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Fahrradmechanikerin EFZFahrradmechaniker EFZ
(Nr. 46105)
5. September 2011 mit Anhang 2
Bildungsplanzur Verordnung über die berufl iche Grundbildung
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
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Inhaltsverzeichnis Einleitung ..................................................................................................................................................... 3
a) Berufsbild ............................................................................................................................................... 4
b) Erläuterung zur Handhabung des Bildungsplans .................................................................................. 5
c) Bildungsziele .......................................................................................................................................... 6
Teil A Handlungskompetenz ..................................................................................................................... 7
a) Begriffe und Hinweise ............................................................................................................................ 7
b) Struktur der Handlungskompetenzen .................................................................................................... 8
c) Beschreibung der Taxonomiestufen ...................................................................................................... 9
d) Handlungskompetenzbereiche, berufliche Handlungskompetenzen und Leistungsziele .................. 10
e) Methodenkompetenzen ....................................................................................................................... 38
f) Sozial- und Selbstkompetenzen .......................................................................................................... 39
Teil B Lektionentafel ................................................................................................................................ 40
Teil C Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetriebliche Kurse ............................................. 41
Teil D Qualifikationsverfahren ................................................................................................................ 43
Genehmigung und Inkrafttreten .............................................................................................................. 44
Anhang ...................................................................................................................................................... 45
Abkürzungen Betr Betrieb BFS Berufsfachschule üK überbetrieblicher Kurs
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
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Einleitung
a) Berufsbild Fahrradmechanikerinnen auf Stufe EFZ/Fahrradmechaniker auf Stufe EFZ beherrschen namentlich fol-gende Tätigkeiten und zeichnen sich durch folgende Haltungen aus:
a. Sie verrichten Wartungs- Reparatur- und Änderungsarbeiten an Systemen und Bauteilen von Fahrrädern aller Art und Elektrofahrrädern. Sie beachten branchenübliche Vorgaben und sind sich der Wichtigkeit zur professionellen Ausübung ihrer Arbeit bewusst.
b. Sie sind bereit, mit internen und externen Personen anspruchsvolle Fachgespräche zu führen, können technische und technologische Zusammenhänge erklären und zeigen ökologisches En-gagement.
c. Sie befragen, informieren und beraten Kunden, setzen geeignete Kommunikationsmittel ein, be-achten Vorschriften und sind gewillt Kundenwünsche in technisch und wirtschaftlich angepasste Arbeitsergebnisse umzusetzen. Sie können Fahrräder, Bekleidung sowie Zubehör professionell und bedarfsgerecht verkaufen.
d. Sie verwenden branchenspezifische Werkstatteinrichtungen, Maschinen und Geräte sorgfältig und sind bereit, für betriebliche Arbeitsabläufe Datenkommunikationssysteme anzuwenden. Sie beurteilen den Zustand von Kundenfahrzeugen und führen Probefahrten aus.
e. Sie sind geschickt bei organisatorischen und planerischen Aufgaben, sind belastbar, qualitätsori-entiert und Handeln mit grosser Eigenverantwortung. Sie sind offen, laufend neue Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben und pflegen einen korrekten Umgang mit Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitenden.
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
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b) Erläuterung zur Handhabung des Bildungsplans Lernort Der Ausbildungsbetrieb (Betr), die Berufsfachschule (BFS) und der überbetriebliche Kurs (üK) bilden eine Lernortkooperation, welche im Inhalt und zeitlichem Ablauf aufeinander abgestimmt ist: Die Bildungsziele sind auf die Lernorte verteilt und die Ausbildungsverantwortung wie folgt geregelt:
• Handlungskompetenzbereiche und berufliche Handlungskompetenzen gelten für alle Ler-norte in gleicher Weise
• Leistungsziele sind den einzelnen Lernorten zugeordnet («Kreuz» in der Spalte «Verantwortli-
cher Lernort») Für jeden der drei Lernorte sind grundsätzlich spezifische Leistungsziele definiert. Wenn in einzelnen Fällen für ein Leistungsziel mehrere Lernorte angegeben sind, ist von folgender Zuständigkeit der Ausbil-dungsorte auszugehen:
• Betrieb Anwendung, Umsetzung • Berufsfachschule Erklärende Theorie und dazu gehörende Demonstration
• üK Einführung und Anwendung an idealisierten Teilsystemen und
Schulungsmodellen Die Zuweisung eines Leistungszieles zum Betrieb und zum üK ist dort sinnvoll, wo die Betriebe zwar ei-nen Teil der Ausbildung übernehmen können, dieser aber je nach Betrieb variieren kann. Aufgabe der üK ist es, in diesem Zusammenhang die Ergänzung und Harmonisierung sicher zu stellen. Beispiele: Je nach Betrieb werden die Lernenden an den verfügbaren Fahrzeugen vertieft ausgebildet. Im üK werden dann in entsprechenden Gruppen die auf den jeweiligen Ausbildungsbetrieben nicht vorhan-denen Fahrzeuge ausgebildet. Grundsätzliches zum Verantwortungsbereich: Ausbildungsbetrieb Den Lernenden soll im Ausbildungsbetrieb durch die Teilnahme an produktiven Arbeitsprozessen die Gelegenheit geboten werden, Handlungskompetenzen zu erlangen, einzuüben und zu vertiefen. Berufsfachschule Die schulische Bildung stellt sicher, dass die Lernenden durch den allgemein bildenden Unterricht und die Unterrichtsbereiche der Berufskenntnisse eine breite Basis für die beruflichen Handlungskompetenzen erwerben. Überbetriebliche Kurse Sie ergänzen die Bildung der beruflichen Praxis und die schulische Bildung und stellen sicher, dass die Lernenden Handlungskompetenzen erwerben können, die
• aufgrund der grossen Praxisnähe sowie des hohen Übungsaufwandes nicht in der Berufsfach-schule oder im Ausbildungsbetrieb vermittelt werden können;
• nicht im Ausbildungsbetrieb ausgebildet werden können;
• aufgrund des hohen Instruktionsbedarfs an den Berufsfachschulen oder im Ausbildungsbetrieb nicht oder nur schwer vermittelt werden können;
• grössere zusammenhängende Unterrichtseinheiten verlangen.
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c) Bildungsziele Die Ziele und Anforderungen in der beruflichen Grundbildung werden über drei Stufen konkretisiert. Sie beschreiben Kenntnisse, Fähigkeiten und Haltungen, über welche die Lernenden am Ende der Grundbil-dung verfügen müssen. Handlungskompetenzbereiche gruppieren und beschreiben Handlungskompetenzen und begründen in allgemeiner Form, weshalb diese in den Bildungsplan aufgenommen werden. Sie gelten für alle drei Lern-orte. Berufliche Handlungskompetenzen gehen von Handlungssituationen aus, beschreiben Einstellungen und Haltungen oder übergeordnete Verhaltensbereitschaften, die bei den Lernenden zu fördern sind. Sie gelten für alle drei Lernorte. Leistungsziele beschreiben konkretes, messbares Verhalten in bestimmten Situationen und konkretisie-ren die beruflichen Handlungskompetenzen. Sie werden spezifisch für die drei Lernorte formuliert und sind auf kürzere Frist (auf ca. fünf Jahre) angelegt. Leistungsziele werden periodisch überprüft und falls nötig den neuen Gegebenheiten angepasst. Leistungsziele beinhalten in der Regel vier Angaben: Inhalt beobachtbares Verhalten Hilfsmittel Beurteilungsmassstab In diesem Bildungsplan gelten folgende Rahmenbedingungen: Der Inhalt bezieht sich auf Fahrräder aller Art und Elektrofahrräder… … einerseits in den Handlungskompetenzbereichen A – D, den Bereichen der «Fahrradtechnik». • in der Berufsfachschule und für die überbetrieblichen Kurse:
auf Musterteile von Systemen aus Fahrzeugen (Citybikes, Mountainbikes, Rennvelos, Elektrovelos, Spezialfahrzeuge) und Komponenten, welche in der Schweiz stark verbreitet sind. Das heisst auf häufig vorkommende Systeme der grössten Konzerne mit den meistverkauften Fahrzeugen oder Komponenten der letzten Jahre.
• im Ausbildungsbetrieb:
auf Fahrzeuge und Komponenten, wie sie dort anzutreffen sind. … anderseits in den Handlungskompetenzbereichen E – G, den Bereichen der «Grundlagen» auf Ver-hältnisse in Betriebsstrukturen, wie sie in der Regel bei den Fahrradbetrieben anzutreffen sind. Endverhalten Die verwendeten Verben bestimmen, wie anspruchsvoll das beschriebene Verhalten am Ende der Aus-bildung sein soll. Im Teil A unter Buchstabe c) kann entnommen werden, zu welcher Taxonomiestufe ein Denk- oder Arbeitsprozess gehört. Hilfsmittel Die Leistungsziele sollen mit den in der Praxis verwendeten üblichen Hilfsmitteln erreicht werden können. Dazu zählen z.B. persönliche Unterlagen, Tabellen, Formelbücher, Werkstattunterlagen, Vorschriften, fachgerechte Werkzeuge, zweckmässige Messgeräte. Daher wird nur dann auf das Hilfsmittel verwiesen, wenn damit die Anforderung zum Erreichen des Leistungszieles deutlich beeinflusst wird. Beurteilungsmassstab Für alle Leistungsziele im Betrieb und im üK gilt der Grundsatz, dass alle Tätigkeiten selbständig fach- und situationsgerecht ausgeführt werden können und dass der Zeitaufwand höchstens 20 % über demje-nigen eines durchschnittlich produktiven Facharbeiters liegt. Wenn Richtzeiten des Herstellers oder Werkstatt vorliegen, gilt der gleiche Grundsatz.
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Teil A Handlungskompetenz
a) Begriffe und Hinweise Handlungskompetenz Die Arbeit in Fahrradbetrieben erfordert Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen. Nur die Kombination von Fähigkeiten aus diesen Kompetenzbereichen befähigt die Berufsleute, Aufgaben und Herausforderungen im Beruf eigenständig und kompetent anzugehen sowie richtig, vollständig und effi-zient zu handeln. Handlungskompetenzen sind das Ziel und Zentrum der beruflichen Bildung. Sie sind das Ergebnis fachlicher, methodischer und sozialer Ressourcen. Fachkompetenzen Unter Fachkompetenz werden jene allgemein technischen und ausschliesslich fachtechnischen Kennt-nisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten verstanden, welche die Basis zur Bewältigung der beruflichen Aufga-ben bilden. Methodenkompetenzen Methodenkompetenzen beziehen sich auf situationsübergreifende, flexibel einsetzbare kognitive Fähig-keiten zur selbständigen Bewältigung komplexer und neuartiger Aufgaben. Sie ermöglichen den Berufs-leuten, sich den verändernden Situationen anzupassen, neue Kenntnisse, Fertigkeiten und Methoden anzueignen, damit Probleme zielgerichtet und durchdacht gelöst werden können. Sozial- und Selbstkompetenzen Sozialkompetenzen umfassen kommunikative und kooperative Verhaltensweisen oder Fähigkeiten, die das Realisieren von Zielen in sozialen Interaktionen erlauben. Selbstkompetenz bezieht sich auf persönlichkeitsbezogene Dispositionen, die sich in Einstellungen, Werthaltungen, Bedürfnissen und Motiven äussern und vor allem jene Aspekte des beruflichen Handelns beeinflussen, welche durch Motive und Emotionen gesteuert werden. Hinweise - Ergänzend zur Förderung der Fachkompetenz tragen alle Lernorte auch zum Erwerb von Methoden-,
Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS-Kompetenzen) bei. Ausführlich beschrieben werden sie unter den Buchstaben e) und f).
- Anzustreben sind Ausbildungsmethoden und geeignete Lernsituationen, die Lernende in die Verant-wortung des Lernprozesses einbeziehen und Raum für soziales und handlungsorientiertes Lernen schaffen. In der Spalte MSS-Kompetenzen, des Abschnitts Leit- Richt- und Leistungsziele, sind die er-forderlichen Kompetenzen den Leistungszielen zugeordnet und in Kurzform erwähnt.
- Die Struktur der Handlungskompetenz zeigt, soweit möglich, die innere Vernetzung der «Grundlagen» mit der «Fahrradtechnik». Damit soll auch die Wichtigkeit der fächerübergreifenden Bildung, zu Lasten des fächerzentrierten Ansatzes sichtbar gemacht werden (siehe Buchstabe b).
Handlungs-kompetenz
Fach-kompetenzen
Methoden-kompetenzen
Selbst- und Sozialkompetenzen
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b) Struktur der Handlungskompetenzen Die Handlungskompetenzbereiche A – D umfassen die «Fahrradtechnik». Die Handlungskompetenzbe-reiche E – G «Grundlagen» ergänzen die «Fahrradtechnik».
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
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c) Beschreibung der Taxonomiestufen Die Bedeutung des verlangten Denk- und Arbeitsverhaltens am Ende der Ausbildung:
Taxonomie Endverhalten
Kompetenzstufe Denk- oder Arbeitsprozess Bedeutung
K 1: Wissen Informationen wiederge-ben und in gleichartigen Situationen abrufen
nennen, aufzählen Punkte, Gedanken, Argumente, Fakten auflisten
benennen Vorgegebenen Elementen den Namen geben.
K2: Verstehen Informationen nicht nur wiedergeben, sondern auch verstehen
bestimmen, definieren Den Inhalt eines Begriffs auseinanderlegen, feststellen, etwas herauslesen, etwas veranschaulichen
Das Grundprinzip von etwas erklären
Die Idee erklären, die einer Sache zugrunde liegt, nach der etwas wirkt, schematisch erklären, wie etwas aufgebaut ist (keine Einzelheiten des inneren Aufbaus, der inneren Abläufe).
zuordnen Elemente miteinander in Verbindung bringen, gruppieren
unterscheiden, ver-gleichen
Die Unterschiede zwischen Dingen anhand bestimmter Merkmale/Kriterien herausheben.
beschreiben, erläu-tern, erklären
Etwas mit eigenen Worten deutlich machen, darstellen, kennzeichnen, tref-fend schildern (z.B. indem «W-Fragen» beantwortet werden).
K3: Anwenden Informationen über Sach-verhalte in verschiedenen Situationen anwenden
anwenden Bei einer Arbeit ein bestimmtes Verfahren, eine bestimmte Technik zu einem bestimmten Zweck verwenden. Wissen, Begriffe, Konzepte, Modelle umset-zen um gewohnte, bekannte Anforderungen zu bewältigen.
ausführen, durchfüh-ren
Ein Vorhaben in allen Einzelheiten verwirklichen, eine bestimmte Arbeit erle-digen, fachgerecht in die Praxis umsetzen.
lokalisieren Örtlich auffinden; den Ort, die Lage von etwas bestimmen.
instand halten, warten In brauchbarem Zustand halten. Arbeiten ausführen, die für die Funktionsfä-higkeit periodisch nötig sind. Bauteile oder Systeme austauschen.
Instand setzen, repa-rieren
Bauteile oder Systeme reparieren.
berechnen Mit Hilfe üblicher Angaben, dem Formelbuch und Taschenrechner praxisge-rechte Antworten auf branchenspezifische Fragestellungen geben. Nur For-meln anwenden, keine Formeln umstellen oder entwickeln.
befolgen Sich nach etwas richten (z. B. nach einer Vorschrift handeln). Informationen über Sachverhalte in verschiedenen Situationen anwenden.
K4: Analyse Sachverhalte in Einzel-elemente gliedern, die Beziehungen zwischen Elementen aufdecken und Zusammenhänge erken-nen
kommentieren Einen Befund abgeben zu Theorien, Anforderungen, Situationen, zur Beschaf-fenheit eines Gegenstandes. Dies erfolgt durch Erläuterung, Auslegung, kriti-sche Stellungnahmen.
beraten Bei einem komplexen, theoretischen Phänomen oder einer praktischen Prob-lemstellung, mit Rat beistehen bzw. Ratschläge geben.
begründen Etwas breit und tief und von verschiedenen Standpunkten aus prüfen, ausle-gen, nachweisen, deutlich machen, dazu Gründe und Argumente hervorhe-ben.
K5: Synthese Einzelne Elemente eines Sachverhalts kombinieren und zu einem Ganzen zusammenfügen oder eine Lösung für ein Prob-lem entwerfen.
situationsgerecht umgehen, optimieren, geeignete Massnah-men ableiten
Einzelne Elemente eines Sachverhalts, einer Situation, zu einer neuen Lösung zusammenfügen. Die bestmögliche Lösung eines neuen Problems finden und in die Praxis umsetzten.
umrüsten Ein Bauteil der Fahrzeugausrüstung durch einen andern, nicht originalen Bauteil ersetzen.
nachrüsten Am Originalfahrzeug zusätzliche Teile montieren
umbauen Originale Fahrzeugteile verändern
zeichnen, aufzeichnen Etwas (Ganzes und Teile) bildhaft darstellen. Die Wirklichkeit mit Hilfe von Normen abbilden. Ein Gegenstand als Handskizze darstellen.
skizzieren Ein Gegenstand mit Bleistift als Entwurf oder Gedächtnisstütze auf Papier bringen. Skizzen sind nicht massstabsgetreu, nicht detailliert und enthalten keine unnötigen Details.
K6: Bewerten Bestimmte Gegenstände, Informationen und Sach-verhalte nach Kriterien beurteilen
prüfen Der Zustand und die Funktion gewisser Elemente anhand von Kriterien unter-suchen. Daraus ein Urteil ableiten.
beurteilen, diagnosti-zieren, ableiten
Gegenstände, Sachverhalte, Phänomene, Lösungen anhand von Kriterien beurteilen (Kriterien können sein: Zustand, Aussehen, einwandfreies Funktio-nieren, …). Aus dem Urteil eine Lösung, Empfehlung oder Entscheidung ablei-ten.
interpretieren Die Bedeutung von etwas erklären, die Kernaussagen herausschälen, mit einer persönlichen Beurteilung verknüpfen.
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
38
e) Methodenkompetenzen
Methodenkompetenzen sind Teil der Handlungskompetenzen. Sie sind in den Leistungszielen enthalten und – wo zweckmässig – explizit beschrieben. Alle Lernorte tragen, ihren Möglichkeiten entsprechend, zum Erwerb von folgenden Methodenkompetenzen bei:
Arbeitstechnik
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen sind fähig ... - Arbeitsschritte zu planen, zielorientiert auszuführen und
systematisch zu bewerten - Arbeitsabläufe systematisch und rationell zu gestalten - Störungsursachen strukturiert anzugehen und bei Diagno-
seabläufen dem richtigen Pfad zu folgen - für Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz zu sorgen
Problemlösetechnik
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen .... - können Probleme analysieren und nach Prioritäten ordnen- sind in der Lage, Probleme aus verschiedenen Blickwin-
keln zu beurteilen und eigene Lösungen zu finden - setzen geeignete Methoden und Hilfsmittel zum Lösen von
Problemen ein
Qualitätsorientierung
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen... - verstehen das Qualitätssicherungskonzept im Betrieb und
handeln danach - können Arbeitspositionen, Mess- und Einstellarbeiten ge-
wissenhaft ausführen
Informations- und Kommunikationsmethodik
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen sind bereit ... - Mittel der Informations- und Kommunikationstechnologie
der Zweiradbranche anzuwenden - den Informationsfluss im Unternehmen zu unterstützen - Informationen zu beschaffen und im Interesse der Kunden
und des Betriebes einzusetzen
Lernmethodik
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen sind fähig ... - verschiedene, Lernstile situativ einzusetzen und Strate-
gien für selbständiges, lebenslanges Lernen anzuwenden - ihr Lernverhalten zu reflektieren und anzupassen - aus Informationen (Text, Bild, Film) das Wesentliche he-
rauszulesen, zu interpretieren und zusammenzufassen - mit analogen und digitalen Informationen ihre Lerntätigkeit
zu unterstützen
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
39
f) Sozial- und Selbstkompetenzen
Eigenverantwortliches Handeln
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen können ... - in eigener Verantwortung Entscheide treffen und ge-
wissenhaft handeln
Lebenslanges Lernen
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen ... - sind fähig, laufend neue Kenntnisse und Fertigkeiten
zu erwerben und sich auf ein lebenslanges Lernen einzustellen
- können an Neuerung mitgestalten und den Wandel mit kreativem Denken und Handeln unterstützen
Kommunikationsfähigkeit
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen ... - können adressatengerecht und situativ angemessen
kommunizieren - sind gesprächsbereit und zeichnen sich durch Offen-
heit und Spontaneität aus - wenden die Regeln erfolgreicher, verbaler und non-
verbaler Kommunikation an
Konfliktfähigkeit
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen können .... - bei Konfliktsituationen ruhig und überlegt reagieren - andere Standpunkte akzeptieren - sachbezogen diskutieren und nach konstruktiven Lö-
sungen suchen
Teamfähigkeit
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen ... - entscheiden, ob für die Lösung eines Problems die
Einzelperson oder das Team geeignet ist - können im Team arbeiten, kennen die Regeln und
haben Erfahrung in erfolgreicher Teamarbeiten
Umgangsformen
Fahrradmechaniker- und Mechanikerinnen ... - können ihre Sprache und ihr Verhalten der jeweiligen
Situation, den Bedürfnissen und Erwartungen der Ge-sprächspartner anpassen
- sind pünktlich, ordentlich und zuverlässig
Belastbarkeit
Fahrradmechaniker und -mechanikerinnen können ... - mit körperlichen und geistigen Anstrengungen und
Belastungen umgehen - die ihnen zugewiesenen und zufallenden Aufgaben
ruhig und überlegt angehen - in kritischen Situationen den Überblick bewahren - sich an die rasch wechselnden Bedürfnisse und Be-
dingungen des Gewerbes anpassen
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
40
Teil B Lektionentafel Lektionenverteilung der schulischen Bildung
Lektionentafel
Ausbildungsjahr 1. 2. 3.
Total 360 360 360
Allgemeinbildender Unterricht 120 120 120
Sport 40 40 40
Berufskundlicher Unterricht 200 200 200 Unterrichtsbereiche (Handlungskompetenzberei-che) im berufskundlichen Unterricht Lektionen
Ausbildungsjahr
1. 2. 3. A Warten, reparieren und ändern von Rahmen und
Fahrwerksteilen 75 20 25 30
B Warten, reparieren und ändern von Antriebsbau-teilen und Schaltkomponenten 40 10 10 20
C Prüfen, reparieren und ändern von elektrischen und elektronischen Anlagen 30 5 25
D Warten und reparieren von Elektrofahrrädern 20 20
E Sicherstellen der internen Kommunikation und verwenden der korrekten Fachsprache 320 160 120 40
F Umsetzen und gestalten von Kundenwünschen, betriebsinterne Arbeitsabläufenund Massnahmen zum Umweltschutz
85 10 25 50
G Einsetzen und unterhalten von Geräten und Ein-richtungen sowie beurteilen und vorbereiten von Fahrrädern
30 15 15
Die Lektionenverteilung auf die einzelnen Ausbildungsjahre und Unterrichtsbereiche wird im «Programm für den berufskundlichen Unterricht» (Anhang) geregelt. Die Möglichkeit der gemeinsamen Beschulung Fahrradmechaniker/in EFZ und Fahrrad- und Kleinmotorradmechaniker/in/in EFZ im berufskundlichen Unterricht wird im «Programm für den berufskundlichen Unterricht» geregelt. Für den allgemeinbildenden Unterricht sowie Sport ist eine gemeinsame Beschulung möglich und wünschenswert. Die Förderung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen ist in der Lektionenverteilung integriert. Berufskundlicher Unterricht Pro Semester werden zwei Zeugnisnoten ausgewiesen. Sie heissen:
• Fahrradtechnik (Unterrichtsbereiche A – D)
• Grundlagen (Unterrichtsbereiche E – G)
Jede Zeugnisnote berücksichtigt die Leistungen, der zugewiesenen Inhalte des entsprechenden Bildungsjahres
Sport richtet sich nach den allgemein verbindlichen Richtlinien Allgemeinbildender Unterricht richtet sich nach dem Rahmenlehrplan des BBT
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
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Teil C Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse 1 Zweck 1 Die Überbetrieblichen Kurse (üK) ergänzen die Bildung der beruflichen Praxis und der schulischen
Bildung. 2 Der Besuch der Kurse ist für alle Lernenden obligatorisch. 2 TrägerTräger der Kurse ist 2rad Schweiz. 3 Organe Die Organe der Kurse sind: a. die Aufsichtskommission; b. die Kurskommissionen 4 Dauer, Zeitpunkt und Inhalte Die Überbetrieblichen Kurse dauern: im ersten Ausbildungsjahr: Kurs I: 4 Tage Kurs II: 4 Tage im zweiten Ausbildungsjahr: Kurs III 4 Tage Kurs IV 8 Tage im dritten Ausbildungsjahr: Kurs V (5. Semester) 4 Tage Ein Kurstag dauert 8 Stunden Umfang und Anforderung der Arbeiten richten sich nach den Leistungszielen für die überbetrieblichen Kurse gemäss Bildungsplan.
Aufteilung der Kurstage
Kurs I II III IV V
Total 24 Tage 4 4 4 8 4
Haupthemen (Handlungskompetenzberei-che) I II III IV V
A Warten, reparieren und ändern von Rahmen und Fahrwerksteilen X X X
B Warten, reparieren und ändern von An-triebsbauteilen und Schaltkomponenten X X X
C Prüfen, reparieren und ändern von elektri-schen und elektronischen Anlagen X X
D Warten und reparieren von Elektrofahrrädern X
E Sicherstellen der internen Kommunikation und verwenden der korrekten Fachsprache X X X X
F Umsetzen und gestalten von Kundenwün-schen, betriebsinterne Arbeitsabläufen und Massnahmen zum Umweltschutz
X X X
G Einsetzen und unterhalten von Geräten und Einrichtungen sowie beurteilen und vorberei-ten von Fahrrädern
X X X X
Die Verteilung der Stunden (X) wird im «Programm für die überbetriebliche Kurse» (Anhang) geregelt. Die Förderung der Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen ist in der Stundenverteilung integriert.
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
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5 Bewertung Die Kurse I und III werden mit je einer Note bewertet.. Sie heisst
• Grundlagen (Haupthemen E - G)
Die Kurse II, IV und V werden mit je zwei Noten bewertet. Sie heissen
• Fahrradtechnik (Hauptthemen A - D) • Grundlagen (Hauptthemen E - G).
Jede Note umfasst die Leistungen, aus den zugewiesenen Hauptthemen (X) der entsprechenden Kurse.
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
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Teil D Qualifikationsverfahren 1. Organisation 1 Mit dem Qualifikationsverfahren soll der Lernende den Nachweis erbringen, dass er die Bildungsziele
aus dem Bildungsplan erreicht hat. 2 Das Qualifikationsverfahren wird in einem geeigneten Betrieb oder in einer Berufsfachschule durchge-
führt. Der lernenden Person muss ein Arbeitsplatz und die erforderlichen Einrichtungen in einwand-freiem Zustand zur Verfügung gestellt werden.
3 Mit dem Prüfungsaufgebot wird bekannt gegeben, welche Materialien die lernende Person mitzubrin-gen hat.
2. Qualifikationsbereiche, Positionen und Erfahrungsnote
Qualifikationsbereich Position Gewichtung Dauer
Praktische Arbeit Hier wird das Erreichen der Leistungs-ziele aus Betrieb und überbetriebli-chem Kurs überprüft. (doppelte Gewichtung)
- Fahrradtechnik 50 % - Grundlagen 50 %
12 Stunden
Berufskenntnisse Hier wird das Erreichen der Leistungs-ziele aus dem berufskundlichen Unter-richt überprüft. (einfache Gewichtung)
- Fahrradtechnik 70 % - Grundlagen 30 %
3 Stunden, davon 1/2 Stunde münd-lich
Erfahrungsnote (einfache Gewichtung)
- berufskundlicher Unterricht 50 % - überbetriebliche Kurse 50 %
Allgemeinbildung (einfache Gewichtung)
Gemäss Verordnung des BBT über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung
Bei einer Zusatzausbildung oder einer verkürzten Ausbildung werden nur die Noten der absolvierten Jah-re für die Berechnung der Erfahrungsnote berücksichtigt. 1 Die Position «Fahrradtechnik» umfasst die Handlungskompetenzbereiche A – D, die Position «Grund-
lagen» die Handlungskompetenzbereiche E – G. 2 Im Qualifikationsbereich «Berufskenntnisse», werden die Positionen «Fahrradtechnik» und «Grundla-
gen» je schriftlich und mündlich geprüft. Dabei werden die erreichten Punkte aus der mündlichen und der schriftlichen Prüfung zusammengezählt und daraus die Positionsnote berechnet.
3 Zur Ermittlung der Positionsnoten werden vorerst Unterpositionen mit Punkten bewertet. 4 Die Bewertung der Unterpositionen berücksichtigt in angemessener Gewichtung auch Methoden-,
Selbst- und Sozialkompetenzen. 5 Die Noten in den Qualifikationsbereichen sind das Mittel aus den halben oder ganzen Positionsnoten
und werden auf eine Dezimalstelle gerundet.
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
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Genehmigung und Inkrafttreten Der vorliegende Bildungsplan tritt am 1. Januar 2012 in Kraft. Aarau, 12. August 2011 2rad Schweiz 2rad Schweiz …………………………………. …………………………….. sig. Peter Sommer sig. Daniel Schärer Zentralpräsident Zentralsekretär Dieser Bildungsplan wird durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie nach Artikel 8 Absatz
1 der Verordnung über die berufliche Grundbildung für Fahrradmechanikerin EFZ und Fahrradmechani-
ker EFZ vom 5. September 2011 genehmigt.
Bern, 5. September 2011
BUNDESAMT FÜR BERUFSBILDUNG UND TECHNOLOGIE
……………………………..
sig. Dr. Ursula Renold Direktorin
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Bildungsplan Fahrradmechaniker/in 2rad Schweiz
44
Anhang 1 zum Bildungsplan Verzeichnis der Unterlagen zur Umsetzung der beruflichen Grundbildung vom 5. September 2011
Unterlage Erlassdatum Bezugsquelle
1 2
Verordnung über die berufliche Grundbildung 05.09.2011 X
Bildungsplan mit integrierter Lerndokumentation 05.09.2011 X
Begleitende Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes (Anhang 2)
02.03.2017 X
Bildungsbericht 2012 X
Programm für Ausbildungsbetrieb 2012 X
Mindesteinrichtung Ausbildungsbetrieb 25.06.2012 X
Programm für die überbetrieblichen Kurse 2012 X
Organisationsreglement für die überbetrieblichen Kurse 25.06.2012 X
Programm für den berufskundlichen Unterricht 2012 X
Wegleitung zum Qualifikationsverfahren 15.10.2012 X
Empfehlung für Zusatzausbildung 25.06.2012 X
Bezugsadressen 1. 2rad Schweiz
Bahnhofstrasse 86 5001 Aarau Tel. +41 (0)62 823 37 85 Fax. +41 (0)62 823 37 84 info@2radschweiz.ch www.2radschweiz.ch
2. Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) Printversion
Fellerstrasse 21 3003 Bern Tel. +41 (0)58 465 50 00 Fax +41 (0)58 465 50 09 info@bbl.admin.ch www.bbl.admin.ch Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation Elektronische Version www.sbfi.admin.ch
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