Bremer carnet de santé Gesundheitsheft · Vor- und Nachname . Geburtsdatum . Bremer ....

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Vor- und Nachname

Geburtsdatum

Bremer Gesundheitsheft

carnet de santeacute health booklet

cuaderno de salud

здравствена књижица zdravstvena knjižica

libreza sheumlndeteumlsor

knjižica e doktoreski

Daftar as sahha

Медицинский книжка

здравствено књига

Gesundheitsheft fuumlr minderjaumlhrige Fluumlchtlinge Minderjaumlhrige Fluumlchtlinge die Schutz und Fuumlrsorge in Bremen suchen beduumlrfen einer strukturierten Untersuchung zur Einschaumltzung ihres medizinischen und psychosozialen Hilfebedarfs Allen Fluumlchtlingen in der zentralen Aufnahmestelle (ZAST) wird seitens des Gesundheitsamtes eine Erstuntersuchung angeboten Bei Bedarf wird eine weitere medishyzinische DiagnostikBehandlung und die Vervollstaumlndigung des Impfschutzes (nach STIKO) veranlasst Hierzu wird immer auch die Vorstellung in einer Kinder- und Jugendarztpraxis empfohlen Als medizinischer Leitfaden kann die Stellungnahme der DAKJ dienen (siehe unten)

Krankenhilfe wird gemaumlszlig sect4 Asylbewerberleistungsgesetz geleistet und umfasst neben der aumlrztlichen Behandlung auch die nach STIKO empfohlenen Schutzimpfungen und medishyzinisch gebotene Vorsorgeuntersuchungen

Das vorliegende Gesundheitsheft moumlchte den Fluumlchtlingen ihren Eltern oder BetreuerInshynen den Weg durch die Institutionen erleichtern und medizinische Befunde zusammenfasshysen Das Heft soll Kinder- und JugendaumlrztInnen bzw anderen FachaumlrztInnen als Versorshygungshilfe dienen und ist zusammen mit dem Impfausweis und der Versichertenkarte bei allen Arztbesuchen mitzubringen

Im Streben auf das erreichbare Houmlchstmaszlig an Gesundheit nach Artikel 24 der UN-Kindershyrechtskonvention bitten wir um Mithilfe aller Beteiligten

Herausgeber Berufsverband der Kinder- und Jugendaumlrzte e V - Landesverband Bremen (wwwbvkjde) Gesundheitsamt Bremen (wwwgesundheitsamtbremende) Bremen 2015

Quellennachweis Links

Diagnostik Medizinische Maszlignahmen bei immigrierenden Kindern und Jugendlichen Stellungnahme der Kommission fuumlr Infektionskrankheiten und Impffragen (Aktualisierung vom 07102013) httpdakjdemediastellungnahmeninfektionskrankheiten-impffragen2013_med-massnahshymen-immigrierende-kinder-jugendlichepdf Impfungen Impfempfehlungen fuumlr MigrantInnen im Epidemiologischen Bulletin 342014 und 412015 httpswwwrkideDEContentInfektEpidBullepid_bull_formhtml (bitte Bulletin 342014 und 412015 auswaumlhlen) Tuberkulose-Infektionsrisiken Risiko fuumlr Tuberkulose und andere Infektionen nach Herkunfts-Transitland httpwwwwhointcountriesen

Die Autoren uumlbernehmen keinerlei Gewaumlhr fuumlr die Aktualitaumlt Richtigkeit und Vollstaumlndigkeit der bereitgestelltenInformationen auf den genannten Websites G

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Personendaten

Name Vorname

Geburtsdatum

Adresse (Siehe auch Seite 10)

Handynummer

Verwandte in Deutschland Vormund

Herkunftsangabe Transitland

Sprachkenntnisse

Kontaktdaten DolmetscherInnen

Seit wann in Bremen Versicherung Versichertennr

Unbegleitet

ja nein

1

Basisdatenerhebung

Erstuntersuchung nach ISG (siehe auch Seite 5)

sect auffaumlllig unauffaumlllig Datum

Koumlrperliche Untersuchung

auffaumlllig unauffaumlllig Datum

veranlasstRoumlntgen Thorax

auffaumlllig unauffaumlllig Datum ja nein

Laborbefunde (Details Seite 5)

auffaumlllig unauffaumlllig Datum

Impfbuch

angelegt vorhanden Datum

Erlaumluterungen

Hauptdiagnose

2

Ergaumlnzungen

3

Anamnese

Familienanamnese (HIVTBC Hepatitis Konsanguinitaumlt Sonstiges)

Tuberkuloserisiko (Kontakte Todesfaumllle)

ja nein

Komplikationen bei Schwangerschaft Geburt

Krankenhaus OP Unfaumllle Behinderungen

Entwicklungsauffaumllligkeiten (motorisch sprachlich kognitiv)

Schwere Infektionskrankheiten Rezidivierendes Fieber

Allergien Unvertraumlglichkeiten wie Favismus

Medikamente

Schmerzen (Trauma Sichelzellkrisen etc)

Schlafstoumlrungen

Hinweise fuumlr Traumatisierung

Stuhlauffaumllligkeiten Wuumlrmer

Alkohol Rauchen Drogen

Erlaumluterung

4

Houmlrtest

auffaumlllig unauffaumlllig Datum Facharzt-aumlrztin empfohlen

Sehtest

auffaumlllig unauffaumlllig Datum Facharzt-aumlrztin empfohlen

Zahnstatus

auffaumlllig unauffaumlllig Datum Facharzt-aumlrztin empfohlen

Laborbefunde (kennzeichnen wenn erfolgt)

1 Basislabor (Blutbild BSG GPT LDH GGT AP Krea) Urinstatus

2 Serologie HIV 12 HAV Anti-HBc HBs-Ag HCV TPHA ggf Schistosomen-Ag undndashAk

3 Tbc-Diagnostik (Roumlntgen siehe Seite 2)

IGRA undoder RT23-Tuberkulintest

4 Stuhl auf pathogene Keime und Parasiten (Amoumlben Lamblien Wurmeier)

5 Weitere (Malaria HB-Elektrophorese G6PH-Dehydrogenase hellip)

auffaumlllige Befunde

Diagnostik Labor

Datum

5

40

30

20

10 Koumlrpermaszlige Verlaufsbefunde

Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

6

Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

7

BehandlerIn (Stempel + Diagnose + Datum)

8

9

Unterbringung Adresse Wohneinrichtung (Traumlger)

10

Kindergarten Schule

11

bull Ergaumlnzungen

12

13

Gesundheitsheft fuumlr minderjaumlhrige Fluumlchtlinge Minderjaumlhrige Fluumlchtlinge die Schutz und Fuumlrsorge in Bremen suchen beduumlrfen einer strukturierten Untersuchung zur Einschaumltzung ihres medizinischen und psychosozialen Hilfebedarfs Allen Fluumlchtlingen in der zentralen Aufnahmestelle (ZAST) wird seitens des Gesundheitsamtes eine Erstuntersuchung angeboten Bei Bedarf wird eine weitere medishyzinische DiagnostikBehandlung und die Vervollstaumlndigung des Impfschutzes (nach STIKO) veranlasst Hierzu wird immer auch die Vorstellung in einer Kinder- und Jugendarztpraxis empfohlen Als medizinischer Leitfaden kann die Stellungnahme der DAKJ dienen (siehe unten)

Krankenhilfe wird gemaumlszlig sect4 Asylbewerberleistungsgesetz geleistet und umfasst neben der aumlrztlichen Behandlung auch die nach STIKO empfohlenen Schutzimpfungen und medishyzinisch gebotene Vorsorgeuntersuchungen

Das vorliegende Gesundheitsheft moumlchte den Fluumlchtlingen ihren Eltern oder BetreuerInshynen den Weg durch die Institutionen erleichtern und medizinische Befunde zusammenfasshysen Das Heft soll Kinder- und JugendaumlrztInnen bzw anderen FachaumlrztInnen als Versorshygungshilfe dienen und ist zusammen mit dem Impfausweis und der Versichertenkarte bei allen Arztbesuchen mitzubringen

Im Streben auf das erreichbare Houmlchstmaszlig an Gesundheit nach Artikel 24 der UN-Kindershyrechtskonvention bitten wir um Mithilfe aller Beteiligten

Herausgeber Berufsverband der Kinder- und Jugendaumlrzte e V - Landesverband Bremen (wwwbvkjde) Gesundheitsamt Bremen (wwwgesundheitsamtbremende) Bremen 2015

Quellennachweis Links

Diagnostik Medizinische Maszlignahmen bei immigrierenden Kindern und Jugendlichen Stellungnahme der Kommission fuumlr Infektionskrankheiten und Impffragen (Aktualisierung vom 07102013) httpdakjdemediastellungnahmeninfektionskrankheiten-impffragen2013_med-massnahshymen-immigrierende-kinder-jugendlichepdf Impfungen Impfempfehlungen fuumlr MigrantInnen im Epidemiologischen Bulletin 342014 und 412015 httpswwwrkideDEContentInfektEpidBullepid_bull_formhtml (bitte Bulletin 342014 und 412015 auswaumlhlen) Tuberkulose-Infektionsrisiken Risiko fuumlr Tuberkulose und andere Infektionen nach Herkunfts-Transitland httpwwwwhointcountriesen

Die Autoren uumlbernehmen keinerlei Gewaumlhr fuumlr die Aktualitaumlt Richtigkeit und Vollstaumlndigkeit der bereitgestelltenInformationen auf den genannten Websites G

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Name Vorname

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Adresse (Siehe auch Seite 10)

Handynummer

Verwandte in Deutschland Vormund

Herkunftsangabe Transitland

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Kontaktdaten DolmetscherInnen

Seit wann in Bremen Versicherung Versichertennr

Unbegleitet

ja nein

1

Basisdatenerhebung

Erstuntersuchung nach ISG (siehe auch Seite 5)

sect auffaumlllig unauffaumlllig Datum

Koumlrperliche Untersuchung

auffaumlllig unauffaumlllig Datum

veranlasstRoumlntgen Thorax

auffaumlllig unauffaumlllig Datum ja nein

Laborbefunde (Details Seite 5)

auffaumlllig unauffaumlllig Datum

Impfbuch

angelegt vorhanden Datum

Erlaumluterungen

Hauptdiagnose

2

Ergaumlnzungen

3

Anamnese

Familienanamnese (HIVTBC Hepatitis Konsanguinitaumlt Sonstiges)

Tuberkuloserisiko (Kontakte Todesfaumllle)

ja nein

Komplikationen bei Schwangerschaft Geburt

Krankenhaus OP Unfaumllle Behinderungen

Entwicklungsauffaumllligkeiten (motorisch sprachlich kognitiv)

Schwere Infektionskrankheiten Rezidivierendes Fieber

Allergien Unvertraumlglichkeiten wie Favismus

Medikamente

Schmerzen (Trauma Sichelzellkrisen etc)

Schlafstoumlrungen

Hinweise fuumlr Traumatisierung

Stuhlauffaumllligkeiten Wuumlrmer

Alkohol Rauchen Drogen

Erlaumluterung

4

Houmlrtest

auffaumlllig unauffaumlllig Datum Facharzt-aumlrztin empfohlen

Sehtest

auffaumlllig unauffaumlllig Datum Facharzt-aumlrztin empfohlen

Zahnstatus

auffaumlllig unauffaumlllig Datum Facharzt-aumlrztin empfohlen

Laborbefunde (kennzeichnen wenn erfolgt)

1 Basislabor (Blutbild BSG GPT LDH GGT AP Krea) Urinstatus

2 Serologie HIV 12 HAV Anti-HBc HBs-Ag HCV TPHA ggf Schistosomen-Ag undndashAk

3 Tbc-Diagnostik (Roumlntgen siehe Seite 2)

IGRA undoder RT23-Tuberkulintest

4 Stuhl auf pathogene Keime und Parasiten (Amoumlben Lamblien Wurmeier)

5 Weitere (Malaria HB-Elektrophorese G6PH-Dehydrogenase hellip)

auffaumlllige Befunde

Diagnostik Labor

Datum

5

40

30

20

10 Koumlrpermaszlige Verlaufsbefunde

Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

6

Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

7

BehandlerIn (Stempel + Diagnose + Datum)

8

9

Unterbringung Adresse Wohneinrichtung (Traumlger)

10

Kindergarten Schule

11

bull Ergaumlnzungen

12

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Basisdatenerhebung

Erstuntersuchung nach ISG (siehe auch Seite 5)

sect auffaumlllig unauffaumlllig Datum

Koumlrperliche Untersuchung

auffaumlllig unauffaumlllig Datum

veranlasstRoumlntgen Thorax

auffaumlllig unauffaumlllig Datum ja nein

Laborbefunde (Details Seite 5)

auffaumlllig unauffaumlllig Datum

Impfbuch

angelegt vorhanden Datum

Erlaumluterungen

Hauptdiagnose

2

Ergaumlnzungen

3

Anamnese

Familienanamnese (HIVTBC Hepatitis Konsanguinitaumlt Sonstiges)

Tuberkuloserisiko (Kontakte Todesfaumllle)

ja nein

Komplikationen bei Schwangerschaft Geburt

Krankenhaus OP Unfaumllle Behinderungen

Entwicklungsauffaumllligkeiten (motorisch sprachlich kognitiv)

Schwere Infektionskrankheiten Rezidivierendes Fieber

Allergien Unvertraumlglichkeiten wie Favismus

Medikamente

Schmerzen (Trauma Sichelzellkrisen etc)

Schlafstoumlrungen

Hinweise fuumlr Traumatisierung

Stuhlauffaumllligkeiten Wuumlrmer

Alkohol Rauchen Drogen

Erlaumluterung

4

Houmlrtest

auffaumlllig unauffaumlllig Datum Facharzt-aumlrztin empfohlen

Sehtest

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Zahnstatus

auffaumlllig unauffaumlllig Datum Facharzt-aumlrztin empfohlen

Laborbefunde (kennzeichnen wenn erfolgt)

1 Basislabor (Blutbild BSG GPT LDH GGT AP Krea) Urinstatus

2 Serologie HIV 12 HAV Anti-HBc HBs-Ag HCV TPHA ggf Schistosomen-Ag undndashAk

3 Tbc-Diagnostik (Roumlntgen siehe Seite 2)

IGRA undoder RT23-Tuberkulintest

4 Stuhl auf pathogene Keime und Parasiten (Amoumlben Lamblien Wurmeier)

5 Weitere (Malaria HB-Elektrophorese G6PH-Dehydrogenase hellip)

auffaumlllige Befunde

Diagnostik Labor

Datum

5

40

30

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10 Koumlrpermaszlige Verlaufsbefunde

Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

6

Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

7

BehandlerIn (Stempel + Diagnose + Datum)

8

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Unterbringung Adresse Wohneinrichtung (Traumlger)

10

Kindergarten Schule

11

bull Ergaumlnzungen

12

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Basisdatenerhebung

Erstuntersuchung nach ISG (siehe auch Seite 5)

sect auffaumlllig unauffaumlllig Datum

Koumlrperliche Untersuchung

auffaumlllig unauffaumlllig Datum

veranlasstRoumlntgen Thorax

auffaumlllig unauffaumlllig Datum ja nein

Laborbefunde (Details Seite 5)

auffaumlllig unauffaumlllig Datum

Impfbuch

angelegt vorhanden Datum

Erlaumluterungen

Hauptdiagnose

2

Ergaumlnzungen

3

Anamnese

Familienanamnese (HIVTBC Hepatitis Konsanguinitaumlt Sonstiges)

Tuberkuloserisiko (Kontakte Todesfaumllle)

ja nein

Komplikationen bei Schwangerschaft Geburt

Krankenhaus OP Unfaumllle Behinderungen

Entwicklungsauffaumllligkeiten (motorisch sprachlich kognitiv)

Schwere Infektionskrankheiten Rezidivierendes Fieber

Allergien Unvertraumlglichkeiten wie Favismus

Medikamente

Schmerzen (Trauma Sichelzellkrisen etc)

Schlafstoumlrungen

Hinweise fuumlr Traumatisierung

Stuhlauffaumllligkeiten Wuumlrmer

Alkohol Rauchen Drogen

Erlaumluterung

4

Houmlrtest

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Sehtest

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Zahnstatus

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Laborbefunde (kennzeichnen wenn erfolgt)

1 Basislabor (Blutbild BSG GPT LDH GGT AP Krea) Urinstatus

2 Serologie HIV 12 HAV Anti-HBc HBs-Ag HCV TPHA ggf Schistosomen-Ag undndashAk

3 Tbc-Diagnostik (Roumlntgen siehe Seite 2)

IGRA undoder RT23-Tuberkulintest

4 Stuhl auf pathogene Keime und Parasiten (Amoumlben Lamblien Wurmeier)

5 Weitere (Malaria HB-Elektrophorese G6PH-Dehydrogenase hellip)

auffaumlllige Befunde

Diagnostik Labor

Datum

5

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10 Koumlrpermaszlige Verlaufsbefunde

Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

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Familienanamnese (HIVTBC Hepatitis Konsanguinitaumlt Sonstiges)

Tuberkuloserisiko (Kontakte Todesfaumllle)

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Komplikationen bei Schwangerschaft Geburt

Krankenhaus OP Unfaumllle Behinderungen

Entwicklungsauffaumllligkeiten (motorisch sprachlich kognitiv)

Schwere Infektionskrankheiten Rezidivierendes Fieber

Allergien Unvertraumlglichkeiten wie Favismus

Medikamente

Schmerzen (Trauma Sichelzellkrisen etc)

Schlafstoumlrungen

Hinweise fuumlr Traumatisierung

Stuhlauffaumllligkeiten Wuumlrmer

Alkohol Rauchen Drogen

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4

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Sehtest

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Laborbefunde (kennzeichnen wenn erfolgt)

1 Basislabor (Blutbild BSG GPT LDH GGT AP Krea) Urinstatus

2 Serologie HIV 12 HAV Anti-HBc HBs-Ag HCV TPHA ggf Schistosomen-Ag undndashAk

3 Tbc-Diagnostik (Roumlntgen siehe Seite 2)

IGRA undoder RT23-Tuberkulintest

4 Stuhl auf pathogene Keime und Parasiten (Amoumlben Lamblien Wurmeier)

5 Weitere (Malaria HB-Elektrophorese G6PH-Dehydrogenase hellip)

auffaumlllige Befunde

Diagnostik Labor

Datum

5

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10 Koumlrpermaszlige Verlaufsbefunde

Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

6

Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

7

BehandlerIn (Stempel + Diagnose + Datum)

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Unterbringung Adresse Wohneinrichtung (Traumlger)

10

Kindergarten Schule

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Anamnese

Familienanamnese (HIVTBC Hepatitis Konsanguinitaumlt Sonstiges)

Tuberkuloserisiko (Kontakte Todesfaumllle)

ja nein

Komplikationen bei Schwangerschaft Geburt

Krankenhaus OP Unfaumllle Behinderungen

Entwicklungsauffaumllligkeiten (motorisch sprachlich kognitiv)

Schwere Infektionskrankheiten Rezidivierendes Fieber

Allergien Unvertraumlglichkeiten wie Favismus

Medikamente

Schmerzen (Trauma Sichelzellkrisen etc)

Schlafstoumlrungen

Hinweise fuumlr Traumatisierung

Stuhlauffaumllligkeiten Wuumlrmer

Alkohol Rauchen Drogen

Erlaumluterung

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Houmlrtest

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Sehtest

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Laborbefunde (kennzeichnen wenn erfolgt)

1 Basislabor (Blutbild BSG GPT LDH GGT AP Krea) Urinstatus

2 Serologie HIV 12 HAV Anti-HBc HBs-Ag HCV TPHA ggf Schistosomen-Ag undndashAk

3 Tbc-Diagnostik (Roumlntgen siehe Seite 2)

IGRA undoder RT23-Tuberkulintest

4 Stuhl auf pathogene Keime und Parasiten (Amoumlben Lamblien Wurmeier)

5 Weitere (Malaria HB-Elektrophorese G6PH-Dehydrogenase hellip)

auffaumlllige Befunde

Diagnostik Labor

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1 Basislabor (Blutbild BSG GPT LDH GGT AP Krea) Urinstatus

2 Serologie HIV 12 HAV Anti-HBc HBs-Ag HCV TPHA ggf Schistosomen-Ag undndashAk

3 Tbc-Diagnostik (Roumlntgen siehe Seite 2)

IGRA undoder RT23-Tuberkulintest

4 Stuhl auf pathogene Keime und Parasiten (Amoumlben Lamblien Wurmeier)

5 Weitere (Malaria HB-Elektrophorese G6PH-Dehydrogenase hellip)

auffaumlllige Befunde

Diagnostik Labor

Datum

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Datum Groumlszlige Gewicht RR Befunde

6

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