Bundesarchiv: Erste Schritte auf Facebook

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Eidgenössisches Departement des Innern EDISchweizerisches Bundesarchiv BAR

Was denken Sie, wenn Sie "Bundesarchiv" hören? / Das Bundesarchiv auf Facebook / 27. November 2012Debora Leuenberger/Manuela Höfler

Was denken Sie, wenn Sie "Bundesarchiv"

hören?Das Bundesarchiv auf

Facebook27. November 2012

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Organisation hinter dem BAR-Auftritt

• Web- und Social Media-Redaktion setzt sich aus 2-3 Personen pro Fachabteilung (1 Pers. Pro Dienst) + Kommunikation BAR (2 Pers.) zusammen.

• Kommunikationskonzept BAR als übergreifende Grundlage• 1 Kapitel darin zur gesamten Online-Kommunikation regelt

Aufgaben, Kompetenzen, Zuständigkeiten, Prozesse

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Aufgaben der Redaktoren

- Selbständiges Posten auf Facebook, zur gemeinsamen Übersicht Eintrag in Redaktionsplan & Meldung an Chefredaktion

- Bereitstellung von Informationen aus dem eigenen Fachbereich (inkl. Bild-, Ton- und Filmmaterial) und Verantwortung für deren fachliche Qualität und Aktualität

- Gepostet wird in der eigenen Muttersprache (falls Texte fürs Web benutzt werden, auch mehrsprachig)

- Beteiligung am Monitoring

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Redaktionsplan

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Wie und wie oft posten wir?

• Wöchentliche halbstündige Redaktionssitzung• Vorgabe für ersten Monate: mind. 1 Post pro Woche• Erfahrung: mehrere Posts/Woche

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Inhalte: Bundesarchiv-News

Alles, was veröffentlicht werden muss, fällt automatisch unter die 1. Priorität und wird auf der Website des BAR und allen weiteren verfügbaren, bzw. geeigneten Kanälen veröffentlicht.

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Inhalte: Aus dem BundesARCHIV

Themen der 2. Priorität werden in erster Linie auf Facebook und weiteren Social-Media-Kanälen publiziert.

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Inhalte von anderen

Themen der 3. Priorität sind nur bei Bezug zum Bundesarchiv und in der Regel nur auf Social-Media-Kanälen zu publizieren.

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Unsere Ziele

• Wir sind ein – auch online – offenes Archiv, das proaktiv informiert und direkt kommuniziert

• Wir sprechen bisherige Kunden direkter an und gewinnen

ggf. neue Kunden, die über die bisherigen Kommunikationskanäle nicht oder kaum angesprochen haben

• Die Dienstleistungen des Bundesarchivs werden bekannter

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Was bringt‘s?

• Wir kommunizieren mehr – und werden auch „gelikt“. • Dialoge finden nicht unbedingt auf Facebook statt (bis

jetzt) – ausser man animiert ganz konkret. Dafür werden eher andere Kanäle verwendet.

• Wen erreichen wir? Forschende, Archivbenutzer, regionale, nationale und internationale Netzwerke der Archiv-Community. Die Bundesverwaltung informiert sich selber eher noch nicht auf Social Media.

• Geringerer Aufwand als geschätzt, dafür haben wir einen lebendigen Auftritt und sind dort aktiv, wo sich heutige und zukünftige Kunden bewegen.

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Geschichten machen Zahlen

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Zur Wiederwahl von Obama

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Zum Schluss

www.facebook.com/bundesarchiv.schweiz

www.twitter.com/ch_bundesarchiv

www.bar.admin.ch

bundesarchiv@bar.admin.ch

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