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INr.il.l Datum: 01.02.2013(verantwortlich: Volker Paulsen
[Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:[Werkstatt, Raum 307
BetriebsanweisungTischkreissäge
1. Anwendungsbereich
Technische UniversitätHamburg-Marburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
Allgemeine Regeln für das Arbeiten an der Tischkreissäge
Gefahren für Mensch und Umwelt• Gefahr des Abtrennens von Körperteilen
• Gesundheitsgefährdung durch Einatmen von Stäuben
• Gefahr durch Zurückschlagen des Werkstückes
• Gefahr bei unsachgemäßem Befestigen des Sägeblattes auf dem Werkzeugträger
3. Schutzmaßnahmen und VerhaltensregelnSchutzbrille tragen!
Benutzung nur durch unterwiesenes Personal
Sicherung der Kreissäge durch Verschluss vor unbefugtem Benutzen
Vor Arbeitsbeginn Sichtprüfung der Säge auf erkennbare Mängel
Vorhandene Schutzeinrichtungen dürfen nicht entfernt werden
Vor Beginn der Sägearbeiten das Werkstück sicher fixieren
Vor dem Sägeblattwechsel bzw. Reinigen ist die Maschine stromlos zu schalten
4. Verhalten bei StörungenSofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!
Rissige oder Form veränderte Kreissägeblätter dürfen nicht verwendet werden
Löten oder Schweißen gerissener Kreissägeblätter ist verboten!
Auf keinen Fall Reparaturen selbst vornehmen
5. Erste HilfRuhe bewahrenGerät ausschaltenGgf. Verletzten bergen
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachtenErste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführenNach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlich
Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer-Was tunFeuerwehr rufen: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Personen retten
Aufzüge nicht benutzen
Zugluft vermeiden
Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher
Sammelpunkt gegenüber Haupteingang HS 20 über Notausgänge aufsuchen
7. InstandhaltungReparaturen nur durch die Elektrofachkraft/Hersteller durchführen lassen
Nächster Überprüfungstermin: 01.01.2016
Profc Dr w •'
••
Datum /Institutsleitung
Nr.: iDatum: 01.02.2013Verantwortlich: Volker Paulsen
Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:Werkstatt, Raum 312
BetriebsanweisungSchleifmaschine
Technische UniversitätHamburg-Harburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
Allgemeine Regeln für das Arbeiten am Schleifmaschine
Gefahren bestehen aus den beim Arbeiten entstehenden Schleifstaub in der AtemluftSchleifscheibenbruch bei unsachgemäßem Handhaben von Maschine und SchleifscheibenAugen- und Körperverletzungen durch Abtragen von Materialien beim SchleifenFußverletzungen durch herabfallende WerkstückeHandverletzungen durch scharfkantige Oberflächen und den MaterialabtragDer beim Arbeiten entstehende Lärmpegel kann das Gehör schädigenVerletzungsgefahr beim Nachlauf der Scheibe
3. Schutzmaßnahmen und VerhaltensregelnNiemals mit schadhafter Maschine und Maschinenwerkzeugen arbeitenKeine brennbaren Materialien in der Nähe der Schleifmaschine lagernWerkstücke beim Schleifen ordentlich spannen bzw. festhaltenSchleifscheiben dürfen nur von Hr. Conradi ausgetauscht werdenWerkstückauflagen und Schutzhauben müssen regelmäßig nachgestellt werden —> Hr. ConradiDer Öffnungswinkel darf zwischen Auflage und Schutzhaube maximal 65° betragen,insgesamt höchstens 90°Das Abrichten darf nur mit geeignetem Werkzeug erfolgenReinigen oder Instandsetzen der Maschine ist zu unterlassen, so lange sich die Scheiben noch drehenArbeiten mit der Schleifmaschine dürfen nurvorgenommen werden, wenn vorher sachgerechte Einwei-sungen in den Gebrauch und über den Arbeits- und Gesundheitsschutz stattgefunden habenSchutzbrille und evtl. Gehörschutz tragen
4. Verhalten bei StörungenSofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!Schleifscheibe still setzen, gegen Wiedereinschalten sichern, Hr. Conradi informierenRissige oder Form veränderte Schleifscheiben dürfen nicht verwendet werden
5. Erste HilfeRuhe bewahrenGerät ausschaltenGgf. Verletzten bergenErsthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachtenErste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführenNach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlichNotruf: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer - Was tun ?Feuerwehr rufen: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Personen rettenAufzüge nicht benutzenZugluft vermeidenWenn möglich - Löschversuch mit FeuerlöscherSammelpunkt gegenüber Haupteingang HS 20 über Notausgänge aufsuchen
7. InstandhaltungReparaturen nur durch die Elektrofachkraft/Hersteller durchführen lassen
Prof. Dr. sc. techn. C. Schusterehe Universität Hamburg-Harburo
he ElektrotechnikHaiti Moßstr. 20, 040/42878-'
"
Nächster Überprüfungstermin: 01.01.2016 Datum / Institutsleitung
Nr.: 2.Datum: 01.02.2013Verantwortlich: Volker Paulsen
Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:Werkstatt, Raum 312
BetriebsanweisungStandbohrmaschine
Technische UniversitätHamburg-Marburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
rAllgemeine Regeln für das Benutzen der Standbohrmaschine
Erfassen der Haare und Kleidung durch Bohrfutter, Werkzeug oder WerkstückGetroffen werden durch wegfliegende Späne und Teile, drehendes Werkzeug sowie durch dasherumschleudernde WerkstückSich Schneiden, Stechen usw. an Werkzeugen, Spänen und WerkstückHautkontakt mit Kühlschmierstoff oder Öl führt zur Zerstörung des Säureschutzmantels der Haut undevtl. zu HautschädenSchon geringfügige Hautverletzungen, z.B. durch Metallteilchen, erhöhen das Risiko einerkühlschmierstoff-bedingten Hauterkrankung
3. Schutzmaßnahmen und VerhaltensregelnSchutzeinrichtungen weder umgehen, entfernen noch manipulierenVor Arbeitsbeginn Werkzeuge auf betriebssicheren Zustand überprüfen (Funktions- und Sichtprüfung)Ein- und Ausschalten nur über den Geräteschalter, nicht mit dem AnschlusssteckerWerkstücke sicher auflegen und/oder festspannenEng anliegende Kleidung tragen. Krawatten, Schals, Armbanduhren, Hand- und Armschmuck, Kettenund Uhren ablegen. Längere Haare durch ein Haargummi, eine Kappe oder ein Kopftuch sichern.Persönliche Schutzausrüstung benutzen, z.B. Schutzschuhe, Schutzbrille.Handschuhe dürfen bei Arbeiten an Bohrmaschinen nicht getragen werden
4. Verhalten bei StörungenSofort Ausschalten und Netzstecker ziehenBei schadhafter Maschine oder Werkzeug und Zubehör nicht weiter benutzenWenn Fachkunde vorhanden, Störung selbst beseitigenBei Austausch oder Instandsetzung muss die Elektrofachkraft informiert werden
5. Erste HilfeRuhe bewahrenGerät ausschaltenGgf. Verletzten bergenErsthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachtenErste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführenNach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlichNotruf: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer-Was tun ?• Feuerwehr rufen: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333• Personen retten• Aufzüge nicht benutzen• Zugluft vermeiden• Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher• Sammelpunkt gegenüber Haupteingang HS 20 über Notausgänge aufsuchen
7. InstandhaltungReparaturen nur durch die beauftragte Elektrofachkraft durchführen lassen
Prof. Dr. sc. techn. C. SchusterTechnische Universität Hamburg-HarburgInstitut für Theoretische Elektrotechnik
Harburge; Sc!',i'.'!3su .?'/. WO/42878-311621079 Ha
Nächster Uberprüfungstermin: 01.01.2016
G. A.Datum / Institutsleitung
[Nr.: 3.[Datum: 01£fL2013[verantwfrtlicr Volker Paulsen
JArbeitsplatz/Tatigkeitsbereich:
Iwerkstatt Raum 312
BetriebsanweisungMechanische
Werkstatt
1. Anwendungsbereich
Technische UniversitätHamburg-Marburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
Allgemeine Regeln für das Benutzen von Werkzeugmaschinen
2. Gefahren für Mensch und Umwelt
Lebensgefahr durch elektrischen Strom bei StromschlagGefährliche Körperdurchströmung führt zu Verletzungen, Verbrennungen und HerzstillstandGefahr durch wegfliegende Werkstücke, außer Kontrolle geratenes Werkzeug, Schneiden, Quetschen,herabfallende Werkstücke, Aufwickeln durch drehende Werkzeuge sowie Lärm und StaubAbsturzgefahr bei Arbeiten auf der Trittleiter, auf die oberste Trittstufe nicht draufstellen
3. Schutzmaßnahmen und VerhaltensregelnEs dürfen nur zweckentsprechende und überprüfte Handgeräte und Zubehör verwendet werdenVor der Benutzung eines neuen Gerätes die Gebrauchsanweisung lesen und beachtenIn elektrischen Handmaschinen nur die dafür zugelassenen Werkzeuge einspannen (z.B. bei Schleif-und Trennscheiben)Elektrische Betriebsmittel nur bei sicherem Stand und noch zu bewältigendem Drehmoment mit beidenHänden führenSchutzeinrichtungen nicht abmontieren oder blockierenEng anliegende Schutzkleidung tragenPersönliche Schutzausrüstung benutzen je nach Arbeitsumgebung: Schutzhelm,Gehörschutz, Schutzbrille und Handschuhe (nicht bei drehenden Werkzeugen)
4. Verhalten bei StörunaenSofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!Schadhafte Maschine oder Werkzeug und Zubehör nicht weiter benutzenWenn Fachkunde vorhanden, Störung selbst beseitigenBei Austausch oder Instandsetzung muss die Elektrofachkraft informiert werden
5. Erste HilfeRuhe bewahrenGerät ausschaltenGgf. Verletzten bergenErsthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachtenErste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführenNach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlichNotruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer - Was tun ?Feuerwehr rufen: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Personen rettenAufzüge nicht benutzenZugluft vermeidenWenn möglich - Löschversuch mit FeuerlöscherSammelpunkt gegenüber Haupteingang HS 20 über Notausgänge aufsuchen
7. InstandhaltungReparaturen nur durch die beauftragte Elektrofachkraft durchführen lassen
Prof. Dr. sc. Iv l ii
etische E r lerSc': ' '• ' :
2 J 079 H*H" •• C. /f.Nächster Überprüfungstermin: 01.01.2016 Datum / Geschäftsleitung
Nr.: LDatum: 01.02.2013Verantwortlich: Volker Paulsen
Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:Büroräume 302, 303, 309, 310,313314, 315, 316, 318, 319, 320, 323
BetriebsanweisungBüroräume
1. Anwendungsbereich
Technische UniversitätHamburg-Marburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
Allgemeine Regeln im Umgang mit Bildschirmgeräten, Speichermedien und Leitungen
2. Gefahren für Mensch und UmweltLebensgefahr durch elektrischen Strom bei Stromschlag
Gefährliche Körperdurchströmung führt zu Verletzungen, Verbrennungen und Herzstillstand
Brandgefahr durch elektrische Geräte und Leitungen
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln• Die elektrischen Geräte vor Benutzung auf augenfällige Beschädigungen prüfen
• Schäden und ungewöhnliche Zustände sofort den Vorgesetzten oder der Elektrofachkraft melden.Geräte nicht benutzen und verhindern, dass andere sie benutzen
• Leitungen und Steckdosen nicht über Verkehrswege legen; am Arbeitsplatz aufgehängt anbringen
• Stecker niemals an der Anschlussleitung aus der Steckdose ziehen
• Mehrfachsteckdosen nicht hintereinander schalten, Verlängerungsleitungen nicht überlasten
• Die Leitungen in Möbeln so verlegen, dass Quetschstellen oder Beschädigungen durch scharfe Kantenvermieden werden
• Bei Nässe die Geräte nicht benutzen, auch nicht mit nassen Händen• Keinerlei Reparaturen noch so einfacher Art an elektrischen Geräten und Leitungen selbst ausführen• Flucht- und Rettungswege freihalten
4. Verhalten bei StörungenSofort Ausschalten und Steckerziehen!
Vorgesetzte und Elektrofachkraft informieren
Unfallmeldung: siehe „Erste Hilfe" und „Feuer-Was tun?"
5. Erste HilfeRuhe bewahrenGerät ausschaltenGgf. Verletzten bergenErsthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachtenErste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführenNach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlichNotruf: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer - Was tun ?Feuerwehr rufen: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Personen rettenAufzüge nicht benutzenZugluft vermeidenWenn möglich - Löschversuch mit FeuerlöscherSammelpunkt gegenüber Haupteingang HS 20 über Notausgänge aufsuchen
7. InstandhaltungReparaturen nur durch die beauftragte Elektrofachkraft durchführen lassen
Stt i^.
Harburger Schloßstr. 20.
Nächster Überprüfungstermin: 01.01.201f
£b
Datum / Institutsleitung
Nr.: Z4Datum: 01.12.2012Verantwortlich: Volker Paulsen
Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:Seminarraum 322
BetriebsanweisungElektrische Schalttafel für
Versuchsaufbauten
Technische UniversitätHamburg-MarburgInstitut für TheoretischeElektrotechnikHarburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
1. AnwendungsbereichDiese Betriebsanweisung gilt für Versuchsaufbauten von elektrischen Schaltungen an ortsfestenSchalttafeln mit Netzspannungen von 400 V / 16A.
2. Gefahren für Mensch und Umwelt• Gefährliche Körperdurchströmung• Lichtbogenbildung durch Überbrücken von unter Spannung stehenden Teilen• An den Schalttafeln wird während der Versuchsphase mit eingeschalteter Netzspannung gearbeitet.
3. Schutzmaßnahmen und VerhaltensregelnDer Auf- und Abbau sowie Änderungen der aufgebauten Schaltungen dürfen nur im spannungslosenZustand der Schalttafel erfolgenSicherheits-Messleitungen mit Berührungsschutz verwendenUnterweisung der Not-Aus-Sicherheitseinrichtung durch die Aufsichtsperson vor ArbeitsbeginnMessleitungen und Messgeräte vor der Benutzung einer Sichtprüfung unterziehen; bei augenfälligerBeschädigung nicht benutzenNicht erlaubt sind elektrische Verbindungen zu benachbarten VersuchsaufbautenSicherstellen, dass sich keine unbefugten Personen im Bereich der Versuchsaufbauten aufhaltenPrüfaufbauten übersichtlich gestaltenPrüfungen nur durchführen, wenn die Aufsichtsperson (Tutor) elektrisch freischaltetRestspannung von Kapazitäten an der Versuchsschaltung sind nach Beendigung der Messung übereinen geeigneten Widerstand und isolierte Messkabel abzubauenNach Ende des Versuchsaufbaus sind die Schalttafeln auszuschalten, Messgeräte und Messleitungensind wieder zu ihren Aufbewahrungsplätzen zu bringenFlucht- und Rettunqsweqe freihalten
4. Verhalten bei Störungen• Versuchsaufbau sofort elektrisch freischalten• Behebung der Störung durch die Aufsichtsperson, ansonsten die Elektrofachkraft informieren• Bei einem technischen Defekt hat die Aufsichtsperson die Störung umgehend der Elektrofachkraft
mitzuteilen, das Arbeiten an der Schalttafel ist sofort einzustellen
5. Erste HilfeRuhe bewahrenSchalttafel freischalten, z.B. durch Betätigen der Not-Aus-EinrichtungGgf. Verletzten bergenErsthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => Flucht- und RettungsplanErste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführenNach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlichNotruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Unfall melden
6. Feuer - Was tun ?Feuerwehr rufen: 0112Personen rettenAufzüge nicht benutzenZugluft vermeidenWenn möglich - Löschversuch mit FeuerlöscherSammelpunkt über Notausgänge aufsuchen
7. InstandhaltungReparaturen nur durch die beauftragte Elektrofachkraft durchführen lassen
Datum: 01.01.2014NächsterJberprüfungstermin: 01.01.2016
G t<' •
Unternehmer/Geschäftsleitung
Hamburg, D-
Nr.: tDatum: 01.02.2013Verantwortlich: Volker Paulsen
Arbeitsplatz/Tätig keitsbereich:EMV/HF-LaborRaum 307a und 308
BetriebsanweisungFräs p l otter
Technische UniversitätHamburg-Harburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
fendungsbereichAllgemeine Regeln für das Benutzen des Fräsplotters ProtoMat S63
2. Gefahren für Mensch und UmweltGefahr durch Schneiden und Stechen an Werkzeugen und Spänen sowie beim Einsetzen undEntnehmen des WerkstücksGefahr durch Einklemmen der Hand bei geöffneter SchutzhaubeLärmbelästigung durch die Absaugvorrichtung
3. Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln• Schutzeinrichtungen weder umgehen, entfernen noch manipulieren• Vor Arbeitsbeginn Maschine und Werkzeuge auf betriebssicheren Zustand überprüfen
(Funktions- und Sichtprüfung)• Werkstücke sicher auflegen und/oder festspannen
• Fräsarbeiten nur bei geschlossener Schutzhaube ausführen
4. Verhalten bei Störungen
Sofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!
Wenn Fachkunde vorhanden, Störung selbst beseitigen, sonst verantwortlichen Vorgesetzten oderElektrofachkraft informierenBei einem technischen Defekt der Maschine hat der Benutzer die Störung umgehend der Elektrofach-kraft mitzuteilen und zu kennzeichnen; diese darf dann nicht weiter benutzt werden
5. Erste HilfeRuhe bewahrenGerät ausschaltenGgf. Verletzten bergenErsthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachtenErste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführenNach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlichNotruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer - Was tun ?Feuerwehr rufen: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Personen rettenAufzüge nicht benutzenZugluft vermeidenWenn möglich - Löschversuch mit FeuerlöscherSammelpunkt gegenüber Haupteingang HS 20 über Notausgänge aufsuchen
7. InstandhaltungReparaturen nur durch die beauftragte Elektrofachkraft oder Hersteller durchführen lassen
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Technische Universi tät rtüiiuiui:_• narourgInstitut für Theoretische Elektrotechnik
Harburger Schloßstr. 20, 040/42878-311621079 Hamburg, Deutschland
Nächster Überprüfungstermin: 01.01.2016 Datum / Institutsleitung
Nr.: iDatum: 01.02.2013Verantwortlich: Volker PaulsenArbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:
Küche Raum 305 und 306
BetriebsanweisungKüche
1. Anwendungsbereich
Technische UniversitätHamburg-Harburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
rAufwärmen von Speisen und Zubereitung von Heißgetränken
2. Gefahren für Mensch und UmweltLebensgefahr durch elektrischen Strom bei StromschlagVerbrennungsgefahr an heißen Oberflächen der Kochplatte und bei heiß gegartem Essen aus derMikrowelle sowie austretender Heißdampf beim Wasserkocher und beim KaffeevollautomatenAustritt gesundheitsschädlicher elektromagnetischer Strahlung bei beschädigter MikrowellentürdichtungUnvorsichtiges Hantieren mit Messern, Gläsern und Gabeln führt zu Stich- und SchnittverletzungenVerletzungsgefahr von beschädigtem KüchengeschirrTabs zur Entkalkung und Reinigung: Verschluckungsgefahr sowie Reizung der Augen und der Haut
3. Schutzmaßnahmen und VerhaltensregelnDie Unversehrtheit der Türdichtungen der Mikrowelle ist regelmäßig zu kontrollierenBei der Benutzung der Mikrowelle und der Kochplatte sowie des Wasserkochers und desKaffeevollautomaten sind die angegebenen Bedien- und Sicherheitshinweise zu beachtenNur Lebensmittel im Kühlschrank aufbewahren, überlagerte Lebensmittel entfernenWärmeabfuhr des Kühlschrankes stets ausreichend freihalten und vor Nässe schützenScharfe Messer stets sachgerecht benutzen und aufbewahren sowie nach Gebrauch gleich reinigenAbgebrochene Schneiden oder Schneidenteile müssen sachgerecht entsorgt werdenHände entsprechend dem vorgegebenen Hygieneplan reinigenStets auf genügend freie Bewegungsfläche sowie auf Sauberkeit und Ordnung der Arbeitsplatte achtenTabs zur Entkalkung und Reinigung unter Verschluss halten
• Sofort Ausschalten und Netzstecker ziehen!
• Defekte Küchenmaschinen bzw. Zubehör nicht weiter benutzen, sofort die Elektrofachkraft informieren
Ruhe bewahrenGerät ausschaltenErsthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten =^> ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachtenErste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführenNach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlichNotruf: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer - Was tunFeuerwehr rufen: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333
Personen retten
Aufzüge nicht benutzen
Zugluft vermeiden
Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher
Sammelpunkt gegenüber Haupteingang HS 20 über Notausgänge aufsuchen
7. InstandhaltungReparaturen nur durch die Elektrofachkraft, Wartungsintervalle der Betriebsanleitungen entnehmen
Nächster Überprüfungstermin: Datum / Institutsleitung
I Nr.: 4(Datum: 01.02.2013(Verantwortlich: Volker Paulsen
l Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:l EM V/HF-LaborRaum 307a und 308
BetriebsanweisungElektrischer Prüfplatz
Technische UniversitätHamburg-Marburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
1. AnwendungsbereichAllgemeine Regeln für elektrische Prüfplätze mit Spannungen bis 400 V~ und 16 A~
2. Gefahren für Mensch und Umwelt
Lebensgefahr durch elektrischen Strom bei StromschlagGefährliche Körperdurchströmung führt zu Verletzungen, Verbrennungen und HerzstillstandLichtbogenbildung durch Überbrücken von unter Spannung stehenden TeilenBrandgefahr durch elektrische Geräte
3. Schutzmaßnahmen und VerhaltensregelnSicherheitseinrichtungen z.B. Not-Aus Einrichtung vor Arbeitsbeginn auf Funktion prüfenSicherheitshinweise der Laborordnung sind zu beachtenGeeignete Messleitungen mit Berührungsschutz und isoliertes Werkzeug benutzenWerkzeuge, Messmittel und Laborgeräte sind vor Benutzung auf augenscheinliche Beschädigungen zuprüfen und beschädigte Laboreinrichtungen der Benutzung zu entziehenEs dürfen nur geprüfte und laboreigene Messmittel verwendet werdenAuf- und Abbau sowie Änderungen der Prüfschaltung dürfen nur im spannungslosen Zustand erfolgenMessleitungen als Stromversorgung mit 4 mm Stecker dürfen nicht für Netzsteckdosen benutzt werdenNicht erlaubt sind elektrische Verbindungen zu benachbarten VersuchsaufbautenPrüfaufbauten sind zu beaufsichtigen und übersichtlich zu gestaltenZu lange Messleitungen bei Versuchsaufbauten vermeidenUnter Spannung stehende Teile des Versuchsaufbaus soweit als möglich berührungssicherabdecken und abschrankenSicherstellen, dass sich beim Prüfen keine unbefugten Personen im Bereich der Versuchsaufbautenaufhalten, der Tutor schaltet elektrisch den Prüfplatz zu und führt die AufsichtPrüfungen nur durchführen, wenn sich eine zweite Person in Hör- und Sichtweite befindetBei Prüfungen ohne ständige Aufsicht sind geeignete Maßnahmen mit der verantwortlichenElektrofachkraft festzulegen z.B. Berührungsschutz, BrandschutzAm Prüfungsende sind die Prüfaufbauten auszuschalten und abzubauen, Messgeräte undMessleitungen sind wieder zu ihren Aufbewahrungsplätzen zu bringenFlucht- und Rettungswege freihaltenEssen und Trinken sowie Rauchen sind im Labor nicht erlaubt
4. Verhalten bei Störungen
Versuchsaufbau bei augenscheinlichen Fehlfunktionen sofort elektrisch freischalten und Netzsteckerziehen!
Bei Störungsbeseitigung die 5 Sicherheitsreqeln einhalten:
• Freischalten• Gegen Wiedereinschalten sichern
• Spannungsfreiheit feststellen• Erden und Kurzschließen
• Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschrankensonst Elektrofachkraft informieren
Bei einem technischen Defekt der Laboreinrichtungen hat der Benutzer bzw. die Aufsichtsperson dieStörung umgehend der Elektrofachkraft mitzuteilen; diese dürfen dann nicht weiter benutzt werden undmüssen mit einer eindeutigen Kennzeichnung versehen werdenFällt Werkzeug in die Schaltung: Arbeiten unterbrechen und nach den 5 Sicherheitsregeln vorgehen.Danach erst das Werkzeug entfernen
5. Erste Hilfe
• Ruhe bewahren• Gerät ausschalten• Ggf. Verletzten bergen
• Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachten• Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen• Nach jedem elektrischen Unfall ist ärztliche Betreuung erforderlich
• Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333• Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden
6. Feuer-Was tun ?Feuerwehr rufen: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Personen retten
Aufzüge nicht benutzen
Zugluft vermeiden
Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher
Sammelpunkt gegenüber Haupteingang HS 20 über Notausgänge aufsuchen
7. InstandhaltungReparaturen nur durch die beauftragte Elektrofachkraft durchführen lassen
Prof. Dr. sc. teehft. C. SclrusterTechnische Universität Hamtarg-HariHaf
Institut für Theoretische ElektrotechnikHariiurger Schloßstr. 20. 040/42878-31iC ,/
21079 Hamburg, DcutseWafflf
Nächster Überprüfungstermin: 01.01.2016 Datum / Geschäftsleitung
Nr.: 1Datum: 01.02.2013Verantwortlich: Volker Paulsen
Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:Werkstatt, Raum 308
Betriebsanweisunggemäß §14 GEFSTOFFV
Schmier- und Kontaktöle
1. GEFAHRENSTOFFBEZEICHNUNG
Technische UniversitätHamburg-Marburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
Aerosol / Motoren- und Getriebeöle / Öl-Schmiermittel / Petroleum:
Sprühöl 88 (KontaktChemie), Silikonspray (CRC), WD-40 (WD40-Company),
Kompressoröl SJ27 (JUN-AIR), Pumpenöl (Leybold), Petroleum (Schalfuss)
2. GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT
H 223: Entzündbares Aerosol
H 242: Erwärmung kann Brand verursachen
H 312: Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut
H 335: Kann die Atmungsorgane reizen
H 336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen
H 411: Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung
3. SCHUTZMAßNAHMEN UND UMWELT
• P 210: Von Hitze, Funken und heißen Oberflächen fernhalten
• P 261: Einatmen von Dampf vermeiden
• P 262: Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen
• P 270. Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen
• P 280: Augenschutz tragen
4. VERHALTEN IM GEFAHRENFALL
P 350: Bei Kontakt mit der Haut behutsam mit Seife und viel Wasser waschen
P 361: Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen
P 391: Verschüttete Mengen mit Aufsaugbinder aufnehmen
5. ERSTE HILFERuhe bewahren
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten =^> ausgehängten Flucht- und Rettungsplan
Nach Einatmen: Sofort Frischluftzufuhr bzw. an die frische Luft bringen!
Nach Hautkontakt: Mit reichlich Wasser und Seife waschen, danach Hautpflegemittel benutzen
Nach Augenkontakt: Mit viel Wasser das Auge bei geöffnetem Lidspalt ausspülen
Nach Verschlucken: Kein Erbrechen bewirken, Arzt aufsuchen
Notruf: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher- (Schaum oder Pulver)
Betriebsarzt informieren: Frau Dr. Pretzsch, Tel. 040 42878 2934Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster meldenDurchgeführte Erste-Hilfe-Leistung immer im Verbandbuch eintragen
6. SACHGERECHTE ENTSORGUNG• Die Abfälle sind an einem gut gelüfteten und abgetrennten Betriebsbereich zwischen zu lagern und
entsprechend den abfallrechtlichen Regelungen zu entsorgen
Nächster Überprüfungstermin: 01.02.2018 Datum / Institutsleitung
Nr.: 1Datum: 01.02.2013Verantwortlich: Volker Paulsen
Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:
Werkstatt, Raum 312
Betriebsanweisunggemäß §14 GEFSTOFFV
Klebstoffe
1. GEFAHRENSTOFFBEZEICHNUNG
Technische UniversitätHamburg-Marburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
Lösemittelhaltige Klebstoffe:
UHU extra Alleskleber, UHU plast spezial,Pattex (Henkel), Montagekleber Universal (UHU),
Tangit spezial Klebstoff (Henkel)
2. GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT
H 242: Erwärmung kann Brand verursachen
H 302: Gesundheitsschädlich beim Verschlucken
H 332: Gesundheitsschädlich beim Einatmen
3. SCHUTZMAßNAHMEN UND UMWELT
• P 210: Von Hitze, Funken, offener Flamme und heißen Oberflächen fernhalten
• P 260: Klebedämpfe nicht einatmen
• P 262: Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen
• P 271: Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden
4. VERHALTEN IM GEFAHRENFALL
P 314: Bei Unwohlsein ärztlichen Rat einholen
P 391: Verschütteter Kleber mit Aufsaugbinder aufnehmen
5. ERSTE HILFERuhe bewahren
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und RettungsplanNach Einatmen: Sofort Frischluftzufuhr bzw. an die frische Luft bringen!
Nach Hautkontakt: Mit reichlich Wasser und Seife waschen, danach Hautpflegemittel benutzen
Nach Augenkontakt: Mit viel Wasser vorsichtig das verklebte Auge ausspülenNach Verschlucken: Wasser trinken, ärztlichen Rat einholen
Notruf: 0 112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher- (Schaum oder Pulver)
Betriebsarzt informieren: Frau Dr. Pretzsch, Tel. 040 42878 2934Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster meldenDurchgeführte Erste-Hilfe-Leistung immer im Verbandbuch eintragen
6. SACHGERECHTE ENTSORGUNG
Die Abfälle sind an einem gut gelüfteten und abgetrennten Betriebsbereich zwischen zu lagern undentsprechend den abfallrechtlichen Regelungen zu entsorgen
Nächster Überprüfungstermin: 01.02.2018 Datum / Institutsleitung
Nr.: 1Datum: 01.03.2013Verantwortlich: Volker Paulsen
Arbeitsplatz/Tätig keitsbereich:
Werkstatt, Raum 308
Betriebsanweisunggemäß §14 GEFSTOFFV
Reiniger undVerdünnungen
1. GEFAHRENSTOFFBEZEICHNUNG
Technische UniversitätHamburg-Harburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
Aceton / Aerosol / Ethanol / Isobutanol / Spiritus / Benzin:Kunstharzverdünner (Imparat), Waschbenzin (Now, Meyer), Spiritus (Kluthe, Algorex),
Tickopur RW77 (Stamm), Terpentin-Ersatz (Imparat), Reiniger (Nigrin, Collo), Aceton (Now)
2. GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELTH 223/225: Aerosol sowie Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbarH 302/332: Gesundheitsschädlich bei Verschlucken und bei EinatmenH 312: Gesundheitsschädlich bei HautkontaktH 335: Kann die Atmungsorgane reizenH 336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachenH 371: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachenH 411: Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung
3. SCHUTZMAßNAHMEN UND UMWELTP 210: Von Hitze, Funken und heißen Oberflächen fernhaltenP 243: Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffenP 270: Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchenP 261: Einatmen von Dampf vermeidenP 262: Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassenP 271: Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwendenP 280: Undurchlässige Schutzhandschuhe und Augenschutz tragen
4. VERHALTEN IM GEFAHRENFALLP 350: Bei Kontakt mit der Haut behutsam mit Seife und viel Wasser waschenP 361: Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehenP 391: Verschüttete Mengen mit Aufsaugbinder aufnehmen
5. ERSTE HILFE• Ruhe bewahren• Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan beachten• Nach Einatmen: Sofort Frischluftzufuhr bzw. an die frische Luft bringen!
• Nach Hautkontakt: Mit reichlich Wasser und Seife waschen, danach Hautpflegemittel benutzen
• Nach Augenkontakt: Mit viel Wasser das Auge bei geöffnetem Lidspalt ausspülen,danach Augenarzt aufsuchen: Tel. 0 18 18 81 1510
• Nach Verschlucken: Sofort reichlich Wasser trinken, kein Erbrechen bewirken, sofort Arzt aufsuchen
• Notruf: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333• Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher (Schaum oder Pulver)
• Betriebsarzt informieren: Frau Dr. Pretzsch, Tel. 040 42878 2934• Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster melden• Durchgeführte Erste-Hilfe-Leistung immer im Verbandbuch eintragen
6. SACHGERECHTE ENTSORGUNGDie Abfälle sind an einem gut gelüfteten und abgetrennten Betriebsbereich zwischen zu lagern undentsprechend den abfallrechtlichen Regelungen zu entsorgen
Nächster Überprüfungstermin: 01.02.2018 Datum / Institutsleitung
Nr.: 1Datum: 01.03.2013Verantwortlich: Volker Paulsen
Arbeitsplatz/Tätigkeitsbereich:Werkstatt, Raum 308
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Betriebsanweisunggemäß §14 GEFSTOFFV
Buntlacke
1. GEFAHRENSTOFFBEZEICHNUNG
Technische UniversitätHamburg-Marburg
Institut für TheoretischeElektrotechnik
Harburger Schloßstr. 2021079 Hamburg
Aerosol. Lösemittel. Alkydharzlack und Testbenzin:Sprühlack Metallic/Felgensilber/Seidenmatt (Relius), Sprühlack RAL7035 (Beiton), Akryllack
(Sigma), Buntlack Hochglanz/Seidenmatt (OBI), Kunstharzlack (Imparat), Löt-/Plastik-SprühlackSK10/70 (Kontaktchemie), Universal-Vorstreichfarbe (Lassic), Lack Seidenmatt (Streich mit)
2. GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT
H 223/225: Aerosol sowie Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbarH 302/332: Gesundheitsschädlich bei Verschlucken und bei EinatmenH 312: Gesundheitsschädlich bei HautkontaktH 335: Kann die Atmungsorgane reizenH 336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachenH 371: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen
3. SCHUTZMAßNAHMEN UND VERHALTENSREGELN
P 210: Von Hitze, Funken und heißen Oberflächen fernhalten
P 270: Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen
P 261: Einatmen von Aerosol und Dämpfen vermeiden
P 262: Nicht in die Augen, auf die Haut oder auf die Kleidung gelangen lassen
P 271: Nur im Freien oder in gut belüfteten Räumen verwenden
4. VERHALTEN IM GEFAHRENFALL• P 314: Bei Unwohlsein ärztlichen Rat einholen
• P 341: Bei Atembeschwerden an die frische Luft bringen
• P 361: Alle kontaminierten Kleidungsstücke ausziehen
• P 391: Verschüttete Mengen mit Aufsaugbinder aufnehmen
5. ERSTE HILFERuhe bewahren
Ersthelfer heranziehen, Rettungskette einleiten => ausgehängten Flucht- und Rettungsplan
Nach Einatmen: Sofort Frischluftzufuhr bzw. an die frische Luft bringen!
Nach Hautkontakt: Mit reichlich Wasser und Seife waschen, danach Hautpflegemittel benutzen
Nach Augenkontakt: Mit viel Wasser das Auge bei geöffnetem Lidspalt ausspülenNach Verschlucken: Reichlich Wasser trinken, kein Erbrechen herbeiführen
Notruf: 0112 zusätzlich den Pförtner informieren: 3333Wenn möglich - Löschversuch mit Feuerlöscher- (Schaum oder Pulver)
Betriebsarzt informieren: Frau Dr. Pretzsch, Tel. 040 42878 2934Unfall der Institutsleitung Prof. Schuster meldenDurchgeführte Erste-Hilfe-Leistung immer im Verbandbuch eintragen
6. SACHGERECHTE ENTSORGUNGDie Abfälle sind an einem gut gelüfteten und abgetrennten Betriebsbereich zwischen zu lagern undentsprechend den abfallrechtlichen Regelungen zu entsorgen
Nächster Überprüfungstermin: 01.02.2018 Datum / Institutsleitung
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