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Maker Spaces für die Arbeit mit KindernDie Werkstätten, die für Making-Aktivitäten eingerichtetwurden, werden auch Maker Spaces genannt. Was sie sobesonders macht? Hier gilt es, etwas selbst zu erfnden oderzu gestalten – und zwar mit (oder auch ohne) Hilfe vondigitalen Werkzeugen.

Bei Scratch gibt es auch die Möglichkeit, Kamera, Mirkofon undandere Sensoren als Eingabegeräte zu benutzen. Wenn manbeim Spiel “Kamera-Ball-Fangen” die eigene Webcam aktiviert,kann man sich beispielsweise daran versuchen, Bälle zu fangen,oder per freigeschaltem Mikrofon die Stimme zum Steuern zunutzen, beispielsweise beim Jump-And-Run-Spiel eine Katzehüpfen zu lassen.

Programmieren lernenScratch ist nur eine der zahlreichen Möglichkeit von vielen,die Welt neu zu gestalten – und gleichzeitig auch zu lernen, wie das mit dem Programmieren eigentlichfunktioniert!

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Klavierspielen mit Paprika?

Geht! - Dazu einfach ein kostenfreies

Klavierprogrammaufrufen,

die richtigen Tastenverbinden

– und los geht’s!

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... und natürlich auch bei den sonstigen UnterstützerInnen, namentlich demKünstlerbedarf Boesner, Computer Schmidt und dem Happylab Salzburg sowiebei allen beteiligten Jugendlichen und den ExpertInnen, u.a. Tanja Kohn,Thomas Heinemann, Walther Nagler, Daniel Brandtner, Werner Moser, KerstinPlasser, Ingrid Reip, Martin Schön, Andreas Stadler, Lena Gappmaier, GerhardBrandhofer, Christoph Derndorfer, Hannes Jochriem, Gregor Lütolf, EikeRösch, Daniel Seitz, Friederike Siller, Wolfgang Slany, Ulrich Tausend, RoseWinkler, Mathias Wunderlich und Isabel Zorn –siehe: https://makerdays.wordpress.com/unterstutzerinnen/

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