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fassadentechnik – Marktführendes Medium für die Gebäudehülle

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fassadentechnik im Internet

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Themenvorschau der Ausgabe 05 | 2013

Erreichen Sie mit Ihrer Anzeige Architekten, Fach planer, Fassadenbau-Unternehmer, Wohnbaugesellschaften, Bauunternehmungen, Bauämter und Projektentwickler.

Unsere Schwerpunkte:

Messingfassade

Ein Zuhause für die Kunst

Weitere Themen

• Segel hissen an der Elbe

• Düsseldorf mit spektaku-

lärer Fassade

• Glasbefestigungssysteme

fassadentechnik 05/1319. JahrgangPlanung und Ausführung der Gebäudehülle

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architektur

Ein Zuhause für die Kunst

Messingfassade

So zeigt sich die Kunst. Mit dem neuen Museum in Ahrenshoop realisierten Staab Architekten ein aufsehenerregendes skulp-turales Projekt mit einer profi lierten Metallbekleidung aus einer speziellen Kupferlegierung. Die Gestaltung der einzigar-tigen Gebäudehaut wird wohl auch in Zukunft einmalig bleiben, denn individuelle Lösungen sind die Stärke der Architekten wie auch der beteiligten Projektpartner.

Das neue Museums ensemble in Ahrenshoop

duckt sich in die Landschaft zwischen Ostsee und

Bodden – und dramatisiert gleichzeitig spektaku-

lär seine historischen Bezüge.

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fassadentechnik 5/2013

Segel hissen an der Elbe

Sonnenschutz Mit den „Smart Material Houses“ stellt die InternationaleBauausstellung IBA Hamburg neue und intelligente Baumaterialien vor, die Gebäude und Fassaden dyna-misch auf Veränderungen reagieren lassen. Ausgezeich-netes Beispiel ist das „Soft House“, dessen Kennzeichendie Sonnensegel mit Photovoltaikzellen sind. So wie sich die Sonnenblume nach dem Stand der Sonne aus-richtet, drehen sich die Textilmembranstreifen an derSüdseite des innovativen Gebäudes, das im Mai 2013 mitder IBA-Plakette prämiert wurde.

Der Fassadenvorhang ist das besondere Kennzeichen desvon den US-Architekten Kennedy & Violich aus Boston ent-worfenen Wohnhauses. Das „Soft House“ nutzt durch seinedynamische Textilfassade das Sonnenlicht auf flexible undintelligente Weise und dient mit seiner Vollholzbauweise alsExempel für nachhaltiges Bauen. Jede der vier familien-freundlichen, dreigeschossigen Wohneinheiten hat eineneigenen Garten. Von der Terrasse im ersten Obergeschosskönnen die Bewohner den Kanukanal und den Inselpark aufdem IBA-Gelände überblicken.

Die Natur zum VorbildDie charakteristische, lamellenartige Textilmembran an derSüdseite des Hauses reagiert flexibel auf Sonneneinstrahlung,ähnlich wie eine Sonnenblume, die sich stets dem Sonnenlichtzuwendet. In die Membran eingearbeitete Photovoltaik-Zellenkönnen so das Sonnenlicht optimal zur Energieproduktion nut-zen. Gleichzeitig spenden die Fassadenelemente im SommerSchatten, im Winter minimieren sie Energieverluste und las-sen Licht tiefer in die Räume einfallen. Auch die Aussicht kannso von den Bewohnern reguliert werden.

Die im Passivhausstandard ausgeführte Holzkonstruktionin Form von Brettstapelbauweise ist innen naturbelassenund schafft lichtdurchflutete und über alle Ebenen miteinan-der verbundene Wohnhäuser.

Vorhänge als Gestaltungsmerkmal „Das Soft House ist ein richtiger Hingucker! Die filigraneStreifenstruktur, der ästhetische, energetische und auch derganz praktische Nutzen des Fassadenvorhangs hat uns alleüberzeugt. Außerdem steckt unter dem Sonnensegel einwunderbar helles und transparentes Gebäude, das trotzdemPassivhausstandard erreicht und auch die Exzellenzkriteriender IBA erfüllt“, begründet IBA-Geschäftsführer Uli Hellwegdie Auszeichnung mit der IBA-Plakette.

Für den Bauherren, die Patrizia Projektentwicklung ausAugsburg, sagt Projektleiter Jürgen Klein: „Wir freuen uns,das Soft House hier im Rahmen der IBA Hamburg derÖffentlichkeit präsentieren zu können. Das Soft House ver-bindet einfache Materialien intelligent mit einem nachhalti-

BautafelProjekt Soft House – im Rahmen der Internationalen Bauausstellung

IBA Hamburg, Am Inselpark 5, 21109 Hamburg

Bauherr/Projektpartner Patrizia Projektentwicklung, Augsburg, www.patrizia.ag

Architekten Kennedy & Violich Architecture, Boston, www.kvarch.net

Technische Konstruktion Knippers Helbig Ingenieure, Stuttgart, www.khing.de

Membran-Hersteller Textil Bau GmbH, Hamburg, www.textilbau.de

Bruttogeschossfläche ca. 900 m2

Nutzungseinheiten 4 Häuser á 180 m2, 3 Geschosse

Energiestandard Passivhaus

Energieversorgung Integrierte mobile Photovoltaikelemente in Dach- und Fassaden-membran, Wärmepumpen und Nahwärmenetz

Bauzeit Februar 2012 – März 2013

Projektkosten ca. 2,4 Mio. Euro

Bild 1: Das „Soft House“ von Kennedy & Violich Architec-

ture gehört zu einer Reihe von „Smart Material Houses“,

mit denen die Internationale Bauausstellung IBA Ham-

burg intelligente Baumaterialien präsentiert. | Bild 2 + 3:

Die filigrane Streifenstruktur, der ästhetische, energeti-

sche und auch der ganz praktische Nutzen des Fassaden-

vorhangs überzeugte die IBA-Expertenkommission. |

Bild 4: In die charakteristische, lamellenartige Textil-

membran eingearbeitete Photovoltaik-Zellen nutzen das

Sonnenlicht optimal zur Energieproduktion.

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gen Energiekonzept – es ist im besten Wortsinne ein SmartMaterial House.“

Behaglich und umweltschonend bauen Die Hausbewohner nutzen den Solarstrom selbst statt ihnins öffentliche Netz einzuspeisen: Dazu verfügt jedes Hausüber 24 Akkus, in denen der Strom zwischengespeichertwird. Die Speicherkapazität von 21,12 kWh reicht bei einemdurchschnittlichen Haushalt für zwei Tage und macht dieBewohner nahezu unabhängig von Stromanbietern.

Der außen über die Membranfassade erzeugte Stromwird auch direkt den lichtdurchlässigen Vorhängen im Inne-ren zugeführt, so dass diese über integrierte LED einezusätzliche Möglichkeit zur Beleuchtung geben.

Zum Energiekonzept der Passivhäuser gehört neben derPhotovoltaik auch die Nutzung von Geothermie, die überWärmetauscher in Heizwärme umgewandelt wird oder imSommer zur Kühlung dient. Das „Soft House“ ist ebenso wiedie anderen IBA-Projekte in Wilhelmsburg Mitte an dasgleichnamige neue Nahwärmenetz angeschlossen.

Sabine Natebus

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„Die Textilmembran haben

wir im oberen Bereich an

glasfaserverstärkten Kunst-

stoff (GFK)-Brettern befestigt,

die wie eine Feder nachgeben.

Die Belastbarkeit haben wir

im Windkanal getestet mit

dem Ergebnis, dass ab

Windstärke sieben die Strei-

fen in die Sturmposition

gefahren werden. Das heißt,

sie stehen im Winkel von

90 Grad zum Haus.”erläutert Jan Knippers vom

Büro Knippers Helbig Ingenieure

aus Stuttgart die neuartige Konstruktion.

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fassadentechnik 5/2013

Vom Rathaus zum Passivhaus

Sanierung

Das Rathaus der nordrhein-westfälischenStadt Löhne wurde 1968 errichtet undbereits 1977 umfassend erweitert. Die Zeithinterließ aber an beiden Gebäudeteilenihre Spuren. Ende 2008 begannen dieStadtväter deshalb, eine umfassendeModernisierung zu planen. Dass sie dabeidas Notwendige als Chance begriffen,macht Löhne heute zum zukunftsweisen-den Modell für andere Kommunen: Im Rah-men der Sanierung ist eines der erstenRathäuser in Deutschland auf Passivhaus-niveau entstanden.

Ist die Sanierung eines öffentlichen Gebäudes nach Passi-vhausstandard reiner Luxus oder ein wirtschaftlich wie öko-logisch nachhaltiges Unterfangen? Mit dieser Frage wand-ten sich die Verantwortlichen an den PassivhausspezialistenDr. Bernd Steinmüller. Für ihn begannen damit Bestands-aufnahme und Rechenarbeit gleichermaßen. „Das Rathausin Löhne ist ein Gebäudekomplex, wie er in vielen Kommu-nen in vergleichbarer Art und Weise vorkommt: Ein vier- bisachtgeschossiger Verwaltungsbau mit einer Nettogrund-fläche von gut 5.700 m2. Seit 2007 befand sich das Gebäudein sanierungsbedürftigem Zustand. Von der Vorhangfassadelösten sich Platten, Dachteile waren durchfeuchtet, Fenstermarode. Hohe Heizkosten und sommerliche Überhitzungmarkierten energetische Mängel“, berichtet Dr. Bernd Stein-müller.

Und auch im Gebäudeinneren war einiges zu tun: DerBrandschutz musste an vielen Stellen dem aktuellen Standder Technik angepasst werden, alte Geräte und Beleuch-tungssysteme verursachten einen hohen Stromverbrauch.Gleichzeitig standen Heizkörper und Wärmeverteilung amEnde ihres Lebenszyklus und mussten erneuert werden.Eine Sanierung war also ohnehin nicht zu vermeiden. ImAngesicht leerer Stadtkassen – eine Situation, die vieleKommunen kennen und teilen – stellte sich jedoch die Fra-ge, wie tiefgreifend die energetische Modernisierung gehensollte und konnte.

Kapitalbarwertvergleich brachte Klarheit„Das Grundkonzept entstand auf Basis eines Kapitalbar-wertvergleichs künftiger Heizkosten bei verschiedenenSanierungsvarianten“, erläutert Matthias Kreft, Leiter derImmobilienwirtschaft der Löhner Stadtverwaltung. „Dabeizeigte sich, dass der Barwert der hochgerechneten Heizen-ergiekosteneinsparung im Vergleich zum Istzustand mitrund zwei Millionen Euro bereits rund 60 Prozent dergeschätzten Sanierungskosten erreichte. Die ökologischenund ökonomischen Einsparpotenziale vereint mit den durcheine Sanierung deutlich verbesserten Komfort- und Arbeits-bedingungen haben schließlich zu dem Beschluss geführt,das Rathaus mithilfe der Passivhaustechnologie zukunfts-fähig zu machen.“

Schwerpunkt GebäudehülleDas Hauptaugenmerk bei der Sanierung wurde auf die Opti-mierung der Gebäudehülle gelegt. Auf den Dächern wurdenKies, Betonplatten, Mobilfunkmasten, durchfeuchtete Berei-che der Dämmung sowie wärmebrückenträchtige Attikenweitgehend entfernt und eine 300 bis 500 mm dicke Gefälle-dämmung aufgebracht. Die Bestandfassade war als Stahl-betonskelett mit einer Pfosten-Riegel-Konstruktion reali-siert worden, ausgefacht mit Kalksandstein. Etwa 50 Prozentder Wandflächen waren mit einer alten, 40 mm dicken Lageaus Holzwolle-Leichtbauplatten versehen. In Teilbereichen,

Die Energie-Kennwerte des Rathauses

Löhne unterschreiten heute sogar die im

Passivhaus-Neubaustandard vorgeschrie-

benen. Der Heizwärmebedarf sank um zir-

ka 90 Prozent auf unter 15 kWh/m2a und

der Primärenergiebedarf um zirka 70 Pro-

zent auf rund 80 kWh/m2a. Der entspre-

chende Primärenergiebedarf für Heizung

und Beleuchtung liegt damit 80 Prozent

unter dem EnEV-Neubaustandard.

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27fassadentechnik 4/2013fassadentechnik 4/2013

an eine Tür montiert, ist das Produkt ausdrücklich keineNotausgangs- beziehungsweise Paniktür im Sinne einesharmonisierten Bauproduktes. Eine Flucht- beziehungs-weise Paniktür ist eine komplette Einheit aus mehrerenKomponenten, die Montage muss unter Berücksichti-gung der Nutzungssituation erfolgen.

Sollte sich im Laufe der Nutzung eine Änderung ein-stellen, so ist die Eignung der Tür neu zu bewerten. EineEmpfehlung ist, Türen in Flucht- und Rettungswegengrundsätzlich nach der Produktnorm EN 14351-1 auszu-schreiben. Die Türen verfügen dann über die richtigenBeschläge, der Bauherr erhält ein Produkt, das denbesonderen Sicherheitsanforderungen in der jeweiligenEinbausituation gerecht wird. Planer und Architektensollten deshalb vom Hersteller die Vorlage des EG-Konformitäts zertifikats „Fluchttür“ gemäß EN 14351-1verlangen. Mit Einführung der Bauproduktenverordnung zum 1. Juli2013 heißt das neue Dokument „Zertifikat zur Bescheini-gung der Leistungsbeständigkeit“ und muss von einerProduktzertifizierungsstelle ausgestellt werden. Die EG-Konformitätszertifikate behalten nach dem 1. Juli 2013ihre Gültigkeit

Bedienkräfte als PlanungsaufgabeGrößere Abmessungen von Fenstern und Fenstertürensowie schwerere Dreifach- und Funktionsgläser führenzu höheren Flügelgewichten und damit auch zur stärke-ren Beanspruchung von Beschlägen. Die Folge sind häu-fig höhere Bedienkräfte beim Öffnen und Schließen. Dader Griffsitz bei Fenstertüren meistens in einer ergono-mischen Höhe von 1050 mm liegt, wird der Anteil der

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Kriterien für Fenster und Türen

in Schul bauten

Klassifizierung und Empfehlungen für Bedienkräfte

technik

Planung von Flucht- und Rettungswegen

Sicherheit

Treppen, Türen und Fenster dienen allgemein als Flucht- und Rettungswege. AnSchulbauten werden zu Recht erhöhte Anforderungen gestellt, da es sich bei Kin-dern um besonders schützenswerte Personen handelt. Welche gesetzlichenBestimmungen, Richtlinien und Normen die Planer zu berücksichtigen haben, auch hinsichtlich der gefahrlosen Betätigung von Fenstern und Türen, erläutertDipl.-Ing. Jürgen Benitz-Wildenburg vom ift Rosenheim.

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In den meisten Fällen sind zwei voneinander unabhängige Rettungswege ins Freiebei der Planung zu berücksichtigen – erster und zweiter Rettungsweg. Dabei ken-nen weder die Musterbauordnung (MBO) noch die Landesbauordnungen (LBO) dieBegriffe Fluchtweg, Fluchttür oder Notausgang. Sie werden dort als „Rettungswe-ge“ bezeichnet. In der MBO werden diese im Abschnitt 5, § 33 behandelt. Liegen dieNutzugseinheiten nicht ebenerdig, so muss der erste Rettungsweg über Treppenführen. Der zweite Rettungsweg kann an einer Stelle liegen, die mit Rettungsgerä-ten der Feuerwehr erreichbar ist. Dann können auch Fenster am Ende eines Ret-tungsweges beziehungsweise in einer Nutzungseinheit zur Anwendung kommen.Dies gilt übrigens auch für Fachräume (Chemie oder Holzwerkräume) mit erhöhterBrandgefahr.

Anforderungen an Fenster und TürenTüren in Rettungswegen müssen sich leicht und über die volle Breite öffnen lassen,in Fluchtrichtung öffnen sowie die in der LBO definierte Mindestbreite haben. Fen-ster müssen das in der LBO definiert lichte Maß aufweisen und nicht höher als 1,20m über der Fußbodenoberkante angeordnet sein. Die Unterkante eines Fenstersoder ein davor liegender Austritt darf horizontal gemessen nicht mehr als 1 m vonder Traufkante entfernt sein.

Unabhängig von den Regelungen im Baurecht legt die Produktnorm DIN EN14351-1 „Fenster und Außentüren ohne Eigenschaften bezüglich Feuerschutzund/oder Rauchdichtheit“ die Leistungseigenschaften und das anzuwendende Kon-formitätssystem fest (Tabelle ZA.2). Hiernach ist für Türen in Rettungswegen dasKonformitätssystem 1 (AoC 1) anzuwenden, bei der eine ständige Überwachung, dieBewertung und Abnahme der werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) sowie eineErst- und Regelüberwachung des Herstellwerkes gefordert wird. Für Fenster gibtes an dieser Stelle keine Regelungen. Dies gilt auch für die eingesetzten Beschlag-teile wie Panik- und Notausgangsverschlüsse gemäß EN 1125 „Paniktürverschlüs-se“ bzw. EN 179 „Notausgangsverschlüsse“. Mit der Übernahme der DIN EN14351-1 in die Bauregelliste (Abschnitt A1 und B1) ist die Notausgangs- bezie-hungsweise Paniktür ein „geregeltes Bauprodukt“ geworden. Werden ohne geson-derten Nachweis des gesamten Elementes Beschläge nach EN 179 oder EN 1125

Architektur

Messingfassade | Ein Zuhause für die Kunst Sonnenschutz | Segel hissen an der Elbe KÖ-Bogen | Düsseldorf mit spektakulärer Fassade

Technik

Marktübersicht | Glas-Befestigungssysteme Sanierung | Vom Rat- zum Passivhaus Sicherheit | Planung von Flucht- und Rettungswegen

Werkstoffe | Bekleidung

Serie Praxis | Schadensfälle im Fassadenbau Urban Mining | Der Schatz der Metropolregionen Glas | Scharfkantige Einschnitte

Anzeigenschluss 24. September 2013Druckunterlagenschluss 30. September 2013Erscheinungsdatum 23. Oktober 2013

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Themenvorschau der Ausgabe 05 | 2013

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Marktübersicht Sanierung

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