Botanik-Testat 3. Runde (Nov. 2012) Die Abbildungen in dieser Präsentation wurden verschiedenen...

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Botanik-Testat

3. Runde

(Nov. 2012)

Die Abbildungen in dieser Präsentation wurden verschiedenen fremden Internet-Seiten entnommen. Ich beanspruche keine Rechte an diesen Fotos. Sollte jemand dennoch seine Urheberrechte verletzt sehen, bin ich gern bereit, sie aus der Präsentation zu entfernen.

Zunächst die Nadelbäume:

Europäische Lärche(Larix decidua)

Einzige einheimische Nadelbaumart,

die nicht wintergrün ist.

Die übrigen sechs Arten können wir in 2 große Gruppen einteilen:

1. Nadeln immer einzeln stehend Fichte oder Eibe

2. Nadeln immer in kleinen Büscheln zu 2 oder 5 Kiefer

Zunächst die Arten mit einzeln stehenden Nadeln:

Die Fichten-Arten erkennst du an folgenden Merkmalen:

- Nadelkissen ist holzig (braun)

- Baum hat lange, hängende Zapfen

Stech- oder Blau-Fichte (Picea pungens)

hart stachelige Nadeln ringsum am Zweig

Gewöhnliche Fichte(Picea abies)

Achtung! Unterschied zur Stech-Fichte:

An der Zweig-Unterseite sind die

Nadeln „gescheitelt“.

Gewöhnliche Eibe(Taxus baccata)

männlicher Zweig

weiblicher Zweig

Auch die Eibe hat einzelne Nadeln, allerdings sind die Nadeln viel

weicher als bei den Fichten.

!!! Tödlich giftig !!!

Drei Kiefern-Arten sind dabei. Bei allen Kiefern stehen immer mindestens zwei, teilweise auch fünf Nadeln als „Büschel“ (= Kurztriebe) zusammen.

Nadeln zu fünf:

Weymouth-K.

Nadeln paarig

Nadeln mehr als fingerlang: Schwarz-K.

Nadeln max. fingerlang: Wald-K.

Weymouths-Kiefer (Pinus strobus)

Unterschied zu anderen Kiefern:

Je fünf Nadeln in einem Büschel. Nadel sind weich und wirken haarfein.

Nadeln: pärchenweise, mehr als fingerlang, sehr hart

Zapfen länger als bei der Wald-Kiefer (ca. 5-7 cm)Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)

Nadeln: ebenfalls pärchenweise, aber kürzer als ein Finger

Zapfen: kleine „Kienäppel“

Wald-Kiefer (Pinus sylvestris)

Die drei folgenden Arten der Familie Zypressengewächse lassen sich sehr leicht an der Form der Zapfen unterscheiden.

Schaut genau hin!

Mit echten Zapfen: Lebensbaum und Scheinzypresse

Mit „Beeren“zapfen: Wacholder

Abendländischer Lebensbaum(Thuja occidentalis)

!!! Giftig !!!

Erbsenfrüchtige Scheinzypresse

(Chamaecyparis pisifera)

Gewöhnlicher Wacholder(Juniperus communis)

Aus getrockneten Wacholder“beeren“ wird Gin gemacht.

Am leichtesten sind wohl die sechs folgenden Arten mit blattförmigen Laubblättern.

Buchsbaum(Buxus sempervirens)

immergrüner Strauch

!!! Giftig !!!

Kleine, rundliche Blätter

Kirschlorbeer(Prunus laurocerasus)

!!! Giftig !!!

Auffällig: glänzend grüne Blätter. Immergrün!

Zur Zeit ohne Früchte.

Bewimperte Alpenrose(Rhododendron hirsutum)

Blüht jetzt zwar nicht, ist aber dennoch immergrün.

Wächst als Strauch.

Zur Zeit sind nur die „stachelig“ wirkenden,

zusammengesetzten Blätter am Strauch.

Mahonie(Mahonia aquifolia)

!!! Schwach Giftig !!!

Heidekraut, Besenheide(Calluna vulgaris)

beliebtes Küchenkrautschmeckt besonders zu Kartoffeln

super lecker!

Rosmarin(Rosmarinus officinalis)

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