1 Die Lange Nacht der Industrie Hamburg 2008 Casestudy

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Die Lange Nacht der Industrie

Hamburg 2008

Casestudy

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Gliederung

Einleitung

Eine Weltpremiere in Zahlen

Die Zugänge

Industrie ist spannend

Image der Industrie

(Emotional) Employer Branding

Umsetzung und Hindernisse

Abläufe und Durchführung

Nachbereitung und Feedback

Ausblick 2009

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Einleitung

Die Aktion ist so genial wie einfach.

Die einen brauchen Jobs, die anderen brauchen Leute.

Grund genug, sich kennen zu lernen, denn: ZUSAMMEN MACHT(s) SINN.

Die „Lange Nacht der Industrie“ erlaubt Einblicke in die Unternehmen, ist aber (nicht nur) Jobvermittlung

Die Zielgruppe ist bewusst breit angelegt.

Die Media-Wirkung bringt´s.

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Eine Weltpremiere in Zahlen

Mehr als 1.100 Anmeldungen

850 Buchungen

634 Teilnehmer

16 Betriebe mit 17 Betriebsstätten

17 Busse mit 17 verschiedenen Fahrplänen

9 Touren

2 Fernseh- und 1 Radiobericht

Print und Web

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Die Zugänge - Industrie ist spannend

Sommerfeste, Firmen-, Familien und Nachbarschaftsfeste

Immer mit Firmenrundgang

Glänzende Augen der Gäste

Stolze Mitarbeiter

„Das hätten wir ja gar nicht gedacht....“

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Die Zugänge - Image der IndustrieSchmutzig, laut, öde

Gefährlich für Mensch und Umwelt

Firmen unbekannt oder unbeliebt

Berufe unbekannt

Möglichkeiten als Mitarbeiter werden so gar nicht betrachtet

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Die Zugänge - Employer Branding

Employer Branding (dt. Arbeitgebermarkenbildung) ist eine unternehmensstrategische Maßnahme.

Ziel: über Marketingwirkung die Effizienz und Wirksamkeit der Personalrekrutierung dauerhaft zu steigern.

Reaktion auf den „War for Talents“.

beeinflusst Identifikation, Commitment, Leistungsbereitschaft, senkt Krankenstand und Bürodiebstahl

Emotional Employer Branding: Oder mehr.

PS: Bad times are good times for good people

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Umsetzung und Hindernisse

Handelskammer, IVH und Arbeitsagentur für die Idee gewinnen

Den Wirtschaftssenator um Übernahme der Schirmherrschaft bitten

Unternehmen gewinnen

Teilnehmer gewinnen

Der Bustransport

Die Zusammenarbeit mit den Unternehmen

Die Pressebetreuung

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Abläufe und Durchführung

Lisa Merk

Projektleiterin bei prima events

VK 05

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Abläufe und Durchführung

Mehr als 1.100 Anmeldungen.

Jeder Teilnehmer favorisiert bis zu drei Touren.

Wir planen mit einer No Show-Quote von 20%.

Möglichst viele sollen ihren Erstwunsch erhalten, kein Bus wird mit mehr als 50 Teilnehmern beplant.

Gruppen, Familien, Eltern, Kinder bleiben zusammen.

Wir bauen eine Kommunikation auf und senden die Teilnahmebescheinigung bewusst per Post zu.

In den Bus steigt nur ein, wer für diese Tour bestätigt ist, seinen Personalausweis dabei hat, flache Schuhe anhat...

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Der Ablauf

17:30 Uhr Start aller Busse von vier Standorten

18:00 Uhr Eintreffen in den Betrieben: Führungen, Präsentationen

19:45 Uhr Start zu den jeweils zweiten Betrieben

20:15 Uhr Eintreffen in den Betrieben: Führungen, Präsentationen

22:00 Uhr Ende und Rückfahrt zum Startpunkt

22:30 Uhr Ende

parallel Zentrale Koordination aller Tour-Guides und Busse

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Nachbereitung und Feedback

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Wie wurden Sie auf die "Lange Nacht der Industrie" aufmerksam?

41%

31%

12%

8%

4% 4%

Presse

pers. Empfehlung

Internet

XING

Plakat/Flyer

U-Bahn

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Hat die Anmeldung funktioniert?

50%

38%

8%4%

optimal

gut

soweit gut

zu verbessern

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Betreuung & Informationen vor der Veranstaltung

31%

48%

16%

5%

optimal

gut

soweit gut

zu verbessern

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Ablauf am Veranstaltungstag:

29%

51%

14%

6%

optimal

gut

soweit gut

zu verbessern

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Waren die Unternehmen Ihrer Tour gut vorbereitet?

57%

38%

5% 0%

optimal

gut

mässig

kaum

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Waren die Unternehmen spannend?

50%

40%

8%2%

absolut!

Grundsätzlich ja

wenig

gar nicht

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Sie haben teilgenommen als:

19%

20%

15%12%

34%

Jobsuchende/r

Wechselwillige/r

Student/in

Schüler/in

Interessent/in

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Hilfe bei beruflichen Überlegungen?

31%

38%

20%

11%

auf jeden Fall

ein wenig

weiß noch nicht

gar nicht

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Wie beurteilen Sie die Veranstaltung insgesamt?

34%

58%

7% 1%

optimal

gut

soweit ok

zu verbessern

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Ausblick 2009

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Eckdaten

Hamburg: 12. November, 17.30 bis 22.00 Uhr.

Von einer vorgeschalteten Messe oder einem anschließenden Get Together wird abgesehen, um den puristischen Charakter zu erhalten.

Der Start am ZOB wird durch einen offiziellen Part aufgewertet und so auch für die Presse greifbarer.

Zielsetzung für 2009 ist es, 30 Betriebe zu gewinnen und so die Vielfalt Hamburger Industrie noch greifbarer zu machen.

So sollten sich auch Schwerpunkttouren für Azubis, Life-Science, Maschinenbau o.ä. ergeben.

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Zahlengerüst

30 teilnehmende Unternehmen

3.000 Anmeldungen bis Anmeldeschluss

1650 Plätze in den Bussen (leicht höhere No Show-Quote)

1/3 teilnehmende Schüler/Ausbildungsplatzsuchende

8 Personaldienstleister

30 Busse á 50 Teilnehmer

4 Start- und Zielplätze

ZOB: 20 Busse in zwei Wellen

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Meilensteine

8. April: Mini-LNdI für Lehrer

4. Mai: Veranstaltung zum Employer Branding in der Kammer für Personaler und Recruiter

April/Mai: Start Online-Marketing

Ende Juni: 20 Unternehmen haben sich verbindlich angemeldet

Sept.: Website online, Start Werbung Teilnehmer, Start PR

Sept.: Werbeschwerpunkt mit Sonderbeilage Abendblatt, Jobs kompakt, Stadtplakatierung usw.

09. Okt.: Anmeldeschluss

12. Nov.: LNdI HH 2009

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Die Vorbereitungen

Warm Up in der Handelskammer für Personalleiter und Recruiter.

„Mini-LNdI“ für Lehrer in der Berufsvorbereitung.

Frühzeitige Zusammenarbeit mit Abendblatt und Radio Hamburg.

XING-Gruppe „Lange Nacht der Industrie“

Verschiedene Pakete für Unternehmen.

Fast alle teilnehmenden Unternehmen wollen wieder dabei sein.

Plakatierung im September durch die Stadt.

EON Hanse, BODE-Chemie und Dasell sind schon wieder dabei.

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Copyrights

Sämtliche Inhalte und Ideen sind ausschließlich für den Empfänger bestimmt.

Die Wortbildmarke „Lange Nacht der Industrie“ ist als Marke beim Deutschen Patentamt eingetragen.

Die erstellte Ausarbeitung und das Recht zur Nutzung der Arbeiten bleibt Eigentum von prima events. Dies gilt auch dann, wenn für die Präsentation ein Honorar bezahlt wurde.

Jegliche Bearbeitung, Verwertung, Vervielfältigung, Nachbildung, Ausstellung und Verarbeitung der Arbeiten ist nur mit schriftlicher Zustimmung zulässig.

Zur Aus- und Durchführung dieser Entwürfe sind nur prima events oder deren lizenzierte Partner berechtigt; dies gilt auch für einzelne Bestandteile der Ausarbeitung und andere als die erwähnte Region.

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