Augenzwinkern statt Moral - Jeegels Hoob (HA) Moos-Beltz-Pelz... · Juni bis zum 18. Juli auf dem...

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Sonntag, 9. Mai 2010 7Kultur

KULTUR IN KÜRZE

Leser gewinnen KartenNicole Schmittner aus Dillenburg und Stephanie Jost aus

Haiger (beide Lahn-Dill-Kreis) haben je zwei Eintrittskartenfür die Show Varekai des Cirque du Soleil gewonnen, dervom 17. Juni bis zum 18. Juli auf dem Festplatz am Ratswegin Frankfurt gastiert. Sie hatten am Gewinnspiel dieser Zei-tung teilgenommen und – wie knapp 500 weitere Leser – dieFrage richtig beantwortet, in welchem Jahr der Cirque duSoleil gegründet wurde: Es war 1984. Die neue Show Vare-kai fasziniert mit Weltklasse-Artistik, innovativer Musik,schönen Kostümen von Oscar-Gewinnerin Eiko Ishioka undspektakulären Dekorationen. Karten kosten zwischen 41und 116 Euro (an Wochenenden zwischen 46 und 121 Euro);sie sind unter www.cirquedusoleil.com erhältlich. Für Kin-der, Studenten und Senioren gibt es Ermäßigungen. (vn)

Historische Daten■ 1987 Die als „Schwangere Auster“ bekannt gewordeneBerliner Kongresshalle wird sieben Jahre nach ihrem Teil-einsturz wieder eröffnet.■ 1978 Polizisten finden in Rom die Leiche des von Terroris-ten der „Roten Brigaden“ ermordeten italienischen Minis-terpräsidenten Aldo Moro.■ 1868 In Linz wird die 1. Sinfonie c-Moll von Anton Bruck-ner uraufgeführt.

Geburtstage■ Anne Sofie von Otter, schwedische Sängerin (*1955)

Todestage■ Dietrich Buxtehude, deutscher Organist und Komponist(1637–1707)

KALENDERBLATT 9. 5.

Es liegt offenbar in dermenschlichen Natur, in der Ur-sprungsbedeutung des eigenenNamens etwas Besonderes zuvermuten. Das Geheimnisvolleverklärt die eigene Aura. Wennman Müller oder Schmidtheißt, ist das ein bisschenschwierig. Aber schon der Fa-milienname Moos kann einenauf sehnsüchtige Gedankenbringen. Der anfragende Leserberichtet von einem Mannedieses Namens, der nach lan-gen Forschungen seinen Na-men von dem DolomitendorfMoso herleitete. Da könntensich die etwa 4000 deutschenMoose (davon über 800 imLahn-Dill-Kreis, im KreisGießen und im Siegerland)freuen, wenn sie alle verwand-te Bergkumpels von ReinholdMessner wären!

■ Mit Moos nix los,aber viel Matsch

Doch die Verhältnisse, diesind nicht so. Das sieht manschon daran, dass der Famili-enname in unserer Region frühbelegt ist: Bereits 1459 gibt esin Limburg einen HermannMoyß, und ein Jahrhundertspäter gibt es auch in den ande-ren Städten an der Lahn denNamen. Ein Moos ist – wie dersüddeutsche Moser – einfachjemand, der an einem Mooswohnt, zu mittelhochdeutschmos ‚Moos, Sumpf, Moor’: ba-nal, aber trotzdem richtig.

Auch andere in Mittelhessenverbreitete Familiennamen ge-hen auf die einstige Wohnstät-te an einer feuchten Stelle inder Flur zurück. So beruht derin Hessen und den angrenzen-den Regionen häufige NamenBelz, auch „Beltz“ geschrieben,auf dem mittelalterlichen Wortbelliz ‚Pelz’. Das kommt in hes-sischen Flurnamen häufig vorund bezeichnet dann ‚feuch-tes, mit Moos und Gestrüpp be-standenes Gelände’, ist alsomit Moos ziemlich bedeutungs-gleich. Der Name Belz ist dannebenfalls auf die Wohnstättean einem Moor zurückzufüh-ren. Allerdings ist das nicht im-mer sicher: Der Name kann

sich auch im wörtlichen Sinnauf den ‚Pelz’ beziehen unddann jemanden benennen, dermit Pelzen zu tun hat, vor al-lem den Kürschner.

Eine flache Wasserstelleoder Lache heißt im Hessi-schen Pitz (Petz) oder Pitsch(Petsch), das ist ‚Pfütze’. Weran einer solchen Stelle wohnt,ist der Pitz oder der Pitzer. DerFamilienname Pitz kommt inHessen hauptsächlich in denKreisen Gießen und Marburg-Biedenkopf vor, etwas schwä-cher im Lahn-Dill-Kreis und imKreis Waldeck-Frankenberg.Von den deutschen Pitzerswohnt fast ein Viertel im KreisMarburg-Biedenkopf.

Der Name Pitz ist früh an derLahn nachgewiesen: Schon1382 gibt es in Limburg einenPetze, 1613 begegnen in Mar-burg Petz und Petsch, und inGießen tritt 1609 ein Pitzer auf.Die Namenformen Pitz und Pit-zer spiegeln die mundartlicheAussprache von Pfütze wider.Die Verbreitung des Wortes inhessischen Flurnamen zeigt,dass im Lahn-Dill-Eder-Gebietder Flurname weit überdurch-schnittlich oft vorkommt, undzwar meist in der SprachformPitz, Petz. Im übrigen Hessenüberwiegt hingegen die FormPitsch, Petsch. Die beiden Fa-miliennamen bestätigen damitdurch ihre Sprachform, dasssie in der Region entstandenund alteinheimisch sind.

Im Limburger und im Mar-burger Namenbuch werden diehistorischen Formen als Ne-benformen zum Personenna-men Peter gedeutet. Das ist,wenn man den besprochenenGesamtzusammenhang be-trachtet, in diesem Fall sehrunwahrscheinlich. Es zeigtaber ein immer wiederkehren-des Deutungsproblem auf,nämlich dass zwei oder mehrmögliche Erklärungen konkur-rieren (wie oben bei Belz auch).Pitzers, denen die vorgetrage-ne Deutung als zu nass und zunahe liegend erscheint, kön-nen im Zweifelsfall immernoch auf einen römischen Piz-za-Bäcker als Ahnherrn aus-weichen und damit ihre Auraaufbessern.

In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser,im vergangenen Jahr habenSie an dieser Stelle fast jedenSonntag einen Beitrag zu denFamiliennamen in Mittelhes-sen gefunden. Inzwischenschreibt Professor Dr. HansRamge nur noch im Abstandvon einigen Wochen über sol-che Namen. Gerne können Sieihm per Mail (namen@mittel-hessen.de) oder Post (Presse-haus Wetzlar, Kennwort „Na-men“, Elsa-Brandström-Straße

18, 35578 Wetzlar) ihren Fami-liennamen zur Deutung vor-schlagen, vor allem, wenn essich um einen einheimischenNamen handelt.

Alle Beiträge werden wei-terhin nur sonntags und nurauf dieser Seite erscheinen.Die bisherigen Kolumnen fin-den Sie nach Erscheinungsda-tum sortiert im Internet unterwww.mittelhessen.de/hes-sen_und_welt/kultur/was_be-deutet_ihr_name/. (ka)

Augenzwinkern statt Moral

Karlsruhe. Es ist eine sei-ner bekanntesten Erzählun-gen: „Kannitverstan“. Darinbeschreibt der Dichter JohannPeter Hebel, geboren vor 250Jahren am 10. Mai 1760, dieReise eines jungen TuttlingerHandwerksburschen nachAmsterdam.

Vor 250 Jahren wurde Dichterpfarrer Johann Peter Hebel geboren

Er bewundert die prächtigenBürgerhäuser und die großenSchiffe am Hafen, doch als erPassanten nach dem Eigentü-mer fragt, können sie ihn nichtverstehen und antworten im-mer „Kannitverstan“. Des Hol-ländischen nicht mächtig,meint er, alles gehöre dem rei-chen Herrn Kannitverstan.

■ Der Sohnarmer Elternaus Basel wirdschon mit 13Jahren zur Waise

Schließlich begegnet der tö-richte Handwerksbursche ei-nem Trauerzug. Auf die Frage,wer hier beerdigt werde, lautetdie Antwort wiederum: Kannit-verstan. Fortan denkt der Bur-sche, wenn er mit seiner Armuthadert, stets „an den HerrnKannitverstan in Amsterdam,an sein großes Haus, an seinreiches Schiff, und an sein en-ges Grab.“ Das Missverständ-nis lässt die Leser schmunzeln,trotzdem kommt die Botschaftan, dass vor dem Tod allegleich sind.

Hebel wurde in Basel gebo-ren, er starb 1826 in Schwetzin-gen. Der Dichter stammte auseiner armen Familie und wur-de schon mit 13 Jahren Waise.Aufgewachsen ist er im südba-dischen Hausen im Wiesentalbei Lörrach. Nach seinem Stu-dium in Erlangen arbeitete erals Lehrer zunächst in Lörrach,bevor er 1791 ans „GymnasiumIllustre“ wechselte, das heuti-ge Bismarck-Gymnasium inKarlsruhe.

Weniger bekannt ist, dass

Hebel auch Theologe war und1819 zum Prälaten der evange-lischen badischen Landeskir-che ernannt wurde. 1821 wur-den die reformierte und luthe-rische Kirche in Baden zusam-mengeführt. Dabei spielteHebel durch seine welt-offenen und toleran-ten theologischenAnsichten einewichtige Rolleund wurde ers-tes geistlichesOberhauptder uniertenbadischenLandeskirche.

Vor allemseine humor-vollen und lehr-reichen „Kalen-dergeschichten“,die er ab 1803 für den„Rheinischen Haus-freund“ verfasste,haben ihn be-kanntmacht.Als erster

deutscher Dichter schrieb He-bel auch Texte in seinem Hei-matdialekt, dem Alemanni-schen. Was manche als provin-ziell erachteten, bewundertesein Zeitgenosse Johann Wolf-gang von Goethe (1749–1832).Dieser schrieb auch Rezensio-nen zu Hebels Gedichten.

Fortschrittlich war Hebelauch in der Pädagogik. Von derPrügelstrafe hielt er nichts.

Wie hintergründig, knapp undaugenzwinkernd Hebel seineAnsichten weitergab, zeigt die

dreizeilige Erzählung

„Die Ohrfeige“: Ein Bübleinklagt seiner Mutter: „Der Vaterhat mir eine Ohrfeige gege-ben.“ Der Vater aber kam dazuund sagte: „Lügst du schon wie-der? Willst du noch eine?“

Der Hebelexperte und evan-gelische Schuldekan Uwe Hau-ser (Müllheim), lobt Hebels Fä-higkeit, „über die Welt zu infor-mieren, gleichzeitig zu unter-halten und ganz nebenbei in

verständlicher Sprache Theo-logisches geschickt verpacktdem Leser vorzulegen“. Hebelhabe dem Dialekt, der Spracheder einfachen Leute, eine lite-rarische Qualität gegeben. Dassei bei den Menschen ange-kommen, sagt Hauser, der zumJubiläumsjahr die Broschüre„Johann Peter Hebel – Vom Le-sen und Verstehen des Lebens“verfasst hat.

Der badische evangelischeLandesbischof Ulrich Fischerwürdigt Hebel als „begnadetenDichter und Menschenken-ner“. Als Pädagoge habe er Ge-nerationen von Schülern ge-prägt und für die christlicheReligion interessiert. Und He-bels „Biblische Geschichten“(1824) seien „ein Stück Weltlite-ratur für den schulischen Ge-brauch“.

Fischer weist auch auf He-bels bedeutende Rolle als einerder „Väter der Ökumene“ inDeutschland hin. Wie der Re-formator Philipp Melanchthon(1497–1560) habe der TheologeHebel versucht, konfessionelleGräben zwischen Reformierten

und Lutheranern in Badenzuzuschütten.

Hebel bemühte sichauch um den Ausgleichmit der katholischenKirche. Nicht die Kon-fession, sondern die In-halte des christlichenGlaubens waren fürHebel wichtig, wie eres auch in seiner 1811veröffentlichten Ge-schichte „Die Bekeh-rung“ schildert.

Darin lebten zweiBrüder friedlich, bisder ältere katholischwurde, während der

jüngere lutherisch blieb. Nachviel Streit und Diskussionenüberzeugten sie sich gegensei-tig von der jeweils anderen Kir-che: „Also hat der katholischeBruder den lutherischen be-kehrt, und der lutherische hatden katholischen bekehrt“,heißt es bei Hebel. Sein Fazit:Die Menschen sollen nichtüber die Religion grübeln, son-dern den Glauben leben. (epd)

VON CHRISTINE SÜß-DEMUTH

Büste Hebels in Hausen (Kreis Lörrach). Der Dichter verbrachte einengroßen Teil seiner Kindheit und Jugend in diesem Ort. (Foto: dpa)

Die Aufnahmen aus den Jah-ren 1933 bis 1937 zeigten einenunmittelbaren und unverstell-ten Blick auf das Selbstbild derSS in den Konzentrationsla-gern, teilte die Gedenkstättebei Weimar mit. Die Auswahldokumentiere „die ansehnli-che Karriere“ Kochs vor seinerVersetzung nach Buchenwald.

Als Kommandant der KZHohnstein, Sachsenburg, Co-lumbia und Esterwegen organi-sierte er von Frühjahr 1933 bisSommer 1937 die Lager nachden Prinzipien der totalen Be-herrschung der Häftlinge. Da-zu zeigten die Fotos, wie Men-schen von der SS zu Untermen-schen degradiert wurden, hießes. Dem gegenüber stehe daszynisch ausgelebte Herren-menschentum der SS mit Sau-berkeit, Disziplin und Ord-nung.

Kochs Dienstalltag, derdurch Verbrechen, Brutalität,persönliche Bereicherung,Kumpanei und Alkoholexzessecharakterisiert sei, werdedurch diese Bilder beschönigt.Der Täterperspektive stellt dieAusstellung Berichte von ehe-maligen Häftlingen gegen-über, die auf die Bilder direktBezug nehmen. Zudem bietenHörstationen Berichte von Ge-fangenen über den Aufbau desKZ Sachsenhausen in den Jah-ren 1936/37.

Die Ausstellung „Von Sach-senburg nach Sachsenhausen“ist bis 1. August täglich außermontags von 10 bis 18 Uhr zusehen.

Buchenwaldzeigt Fotos

aus SS-SichtWeimar (epd). Die KZ-Ge-

denkstätte Buchenwald zeigtseit gestern rund 200 Fotografi-en aus dem Dienstalbum desKZ-Kommandanten Karl OttoKoch.

Aachen. Der große Aufschrei der Empörung ist bisher ausge-blieben. Das hat selbst Baudezernentin Gisela Nacken erstaunt.„Aber das ist ja oft so, dass sich die Leute erst dann rühren, wennsie die Auswirkungen spüren“, sagt sie. Vielleicht sind die Aache-ner auch nur deshalb so friedfertig, weil es um nichts Geringeresals „ihren Dom“ geht.

Aachen stellt die Sicht aufden Dom unter Schutz. Der Pla-nungsausschuss entschiednach Angaben der Stadt vonFreitag einstimmig für einenDenkmalbereich im Stadtkern.Der Stadtrat entscheidet end-gültig am 19. Mai. „Wir ma-chen aber kein Museum aus

der Stadt“, beeilt sich Nacken,als könnte da ein falscher Ein-druck entstehen. Aber derDom liegt so tief im Talkessel,dass man ihn bequem zubauenund die Sicht darauf versper-ren könnte. „Die wenigen Bli-cke auf den Dom wollen wiruns nicht verbauen“, erklärt

sie. Letztlich geht es aber umdie Auflagen der Unesco. Diefordert eine schützende „Puf-ferzone“ für das Welterbe.

„1978 hat kein Mensch übereine Pufferzone nachgedacht“,stellt der Aachener Dombau-meister Helmut Maintz fest.Heute sei das selbstverständ-lich. 1978 wurde die Pfalzkapel-le Karls des Großen (768–814)als erstes deutsches Denkmalaufgenommen.

2005 dann der Beinahe-Sün-denfall in Köln. Durch ein ge-plantes Hochhaus-Projekt lan-dete der Kölner Dom auf derRoten Liste. Die Kölner verhin-

derten gerade noch dasSchlimmste. Im selben Jahrfragte die Weltkulturorganisa-tion die Pufferzonen-Situationder Welterbestätten ab.

■ Luftschiff lotetSichtachsen aus

Die Aachener mussten pas-sen, sie hatten noch keineSchutzzone. „Ihr müsst Euchdarum kümmern“, war darauf-hin die klare Ansage aus Bonn.Die Motivation hielt sich aberzunächst in Grenzen. Das Pro-jekt gewann erst an Fahrt, als

die Aachener ein wichtiges An-liegen bei der Unesco verfolg-ten: Sie wollten das Weltkul-turerbe Dom auf die gesamtePfalzanlage Karls des Großenerweitern, inklusive auf Teiledes Rathauses. Auch wenn dererste Anlauf scheiterte, wer-den sie es in ein paar Jahrenwieder versuchen.

Bis dahin wollen sie wohldurch vorbildliches VerhaltenPunkte machen. Bei den Pla-nungen für ein Hochhaus aufdem neuen Hochschulcampuswurden die Sichtachsen zumDom sogar per Luftschiff aus-gelotet. (dpa)

Aachener stellen City unter DenkmalschutzFreie Sicht auf Dom und Stadtkern soll Auflagen der Welterbe-Organisation erfüllen

VON ELKE SILBERER

Das dortige Deutsche Litera-turarchiv bestätigte am Freitageinen entsprechenden Bericht.Dort sind bereits andere wich-tige Verlagsarchive wie die vonCotta, Piper, S. Fischer, Luch-terhand oder Suhrkamp/Insel,der spektakulärsten Neuerwer-bung der jüngsten Zeit, aufbe-wahrt.

Vieles aus den historischenBeständen der DVA, deren Ur-sprünge bis ins Jahr 1831 zu-rückreichen, wurde im Kriegzerstört. Dennoch kämen nunauch einige Briefe der Schrift-steller Gottfried Benn(1886–1956) sowie Theodor Fon-tane (1819–1898) mit nach Mar-bach, hieß es. Aus der Zeitnach 1945 stammen noch vieleKorrespondenzen mit Autorendes Verlags: von Schriftstel-lern wie Sarah Kirsch (75),Christoph Meckel (74) oder Jo-hannes Bobrowski (1817–1965).

DVA-Archivzieht an

den NeckarStuttgart/Frankfurt

(dpa). Bedeutender Neuzugangbeim Deutschen Literaturar-chiv: Die Dokumentensamm-lung der Deutschen Verlags-Anstalt (DVA) wechselt ausFrankfurt nach Marbach amNeckar.

111--07-V211.05.2010 16:30:33 kultur

Das restaurierte und neugestaltete Hebelhaus in Hausen im Wiesental. Zum 250.Geburtstag von Johann Peter Hebel wird mit Aus-stellungen und einem Fest des badischen Dichters gedacht. (Foto: dpa)

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