIII Trent'anni di attività contrasse-gnati dall'organizzazione di 252 corsiformativi e dal rilascio di 3.184 bre-vetti. t un bilancio di tutto rispettoquello presentato dalla Sezione diBellinzona della Società svizzera diSalvataggio (SSS). È spettato al presi-dente Alberto Belloli, sabato scorsodi fronte all'assemblea riunita all'Ho-tel Morobbia di Camorino, riassu-mere in poche parole l'anno passato,cioè quello dei festeggiamenti del 30.«Con la sua offerta formativa - haspiegato Belloli - la SSS ha contribui-to e contribuisce tuttora ad aumen-tare la consapevolezza della pruden-za necessaria nelle acque. Anchebellissimi e tranquilli specchi d'ac-qua possono infatti nascondere deipericoli mortali. E anche una solamorte è una morte di troppo». Inquesto senso, è importante aggior-nare sempre le conoscenze appresenei corsi per ottenere i brevetti di

salvataggio. Durante la sua trenten-nale attività, la Sezione di Bellinzonaha aggiornato 1.645 brevetti in 103corsi. Il sodalizio si impegna in parti-colare nelle attività volte ad avvicina-re i giovani al nuoto di salvataggio ein altre importanti attività di infor-mazione e prevenzione sempre conl'obiettivo di ridurre ulteriormente ilnumero delle morti per annegamen-ti che lo scorso anno in Svizzera sonostati 52. L'anno passato nei diversicorsi ha formato 237 persone e haaumentato i corsi d'insegnamentonel settore giovanile. Al termine deilavori, il Comitato ha designato lasocia Sandra Besic migliore collabo-ratrice dell'anno. Il prossimo corso èprevisto per mercoledì 16 aprile alCentro sportivo con l'aggiornamentodel modulo Plus Pool (exB1) e BLS-DAE. Informazioni e iscrizioni allo076/507.29.68 oppure a [email protected].

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Datum: 04.04.2014

Rivista di Lugano6901 Lugano091/ 923 56 31www.lugano.ch







Marco Piotrkowski eletto dall'assemblea presidente onorarioUn intenso anno di lavoro per la società di salvataggio

Il presidente Franco Zehfus, Marco Piotrkowski eFranco Panni della gestione personale e picchetti.

La sezione cittadina della società svizzeradi salvataggio si è riunita in assemblea nel-l'accogliente sede del club canottieri Luga-no. Alla presenza di una cinquantina di so-ci e di alcuni ospiti, i lavori si sono svoltisenza colpi di scena e fra le molteplici trat-

tande sono stati festeggiati alcuni impor-tanti traguardi di appartenenza al sodali-zio: i 30 anni di Alessandro Zaffaroni, i 40di Luca Bagutti e i 50 di Ado Morenzoni. Ilcomitato direttivo ha inoltre proposto lanomina a presidente onorario di MarcoPiotrkowski, che ha condotto la societàper 19 anni (1982-2001). Nell'anno appe-na trascorso si sono svolti 46 corsi di for-mazione e consegnati 414 brevetti di sal-vataggio di vario tipo e alcuni brevetti su-bacquei. Intensa la formazione interna coni vari moduli di aggiornamento ed esercita-zioni con i gruppi di pronto intervento.Numerosi pure i servizi di prevenzione e si-curezza in acqua. Circa 300 le ore per il ser-vizio di picchetto estivo sul lago. Fortuna-tamente, pochi gli interventi d'urgenza.

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Datum: 04.04.2014

Luzerner Nachrichten6260 Reiden062 745 96 30www.surentaler.ch







Gabriella Herzog ist Schwimmlehrerin und lnitiantin des Schwimmschule-Clubs KSK

Jedes Kind sollte sich selbst retten können

Schwimmen lernenNUR im tiefen Wasser

Die Badesaison steht bald schon vor derTüre und die Aussicht auf sonnige underholsame Tage, auf vergnüglichesPlantschen, Tauchen und Schwimmen inheimischen Gewässern oder im Meer er-füllt die ganze Familie mit Vorfreude. Istjedoch der kleine Sohn oder die kleineTochter noch nicht vertraut mit dem Ele-ment Wasser, oder will der Sprösslinggar partout nicht ins Wasser, kann diesdie Ferienfreuden durchaus trüben. Jefrüher ein Kind schwimmen lernt, umsobesser kann es mit Notsituationen umge-hen und gerät weniger schnell in Panik.Im Jahr 2013 sind gemäss der Schweize-rischen Lebensrettungs-GesellschaftSLRG 52 Personen ertrunken, sechs da-

von Kinder. Am meisten Ertrinkungsfäl-le ereigneten sich im Kanton Luzern,nämlich deren sieben.

«Schwimmen lernen sollte schonaus Sicherheitsgründen Pflicht sein inden Volksschulen», sagt Gabriella Her-zog. Deshalb sieht sie den obligatori-schen Schwimmunterricht, wie er imLehrplan 21 vorgesehen ist, als einesinnvolle und wichtige Präventions-massnahme gegen das Ertrinken, diezweithäufigste unfallbedingte Todesur-sachen bei Kindern. Die Schwimmkur-se, welche Herzog in ihrem privaten

Schwimmschule-Club KSK im CampusSursee anbietet, finden bereits ab derersten Unterrichtsstunde im tiefenWasser statt. Warum dem so ist, erklärtsie so: «Kinder, die von Anfang an imtiefen Wasser schwimmen lernen, sindspäter sicherer und bewahren auch inunvorgesehenen Situationen die Ruheund Übersicht», weiss die Mutter vonzwei Kindern. Seit 14 Jahren Schwimm-lehrerin und Autorin von mittlerweiledrei Büchern mit praxisbezogenemund ganzheitlichem Lehransatz, unter-richtet Gabriella Herzog zusätzlich inden Gemeinden Schenkon und Altisho-fen Schulschwimmen

Der richtige Zeitpunkt«Meine Tochter war gerade mal zehnTage alt, als ich sie zum ersten Mal insBabybaden mitgenommen habe. So ge-sehen ist der richtige Zeitpunkt für denBeginn eines Schwimmkurses, wann im-mer die Eltern bereit sind für diesenSchritt», rät die 54-jährige. Ob Baby,Kleinkind, Schüler oder Erwachsene -Gabriella Herzog unterrichtet jede Al-tersstufe. Ihre bisher älteste Schülerinwar 78 Jahre alt.

Trotz mehr als 100 Prozent Enga-gement und unzähligen Stunden imWasser, sieht Herzog ihre Tätigkeitnach wie vor als Berufung: «Die Freu-de der Kinder, wenn sie Fortschritteerzielen und mit Eifer neue Heraus-forderungen angehen, ist immer wie-der aufs Neue Faszination undMotivation. Man darf den Kin-dern etwas zumuten, und siewollen wissen, was da ge-nau passiert.»

Seit dem ersten Kursmit ein paar Nachbars-kindern vor bald 14Jahren stieg dieNachfrage nachKSK-Kursen ste-tig. Mittlerweileunterrichten zehn

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Datum: 04.04.2014








Trainer die brei-te Palette der an-gebotenen Kur-se, Sommerla-ger inklusi-ve.Behinderung ist kein HindernisObwohl Gabriella Herzog die dreijähri-ge «Geburtszeit» ihrer Bücher undLehrmittel als «enorme Arbeit» be-zeichnet, scheint die dynamischeKlubleiterin bereits neue Projekte zuplanen: «Das Arbeiten mit blinden und

sehbehinderten Kindernhat mich auf die Idee

gebracht, ein Hör-buch für Blinde zuerarbeiten. Blin-

de Menschenkönnen ge-nauso gutschwim-men ler-nen wiesehen-

de, nurdasssieGe-

genstände intensiver abtasten, schme-cken und riechen.» Unproblematischauch die Kursteilnahme von Kindernmit Down Syndrom. «Die Kinder wer-den in Gruppen mit nicht behindertenKindern integriert und es ist eine wah-re Freude, zu sehen, wie die Kinderohne Berührungsängste aufeinanderzugehen», so Herzog.

Trotz der grossen Befriedigung

durch ihr Engagement in der Schwimm-schule wünscht sich die Neu-Knutwile-rin in ein paar Jahren etwas mehr Zeit,beispielsweise für ausgedehnte Reisen.Sie könne sich aber sehr gut vorstellen,dann vielleicht hie und da noch eine be-ratende Tätigkeit auszuüben und ihreErfahrung einfliessen zu lassen. Na ja,so ganz wird Neptun die Seinen wohlnicht ziehen lassen.

SUSANNE KÜNSCH

SLRG









Datum: 04.04.2014








Who is she?Name: Gabriella HerzogGeburtsdatum: 25. September 1960Wohnort: KnutwilBeruf: SchwimmlehrerinHobbys: «Mein Beruf ist mein Hobby»

entweder - oderEl Sommer 0 WinterEI Strand 0 Berge13 Klassik 0 RockO Schokolade 0 Chips13 Wohnung 0 HausEI Auto 0 ZugO Sport E1 KulturO Wein D Bier13 Luxus 0 Schnäppchen

Die ganzpersönlichen

Fragen

Wohin würden Sie gerne einmalverreisen?

Nach Angola in Südwest-Afrikamöchte ich, weil mein Onkel dortbeerdigt wurde. Er war dort langeJahre als Missionar tätig. New Yorkist ein weiteres Reiseziel, weil eseine offene Weltstadt ist.

Welche prominente Person würdenSie gerne einmal treffen undwarum?

Den erfolgreichsten Schwimmer al-ler Zeiten, Michael Phelps. Mit sei-nem durchtrainierten Körper ist erder Inbegriff eines Wassermen-schen, und seine Karriere ist bei-spiellos.

Welches Buch oder welchen Filmwürden Sie weiterempfehlen?

Das Buch «Jedes Kind kann Regelnlernen» von Annette Kast-Zahn. Ob-wohl die heutigen Kinder vifer sind,sind sie nicht reifer, sondern verlie-ren durch stete Überforderung et-was von ihrer Kindheit. Trotzdemsind Regeln wichtig.

Beschreiben Sie Ihre Stärken?

Ich bin beharrlich und hartnäckigund ich scheue nicht davor zurück,mich zu exponieren.

Und wie sieht es mit den Schwächenaus?

Meine Gutmütigkeit wird oft ausge-nutzt.

Plötzlich erscheint Ihnen eine guteFee und Sie haben einen Wunschfrei. Was wünschen Sie sich?

Meine beste Freundin ist mit 54 Jah-ren ganz unerwartet an Hirnschlaggestorben. Ich wünschte mir, dasssie wieder am Leben wäre. Zudemwünsche ich mir, dass meine Lehr-mittel sich bewähren und so wenigerMenschen ertrinken.

Wie lauten Ihre persönlichen Ziele fürdie nächsten paar Jahre?

Eine vermehrte Zusammenarbeitder Schwimmschulen zu erwirkenist ein wichtiges Ziel, dazu sollauch mein ab Ende April 2014 neueröffnetes Forum www.schwimm-schulen-ig.ch beitragen. Es bietetEltern und Kindern eine Plattformzum Erfahrungsaustausch undhilft bei der Suche einer fachkom-petenten Schwimmschule.

SLRG









Datum: 10.03.2014

20 Minuten AG8004 Zürich044/ 248 68 20www.20min.ch







Mutter und Kindaus Fluss gerettetUNTERENGSTRINGEN. Zwei Spa-ziergänger haben am Freitageine um Hilfe rufende Frauund ihr vierjähriges Kind ausder Limmat gezogen. Alle Be-teiligten blieben unverletzt.Wie die beiden in den Flussgerieten, ist unklar. Die Mutter

eine Staatsangehörige Ser-biens sei mittlerweile in Haft,die zuständige Staatsanwältinhabe einen Antrag auf U-Haftgestellt. Das Kind wird von denBehörden betreut. Die Polizeisucht Zeugen. SDA

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Datum: 17.03.2014

Basler Zeitung4010 Basel061/ 639 11 11www.baz.ch







Autofahrer retten sichdurch Fenster aus Rhein

Basel. Glück hatten am Samstag-abend ein 29-jähriger Autofahrer undseine 24-jährige Beifahrerin im Rhein.Der Fahrer hat seinen VW Polo knappvor der abschüssigen Böschung an derUferstrasse parkiert und nach seinenAussagen die Handbremse nicht ange-zogen, dafür den ersten Gang einge-legt. Bei einer unachtsamen Gestewährend des Gesprächs sei der Leer-lauf eingelegt worden, und das Fahr-zeug rollte die Böschung hinunter undbegann im Rhein zu versinken. DerMann und die Frau konnten durch dieSeitenfenster klettern, sich aus demAuto retten und an Land schwimmen.Alkohol war laut der KantonspolizeiBasel-Stadt nicht im Spiel. Die Berufs-feuerwehr Basel barg das Auto miteinem Kran unter Mithilfe von Baselbie-ter Polizeitauchern. Dem Autolenkerdroht eine Verzeigung.

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Datum: 17.03.2014

Berner Oberländer3800 Interlaken033/ 828 80 40www.berneroberlaender.ch







Taucherunfall istglimpflich verlaufen

Gesperrte Fahrbahn und viele Schaulustige: Viele Wochenendausflügler beobachteten gestern um 18 Uhr dieLandung eines Rega-Helikopters beim Restaurant Stella del Lago zwischen Hilterfingen und Oberhofen. Christtan lbach

HILTERFINGEN Glück im Unglück hatte gestern Abend ein Tau-cher aus dem Raum Freiburg, der im Thunersee auf Tauchgangwar. Nach einem Dekompressionsunfall wurde er mit einemRega-Helikopter ins Universitätsspital Genf geflogen. GemässAngaben seines Tauchpartners ist er auf dem Weg der Genesung.

«Es ist dumm gelaufen», erklärtegestern Abend Richard Studer,welcher zusammen mit dem Ver-unfallten im Thunersee getauchtwar. «Es kann sein, dass meinKollege zu wenig getrunken oderzu wenig geschlafen hat.» Auf je-den Fall habe dieser nach demzweiten Tauchgang plötzlich

Mühe mit der Atmung bekom-men und erste Anzeichen einerHautverfärbung gezeigt: «Weilalles für einen Dekompressions-unfall sprach, habe ich aus Si-cherheitsgründen die Rega alar-miert», so Richard Studer. DemVerunfallten, der schliesslich indie Druckkammer des Universi-

tätsspitals Genf überführt wurde,gehe es aber den Umständen ent-sprechend gut.

Die Landung des Rega-Heliko-pters auf der Staatsstrasse sorgtegestern in den frühen Abend-stunden für viel Aufsehen. Un-zählige Schaulustige beobachte-ten die Geschehnisse vor Ort.

Die Polizei, welche gesternAbend keine Angaben zum Unfallmachen wollte, musste den Ver-kehr zeitweise einspurig leiten,was zu grösseren Rückstausführte. don

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Datum: 24.03.2014

Berner Oberländer3800 Interlaken033/ 828 80 40www.berneroberlaender.ch







Tauchen:3 Unfälle in8 TagenHILTERFINGEN Gestern undvorgestern verunfallten zweiTaucher vor Hilterfingen imThunersee. Bereits vor einerWoche erlitt ein Mann dorteinen Dekompressionsunfall.Vorgestern am späten Nachmit-tag geriet ein Taucher amTauchplatz Stella di Lago un-weit des Hotels Bellevue in Hil-terfingen in Schwierigkeiten.Die Rega-Crew konnte mit ih-rem Gebirgshelikopter dortnicht landen, setzte aber imSchwebeflug ihre Notärztin ab,welche sich um den Mann küm-merte, wie die Rettungsflug-wacht erklärte. Er wurde mitder Ambulanz zum SportplatzHünibach gebracht, wo die Regaihn an Bord nehmen und insSpital fliegen konnte.

Gestern Vormittag um circa9.40 Uhr an fast der gleichenStelle: Ein Mann tauchte zu tiefund stieg zu schnell auf. DieDruckentlastung passierte zuschnell, was zu Symptomen wieAtemproblemen, Hautverfär-bungen, Lähmungen undSchwindel führen kann, der so-genannten Dekompressions-krankheit. Der Mann wurde miteinem Ambulanzfahrzeug insSpital Thun gefahren, wo dieRega ihn aufnahm und ins Uni-versitätsspital Genf flog.

Bereits gestern vor einer Wo-che hatte ein Taucher am glei-chen Tauchplatz Glück im Un-glück: Auch er erlitt einen De-kompressionsunfall und wurdevon der Rega ins Universitäts-spital Genf überführt, wo rundum die Uhr eine Druckkammerzur Verfügung steht. mi

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Datum: 19.03.2014

Der Bund3001 Bern031/ 385 11 11www.derbund.ch







Muris Schul-Hallenbädli bekommt GnadenfristDas sanierungsbedürftigeLehrschwimmbecken Mel-chenbühl wird im Sommernicht für immer geschlos-sen, sondern bleibt mindes-tens ein Jahr länger geöffnet.Markus Dütsch lerSparen finden viele richtig. Werden aberlieb gewonnene Dinge angetastet, schlägtdie Empörung buchstäblich hohe Wel-len, so wie im Herbst 2013. Der MurigerGemeinderat beschloss, nichts mehr indas sanierungsbedürftige Lehrschwimm-becken Melchenbühl zu investieren unddas Bad auf Ende des Schuljahrs 2013/14zu schliessen, also im Sommer. Dann fie-len auch die laufenden Unterhaltskostenweg, so die Überlegung. Ertrag und Nut-zen stünden in keinem Verhältnis, fandder Gemeinderat. Er bekräftigte aber,dass der schulische Schwimmunterrichtein wichtiges Anliegen bleibe.

«Hauruck-Übung» im Herbst 2013Als das Gemeindeparlament im Oktober2013 zusammentrat, fielen Ausdrückewie «Hauruck-Übung». Drei Fraktionenim GGR lancierten Vorstösse. Die SP ver-langte in einer Motion, dass die Fakten-lage breit erhoben werde. Es müsstenauch Lösungen mit anderen Gemeindenevaluiert werden, allenfalls ein Rückbau

des Bads in Schulräume. Ähnliches ver-langte auch das Forum. Genaueres wis-sen wollten auch FDP und Jungfreisin-nige, die in einer Interpellation zusätzli-che Einnahmen anregten, etwa durchVermietung des Bades an Dritte.

Zu wenig Wasserflächen in RegionNicht nur die GGR-Parteien legten sichins Zeug. Elternclub und Elternrat derSchule Moos flehten den Gemeinderatan, das Bad nicht zu schliessen, man seibereit, «eine (kleine) Schwimmbad-miete» zu entrichten, sofern es nötig sei.Der Schweizerische Schwimmverbandredete Muri ins Gewissen: Die «sehr pro-blematische Wasserflächen-Situation imRaum Bern» werde noch verschärft.

In einem «Bund»-Interview zum Jah-resende sagte Gemeindepräsident Tho-mas Hanke (FDP), man dürfe sich nichtauf die «Hardware» versteifen, sondernmüsse fragen: Auf welche Weise könnendie Kinder am sinnvollsten die Schwimm-lektionen absolvieren, die im Lehrplanstehen? Auf der Suche nach Lösungenmüsse man «über die Gemeindegrenzenhinausblicken». Muri musste zweimal inkurzer Zeit den Steuerfuss anheben undist derzeit voll auf Sparkurs.

Nun liegt ein Bericht vor, der die Fak-ten darlegt, verfasst von der Beratungs-firma IC Infraconsult. Er enthält eineAuslegeordnung, zeigt Sanierungsszena-rien und schätzt Kosten. Er zeigt auch

auf, dass die Nachbargemeinden Bern,Bolligen, Grosshöchstetten und Stettlensignalisieren, sie könnten Schwimmklas-sen aufnehmen, allerdings nur zu gewis-sen Zeiten. Die meisten sind selberknapp dran. So will etwa die Stadt Bernbis 2020 eine 50-Meter-Schwimmhallerealisieren, um dem notorischen Mangelan Wasserflächen entgegenzutreten.

SP will zuerst Taten sehenBereits jetzt ist klar: Das Bädli im Mel-chenbühl wird im Sommer für eine Som-merpause geschlossen, aber nicht fürimmer. Bis Sommer 2015 steht es danachsicher zur Verfügung.

Obwohl der Bericht viele Fragenbeantwortet und lediglich zur Kenntnisgenommen wurde, gab es im GGR den-noch einige Voten. Es sei gut, dass dieFakten nun auf dem Tisch lägen, hiesses, weitere Entscheide könne man nunin Kenntnis der Sachlage fällen undnicht aus dem Bauch heraus.

GGR-Präsident Martin Humm über-reichte Gemeindepräsident Hanke einPaket mit fast 100 Briefen aus der Bevöl-kerung, in denen für das Bad gekämpftwird. Das Forum war bereit, seine Motionabzuschreiben, da sie erfüllt sei. Die SPhätte ihre Motion gerne als Pfand in derHinterhalt behalten, da noch nichts sicherbeschlossen sei. Die Ratsmehrheit sah esanders. Sie überwies beide Motionen undschrieb sie ab, da sie erfüllt seien.

Lehrplan 21


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Inhaltsverzeichnis 18.04 - SLRG · 2014. 4. 21. · 25.03.2014 TopPharm Ratgeber Apotheken 523,726 30 Viele Kinder lernen nicht mehr schwimmen 26.03.2014 Bote der Urschweiz 17,732