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Bildungsplan zur Verordnung ber die berufliche Grundbildung fr Grtnerin oder Grtner EBA
1
Anhang 2:Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Artikel 4 Absatz 1 Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz vom 28. September 2007 (Jugendarbeitsschutzverordnung, ArGV 5; SR 822.115) verbietet generell gefhrliche Arbei-ten fr Jugendliche. Als gefhrlich gelten alle Arbeiten, die ihrer Natur nach oder aufgrund der Umstnde, unter denen sie verrichtet werden, die Gesundheit, die Ausbil-dung und die Sicherheit der Jugendlichen sowie deren physische und psychische Entwicklung beeintrchtigen knnen. In Abweichung von Artikel 4 Absatz 1 ArGV 5 kn-nen Lernende ab 15 Jahren entsprechend ihrem Ausbildungsstand fr die im Artikel 7 Absatz 3 Bildungsverordnung fr Grtnerin EBA / Grtner EBA und dem Anhang Ider EKAS-Richtlinie 6508 definierten gefhrlichen Arbeiten herangezogen werden, sofern die folgenden begleitenden Massnahmen vom Betrieb eingehalten werden:
Ausnahmen vom Verbot der gefhrlichen Arbeiten
3a Arbeiten, welche die krperliche Leistungsfhigkeit von Jugendlichen objektiv bersteigen.Unter diese fallen das manuelle Bewegen von Lasten sowie ungnstige Krperhaltungen und bewegungen1) manuelle Handhabung von grossen Lasten oder hufig zu bewegende Lasten2) serienmssig wiederholte Bewegung unter Last3) lnger dauernde oder wiederkehrende Arbeiten in gebeugter, verdrehter oder seitlich geneigter Haltung4) lnger dauernde oder wiederkehrende Arbeiten, die in Schulterhhe oder darber verrichtet werden5) lnger dauernde oder wiederkehrende Arbeiten, die teilweise kniend, hockend oder liegend verrichtet werden
44c4d
4e4f4i
Arbeiten mit gesundheitsgefhrdenden physikalischen Einwirkungen: Arbeiten, die mit gehrgefhrdendem Lrm verbunden sind (Dauerschall, Impulslrm). Unter diese fallen Lrmeinwirkungen ab einem Tages-Lrmexpositionspegel LEX von 85 dB (A). Arbeiten, die mit erheblichen Stssen oder Erschtterungen verbunden sind (Ganzkrperschwingungen, Hand-Arm-Schwingungen). Unter diese fallen Arbeiten mit vibrierenden oder schlagen-
den Handwerkszeugen (EN ISO 5349 -1:2000) oder Fhren von Fahrzeugen im Gelnde (EN ISO 2631-1:1997). Arbeiten mit einer Elektrisierungsgefahr, wie Arbeiten an unter Spannung stehende Starkstromanlagen Arbeiten bei erheblicher Nsse Arbeiten mit nichtionisierender Strahlung. Unter diese fallen
2. langwelliges Ultraviolett (UV-Trocknung und -Hrtung, Lichtbogenschweissen, Sonnenexposition)3. Infrarot
55a5c
Arbeiten bei erheblicher Brand- oder Explosionsgefahr: Arbeiten, bei denen eine erhebliche Brand- oder Explosionsgefahr besteht Arbeiten mit Gasen, Dmpfen, Nebeln und brennbaren Feinstuben, die mit Luft ein zndfhiges Gemisch ergeben
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66a
Arbeiten mit gesundheitsgefhrdenden Chemikalien Arbeiten mit gesundheitsgefhrdenden chemischen Agenzien, die mit einem der folgenden R-Stze 1 bzw. H-Stze 2 eingestuft oder gekennzeichnet sind:
Ernste Gefahr irreversiblen Schadens (R39 / H370)Sensibilisierung durch Einatmen mglich (R42 / H334)Sensibilisierung durch Hautkontakt mglich (R43 / H317)Kann Krebs erzeugen (R40 / H351 und R45 / H350)Kann vererbbare Schden verursachen (R46 / H340)Gefahr ernster Gesundheitsschden bei lngerer Exposition (R48 / H372 und H373)
Kann die Fortpflanzungsfhigkeit beeintrchtigen (R60 / H360F)Kann das Kind im Mutterleib schdigen (R61 / H360D)
7b Arbeiten mit Mikroorganismen der folgenden Risikogruppen gemss der SAMV3 (Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze, Zellkulturen, sensibilisierende oder toxische Stoffe von Mikroorganismen, gentech-nisch vernderte Mikroorganismen):1. Gruppe 2: Mikroorganismen, die ein geringes Risiko aufweisen;2. Gruppe 3: Mikroorganismen, die ein mssiges Risiko aufweisen;3. Gruppe 4: Mikroorganismen, die ein hohes Risiko aufweisen.
88a
8b
Arbeiten mit gefhrlichen Arbeits-/Werkgegenstnden Arbeiten mit Arbeits-/Werkgegenstnden, die mit Unfallgefahren verbunden sind, von denen anzunehmen ist, dass Jugendliche sie wegen mangelndem Sicherheitsbewusstseins oder wegen
mangelnder Erfahrung oder Ausbildung nicht erkennen oder nicht abwenden knnen Arbeiten mit bewegten Transport- oder Arbeitsmitteln
99a
Arbeiten in einem ungesicherten Umfeld Arbeiten an einem Ort ohne das gesicherte Umfeld eines rumlich abgegrenzten, normalen, stndig eingerichteten, festen Arbeitsplatzes bei einem Arbeitgeber
1010a
Arbeiten an aussergewhnlichen Arbeitsorten Arbeiten mit Absturzgefahr
1 Vgl. Chemikalienverordnung vom 18. Mai 2005 (AS2005 2721, 2007 821, 2009 401 805 1135, 2010 5223, 2011 5227, 2012 6103, 2013 201 3041, 2014 2073 3857)2 Vgl. die in Anhang 2 Ziffer 1 der Chemikalienverordnung vom 5. Juni 2015 (SR813.11 ) genannte Fassung der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 3 Verordnung vom 25. August 1999 ber den Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor Gefhrdung durch Mikroorganismen (SR 832.321 )
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GefhrlicheArbeiten gemssBranchenlsungNr. 41 (ProzesseJardinTOP) undHandlungskompe-tenz (HK) im Bil-dungsplan
Gefahren Ausbildungsinhalte (Prventionsgrundlagen)fr die begleitenden Massnahmen
Begleitende Massnahmen durch Fachkraft 4 im Betrieb
Schulung/Ausbildungder Lernenden
Anleitung der Lernenden berwachung derLernenden
Aus-nahme
Ausbil-dung imBetrieb
Unter-sttzungK
Unter-sttzungBFS
Stndig Hufig Gele-gentlich
JardinTOP B1Umsetzung derVerhaltens- undSicherheitsregelnwhrend der Arbeit
HK 1.1 1.9
Arbeitsspezifische Gefhrdung
Je nach Arbeit knnen Gefhrdungen ge-mss der Gefahrentabelle der Suva (An-hang 3 der Suva-Anleitung Nr. 66105)auftreten
alle Kampagne JardinSuisse 1 Meter zum sicheren Arbeitsplatz
(Der Sicherheitsmeter) Umsetzung der 8 Verhal-tensregeln whrend der Arbeit
Betrifft alle Prozesse und HKBWeitere Ergnzende Sicherheitsregeln Betrieb Suva-BS: 10 Schritte fr eine sichere Lehrzeit
1. Lj K1a 1.Lj Untersttzung und Beobach-tung der Lernenden im Be-trieb, damit sie jederzeitsicher arbeiten.Positive Rckmeldungen andie Lernenden bei sicheremVerhalten
1. Lj NeA
JardinTOP B2 Sichinnerhalb des
Arbeitsplatzes zuFuss bewegen
HK 1.4 1.9
Nicht ortsfeste Arbeitspltze
Nicht gesehen werden Sturzgefahr
Rutschige OberflchenNasse Bden, Schnee, Eis
Unordnung Sichtverhltnisse - nicht gesehen wer-
den
9a
Arbeitsstandards JardinSuisse
Temporre Baustellensignalisation Persnliche Schutzausrstung (Warnbekleidung) Notfallorganisation und erste Hilfe
1. Lj K1a Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
JardinTOP B4 Arbeiten im Freien/ Witterungsein-flsseB5 Arbeiten mitelektrischen Ger-ten
HK 1.4 1.9
Belastung durch Arbeitsplatzumge-bungsbedingungen
Sonneneinstrahlung Arbeiten bei Hitze Arbeiten bei Klte und Nsse
Elektrische Gefahren Unter Spannung stehende Teile Kurzschlsse verursacht durch feuchte
Arbeitsplatzumgebung
4f4i
4e
Arbeitsstandards JardinSuisse Persnliche Schutzausrstung (Warnbekleidung) Inbetriebnahme Elektromotoren
Weitere Der Witterung entsprechende geeignete Arbeits-
bekleidung verwenden Sonnenschutz anwenden Pausen an geschtzten Orten Ttigkeitswechsel und Ausweicharbeiten vorse-
hen
1. Lj K1a Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
4 Als Fachkraft gilt, wer im Fachbereich der lernenden Person ber ein eidg. Fhigkeitszeugnis (eidg. Berufsattest, wenn in BiVo vorgesehen) oder ber eine gleichwertige Qualifikation verfgt
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JardinTOP B6Betanken vonMaschinen undFahrzeugen
HK 1.2 & 1.7
Mechanische Gefahren
Ungeschtzte bewegte MaschinenteileGesundheitsgefhrdende Stoffe
Austreten von Treibstoffdmpfen beimTanken
Brand- und Explosionsgefahren
Flssiger Treibstoff, Dmpfe Explosionsfhige Umgebung
8a
5c
5a
Arbeitsstandards JardinSuisse
Inbetriebnahme 2-Takt-Motor Inbetriebnahme 4-Takt-Motor Inbetriebnahme Diesel-Motor
WeitereBedienungsanleitung der jeweiligen Maschine oderdes Gertes beachten
1. Lj K1a 1.Lj Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
JardinTOP B7 Arbeiten, die Lrmverursachen
HK 1.3, 1.6, 1.8
Spezielle physikalische Belastungen
Arbeiten mit Maschinen Bearbeitung von Material mit Werkzeu-
gen
4c
Arbeitsstandard JardinSuissePersnliche Schutzausrstung (Gehrschutz) Weitere
Expositionszeit verringern; Job Rotation
1. Lj K1a 1.Lj Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
JardinTOP B8Heben und Tragenvon Lasten, un-gnstige Krper-haltungen
HK 1.3 1.9
Belastungen am Bewegungsapparat
Heben und Tragen von Gewichten Wiederholen von Bewegungen wie z.B.
schaufeln, arbeiten mit der Baumschereusw.
Zwangshaltung, wie arbeiten in dauerndgebeugter Haltung
3a
Arbeitsstandard JardinSuisseHeben und Transportieren von LastenWeitere Arbeitserleichterung mit technischen Hilfsmitteln
anbieten Ttigkeitswechsel vorsehen
Erholungspausen einbauen Ergonomisch gnstigen Arbeitsablauf gestalten
1. Lj K1aK1b
1.Lj Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
JardinTOP B9 Arbeiten in derHhe und imsteilen Gelnde
HK 1.7 & 1.8
Sturzgefahr
Arbeitshhe / Hhenunterschiede Steiles Gelnde Rutschige Oberflchen
Mechanische Gefhrdung
Herabstrzende Gegenstnde
10a
8b
Arbeitsstandards JardinSuisse Arbeiten mit Leitern PSA gegen Absturz / Positionierungssicherung
Merkbltter JardinSuisse Sichere Baumschnittarbeiten bei den Grtnern Arbeiten im steilen Gelnde
Weitere Geeignete Arbeitsverfahren anwenden wie Stan-
gensge, Hubarbeitsbhne. Geeignete Sicherheitsschuhe tragen Nur bei gnstigen Witterungsverhltnissen arbei-
ten (trocken) Sicherer Standort und sicheren Stand whlen Die Absturzsicherung ist bei Bedarf auch beim
Bau von Mauern und bei Arbeiten auf begrntenDchern sicherzustellen
1. Lj K1aK1b
Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
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JardinTOP T4Pflanz- und Saat-flchen maschinellmit Bodenfrseund Egge vorberei-ten
HK 1.3
Mechanische Gefahren
Bewegte Transportmittel Bewegte Arbeitsmittel
Angefahren oder berrollt werdenEinzugsstellen
8b
Arbeitsstandards JardinSuisse
Bodenbearbeitung mit Bodenfrse oderHackfrseWeitere
Bedienungsanleitungen beachten Maschinen nur mit vom Hersteller vorgesehenen
Schutzeinrichtungen betreiben
Verhindern, dass sich Teile unkontrolliert bewe-gen knnen Nur Maschinen mit einsatzfhigen Totmann-
schaltern bentzen
1. Lj K1aK1b
Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
JardinTOP T5Pflanzen setzen
HK 1.3
Belastung am Bewegungsapparat
Repetitive Arbeiten in gebeugter oderkniender Haltung
3a
Weitere Ttigkeitswechsel vorsehen Erholungspausen einbauen Knieschoner verwenden
1. Lj K1aK1b
Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
JardinTOP T8Pflanzen dngen
HK 1.4
Gesundheitsgefhrdende Stoffe Flssige und feste Dnger Sensibilisierung durch Einatmen mg-
lich Sensibilisierung durch Hautkontakt
mglich
6aArbeitsstandards JardinSuisse Bereitstellung einer Rabatte von Hand Neusaat von Rasen Dngermischer einstellen
Weitere
Gebrauchsanweisung oder Sicherheitsdatenblattbeachten
PSA gemss Sicherheitsdatenblatt anwenden Wasser oder Augendusche bereithalten
1. Lj2. Lj
K1aK1b
Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
JardinTOP T9Pflanzenschutzmit-tel ausbringen
HK 1.4
Gesundheitsgefhrdende Stoffe
Flssige und feste Stoffe Gefahr von irreversiblem Schaden Sensibilisierung durch Einatmen mg-
lich Sensibilisierung durch Hautkontakt
mglich
6a
Arbeitsstandards JardinSuisse
Bereitstellen und Ausbringen von Pflanzen-schutzmitteln
Lagern von PflanzenschutzmittelnArbeiten unter AnleitungDie Arbeiten drfen nur unter Aufsicht einer Personmit Fachbewilligung Pflanzenschutzmittel ausgefhrtwerdenWeitere
Gesundheitsgefhrdende durch ungefhrlicheStoffe ersetzten
Gebrauchsanweisungen beachten Technische Merkbltter befolgen PSA gemss Sicherheitsdatenblatt anwenden Wasser oder Augendusche bereithalten
1. Lj2. Lj
K1b
1.Lj2. Lj
Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
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JardinTOP T19Erdarbeiten aus-fhren maschinellund von HandT21 Fundations-schichten ein-bauen maschinellund von Hand
HK 1.7 (Garten-und Landschafts-bau)
Mechanische Gefahren
Bewegte Transportmittel Bewegte Arbeitsmittel Quetsch-, Scher- und Stossstellen am
Bagger Herabstrzende Gegenstnde im
Bereich von Baggern und Radladern
Belastungen am Bewegungsapparat Repetitive Arbeiten beim Arbeiten mit
der Schaufel von Hand; bewegendeLasten (Erde)
Vibrationen und Schttelbewegungenauf Transportmitteln im Gelnde undbei der Bedienung von Verdichtungs-gerten
8b
3a
4d
JardinSuisse Handbcher
Handbuch BaugertefhrerWeitere Pausen, Jobrotation Ausbildung zum Baugertefhrer gemss Leis-
tungsziel 1.8.3.10 im Bildungsplan Betriebs- und Bedienungsanleitungen der jewei-
ligen Maschinen Sich nicht im Gefahrenbereich aufhalten Unkontrollierte Bewegungen verhindern Nicht unter den Lasten stehen Schwerpunktlage des Baggers beachten Fahrrichtung der Transportmittel, mit und ohne
Last, im steilen Gelnde beachten Suva- CL: 67041 Gerte fr Mitgngerbetrieb
Ausbildungsziel Kurs Baugertefhrer
Die Lernenden kennen die Regeln der Arbeitssicher-heit und des Gesundheitsschutzes und knnen diesebeim Bedienen von Baggern und Transportmittelnanwenden
2. Lj K1.LjK2.LjfrHand-arbeit
Garten und Landschaftsbau Ausbildung, Kompetenznach-weis BaugertefhrerDemonstration und praktische
Anwendung fr Lernende mit AusbildungTeileinstze unter Anleitungim Betrieb
2. Lj NeA
T23 Belge undEinbauten erstel-len
HK 1.7 (Garten-und Landschafts-bau)
Belastungen am Bewegungsapparat Repetitive Arbeiten, hufig zu bewe-
gende Lasten, oft in gebeugter undkniender Haltung
Heben und Tragen von LastenGesundheitsgefhrdende Stoffe
Reizungen und tzende Reaktionen bei Arbeiten mit Beton, Mrtel, zementgebun-denen Klebern und trockenem und nassemZementstaub
3a
6a
Arbeitsstandard JardinSuisse Beton-Stellstein versetzen Kunststeine verlegen
Weitere Ttigkeitswechsel vorsehen Erholungspausen einbauen Arbeitserleichterung mit technischen Hilfsmitteln Haut, Augen sind bei Arbeiten mit zementhalti-
gen Produkten zu schtzen Bei Arbeiten mit Zementstaubbelastung sind die
Atemwege zustzlich mit einer Staubmaske zuschtzen
Suva-MB 44013: Chemikalien im Baugewerbe. Alles andere als harmlos
2.Lj K2 Demonstration und praktische Anwendung unter Anleitung
2. Lj NeA
JardinTOP T26Schnitt an Betonund Natursteinen
HK 1.7 (Garten-und Landschafts-bau)
Spezielle physikalische Belastungen
Lrm beim Schneiden von Betonsteinenund NatursteinenGesundheitsgefhrdende Stoffe
Staub von Beton und Natursteinen beimTrockenschneiden
4c
Arbeitsstandard JardinSuisse
Kunststeine schneidenWeitere PSA gemss Arbeitsstandard verwenden Nach Mglichkeit immer mit Nasssteinfrsen
arbeiten
2.Lj K2 Demonstration und praktische Anwendung unter Anleitung
2. Lj NeA
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Bildungsplan zur Verordnung ber die berufliche Grundbildung fr Grtnerin oder Grtner EBA
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JardinTOP T29Eintopfarbeitenausfhren maschi-nell
HK 1.8 (Pflanzen-produktion)
Mechanische Gefahren
Bewegte Arbeitsmittel beim Bedienen derTopfmaschine
8a8b
Arbeitsstandard JardinSuisse
Topfmaschine einrichten und bedienenWeitere Bedienungsanleitungen beachten Maschinen nur mit vom Hersteller vorgesehenen
Schutzeinrichtungen betreiben Verhindern, dass sich Teile unkontrolliert bewe-
gen knnen Beim Umrsten der Topfmaschine Stromzufuhr
unterbrechen und gemss Herstellerangabenund Bedienungsanleitung vorgehen
1. Lj2. Lj
K1b/2c
Demonstration und praktische Anwendung
1. Lj NeA
Legende: K: berbetriebliche Kurse; BFS: Berufsfachschule; [NeA: Nach erfolgter Ausbildung; BS: Broschre; CL: Checkliste; FP: Faltprospekt; IS: Informationsschrift; LM: Lehrmittel; MB: Merkblatt; PSA: Persnliche Schutzausrstung]
Die vorliegenden begleitenden Massnahmen wurden zusammen mit einem/einer Spezialist/in der Arbeitssicherheit erarbeitet und treten am 1. Januar 2016 in Kraft.
Aarau, den 04.12.2015
JardinSuisse
Die Prsidentin des Berufsbildungsrats der Geschftsfhrer/die Geschftsfhrerin
Barbara Jenni Vercelli Carlo
Diese begleitenden Massnahmen werden durch das Staatssekretariat fr Bildung, Forschung und Innovation SBFI nach Artikel 4 Absatz 4 ArGV 5 mit Zustimmung desStaatssekretariates fr Wirtschaft SECO vom 04.12.2015 genehmigt.
Bern, den 04.12.2015
Staatssekretariat fr Bildung,Forschung und Innovation
Jean-Pascal LthiLeiter Abteilung berufliche Grundbildung und Maturitten
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