2 Die chemische Bindung 2.2 Die Atombindung Bindungslängen - Abstand zwischen den Kernen...

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2 Die chemische Bindung2 Die chemische Bindung2.2 Die Atombindung2.2 Die Atombindung

Bindungslängen

- Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome.

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Bindungslängen

- Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome.

- Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant.

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Bindungslängen

- Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome.

- Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant.

- Bindungslänge steigt mit:

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Bindungslängen

- Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome.

- Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant.

- Bindungslänge steigt mit: + Atomgröße

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Bindungslängen

- Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome.

- Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant.

- Bindungslänge steigt mit: + Atomgröße

und sinkt mit: - Bindungsgrad

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Bindungslängen

- Abstand zwischen den Kernen miteinander verbundener Atome.

- Bindungslänge einer Einfachbindung (A-B) ist in verschiedenen Verbindungen nahezu konstant.

- Bindungslänge steigt mit: + Atomgröße

und sinkt mit: - Bindungsgrad- Bindungspolarität

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Bindungslängen

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Mesomerie

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Mesomerie

Real ist nur ein Zustand. Das Zeichen bedeutet, daß dieser eine wirkliche Zustand nicht durch eine der Formeln allein beschrieben werden kann, sondern einen Zwischenzustand darstellt, den man sich am besten durch die Überlagerung mehrerer Grenzstrukturen vorstellen kann.

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Mesomerie

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Mesomerie

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Mesomerie

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Mesomerie

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Mesomerie

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Mesomerie

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Mesomerie

Die Resonanzstrukturen eines Moleküls dürfen sich nur in den Elektronenverteilungen unterscheiden, die Anordnung der Atomkerne muß dieselbe sein.

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Mesomerie

Die Resonanzstrukturen eines Moleküls dürfen sich nur in den Elektronenverteilungen unterscheiden, die Anordnung der Atomkerne muß dieselbe sein.

Durch Mesomerie erfolgt eine Stabilisierung des Moleküls. Der Energieinhalt des tatsächlichen Moleküls ist geringer als der jederder Grenzstrukturen.

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Mesomerie

Die Resonanzstrukturen eines Moleküls dürfen sich nur in den Elektronenverteilungen unterscheiden, die Anordnung der Atomkerne muß dieselbe sein.

Durch Mesomerie erfolgt eine Stabilisierung des Moleküls. Der Energieinhalt des tatsächlichen Moleküls ist geringer als der jederder Grenzstrukturen.

Die Stabilisierungsenergie relativ zur energieärmsten Grenzstrukturwird Resonanzenergie gennant.

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Atomkristalle

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Atomkristalle

In einem Atomkristall sind die Gitterbausteine Atome, die durch kovalente Bindungen dreidimensional verknüpft sind.

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Atomkristalle

gebildet z.B. von den Elementen der IV. HGr.: C, Si, Ge und Sn (Diamantgitter)

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Atomkristalle

gebildet z.B. von den Elementen der IV. HGr.: C, Si, Ge und Sn (Diamantgitter)

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Atomkristalle

Analog zum Diamantgitter ist das Zinkblendegitter, in dem neben der Zinkblende ZnS z.B. SiC, AlP, AlAs, BN und CuI kristallisieren.

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Atomkristalle

Analog zum Diamantgitter ist das Zinkblendegitter, in dem neben der Zinkblende ZnS z.B. SiC, AlP, AlAs, BN und CuI kristallisieren.

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Atomkristalle

Analog zum Diamantgitter ist das Zinkblendegitter, in dem neben der Zinkblende ZnS z.B. SiC, AlP, AlAs, BN und CuI kristallisieren.

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Atomkristalle

Kovalente Bindungen sind gerichtet, ihre Wirkung beschränkt sich auf die Atome, die durch gemeinsame Elektronenpaare aneinander gebunden sind.

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Atomkristalle

Kovalente Bindungen sind gerichtet, ihre Wirkung beschränkt sich auf die Atome, die durch gemeinsame Elektronenpaare aneinander gebunden sind.

In Molekülen sind daher die Atome bindungsmäßig abgesättigt.

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Atomkristalle

Kovalente Bindungen sind gerichtet, ihre Wirkung beschränkt sich auf die Atome, die durch gemeinsame Elektronenpaare aneinander gebunden sind.

In Molekülen sind daher die Atome bindungsmäßig abgesättigt.

Neben den eben gezeigten dreidimensionalen Atomkristallen gibt es auch solche, die aus Schichtstrukturen (zweidimensional) oder aus Ketten (eindimensional) aufgebaut sind.

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Molekülkristalle

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Molekülkristalle

Molekülkristalle sind aus (diskreten) Molekülen aufgebaut, zwischen denen nur schwache zwischenmolekulare Bindungskräfte wirken.

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Molekülkristalle

Molekülkristalle sind aus (diskreten) Molekülen aufgebaut, zwischen denen nur schwache zwischenmolekulare Bindungskräfte wirken.

Sie besitzen daher niedrige Schmelzpunkte und sind meist weich.

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Molekülkristalle

Fp.(subl.): -78 °C

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale

Die Molekülorbitaltheorie geht von einem einheitlichen Elektronen-system des Moleküls aus.

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Molekülorbitale

Die Molekülorbitaltheorie geht von einem einheitlichen Elektronen-system des Moleküls aus.

Molekülorbitale sind in einfachster Näherung Linearkombinationen von Atomorbitalen (LCAO - Näherung).

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale

Bei den Elementen der zweiten Periode müssen außer den s-Orbitalen auch die p-Orbitale berücksichtigt werden.

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Molekülorbitale

Bei den Elementen der zweiten Periode müssen außer den s-Orbitalen auch die p-Orbitale berücksichtigt werden.

Es lassen sich nicht beliebige Atomorbitale zu Molekülorbitalen kombinieren, sondern nur Atomorbitale vergleichbarer Energie und gleicher Symmetrie bezüglich der Kernverbindungsachse.

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale

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Molekülorbitale - F2

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Molekülorbitale - F2

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Molekülorbitale - O2

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Molekülorbitale - O2

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Molekülorbitale -

Diamant

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Molekülorbitale -

Diamant

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Polare Atombindung, Dipole

Bei Molekülen mit verschiedenen Atomen werden die bindenden Elektronen von den beiden Atomen unterschiedlich stark angezogen.

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Polare Atombindung, Dipole

Bei Molekülen mit verschiedenen Atomen werden die bindenden Elektronen von den beiden Atomen unterschiedlich stark angezogen.

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Polare Atombindung, Dipole

Bei Molekülen mit verschiedenen Atomen werden die bindenden Elektronen von den beiden Atomen unterschiedlich stark angezogen.

+ bezeichnet eine positive, - eine negative Partialladung. Im Gegensatz zur formalen Ladung gibt die Partialladung eine tatsächlich auftretende Ladung an.

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Polare Atombindung, Dipole

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Polare Atombindung, Dipole

keinenDipolcharakterhaben:

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Elektronegativität

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Elektronegativität

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Elektronegativität

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Elektronegativität

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Elektronegativität

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Elektronegativität

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Elektronegativität

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Elektronegativität

Aus der Differenz der Elektronegativitäten kann die Polarität einer Bindung abgeschätzt werden.

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Elektronegativität

Aus der Differenz der Elektronegativitäten kann die Polarität einer Bindung abgeschätzt werden.

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Elektronegativität - Abhängigkeit des Kristalltyps von EN

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Das VSEPR - Modell

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Das VSEPR - Modell

beruht auf vier Regeln:

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Das VSEPR - Modell

beruht auf vier Regeln

Regel 1:

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Das VSEPR - Modell - Molekülgeometrien (formal)

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Das VSEPR - Modell - Molekülgeometrien

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Das VSEPR - Modell - Molekülgeometrien

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Das VSEPR - Modell - Molekülgeometrien

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Das VSEPR - Modell

- Molekül-geometrien

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Das VSEPR - Modell

- Molekül-geometrien

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Das VSEPR - Modell

- Molekül-geometrien

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Das VSEPR - Modell

beruht auf vier Regeln

Regel 2:

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Das VSEPR - Modell - tetraedrische Strukturen

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Das VSEPR - Modell - tetraedrische Strukturen

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Das VSEPR - Modell - tetraedrische Strukturen

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Das VSEPR - Modell - oktaedrische Strukturen

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Das VSEPR - Modell - oktaedrische Strukturen

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Das VSEPR - Modell - oktaedrische Strukturen

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Das VSEPR - Modell - trigonal - bipyramidale Strukturen

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Das VSEPR - Modell - trigonal - bipyramidale Strukturen

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Das VSEPR - Modell - trigonal - bipyramidale Strukturen

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Das VSEPR - Modell - trigonal - bipyramidale Strukturen

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Das VSEPR - Modell IF7 als Beispiel für eine AB7 - Struktur

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Das VSEPR - Modell

beruht auf vier Regeln

Regel 3:

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Das VSEPR - Modell

Die Valenzwinkel nehmen mit wachsender EN der Substituenten ab

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Das VSEPR - Modell

Bei gleichen Substituenten, aber abnehmender EN des Zentralatoms nehmen die freien Elektronenpaare mehr Raum ein; die Valenzwinkel verringern sich.

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Das VSEPR - Modell Beispiele für trigonale Bipyramide

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Das VSEPR - Modell

beruht auf vier Regeln

Regel 4:

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Das VSEPR - Modell - Doppelbindungen und freie Elektronenpaare

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Van der Waals - Kräfte

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Van der Waals - Kräfte

- kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande.

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Van der Waals - Kräfte

- kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande.

- sind zwischen allen Atomen, Molekülen und Ionen wirksam.

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Van der Waals - Kräfte

- kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande.

- sind zwischen allen Atomen, Molekülen und Ionen wirksam.

- bei unpolaren Molekülen kommt es zur Ausbildung von „momentanen“ und „induzierten“ Dipolen.

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Van der Waals - Kräfte

- kommen durch Wechselwirkung zwischen Dipolen zustande.

- sind zwischen allen Atomen, Molekülen und Ionen wirksam.

- bei unpolaren Molekülen kommt es zur Ausbildung von „momentanen“ und „induzierten“ Dipolen.

- Größenordnung 20 kJ/mol

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Vergleich der Bindungsarten

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Vergleich der Bindungsarten

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Vergleich der Bindungsarten

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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Oxidationszahl

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