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Chaos → Kanban → Scrum (, but)
Kontext
4 kleines Unternehmen
4 B2B
4 Produkt
4 Agenturgeschäft
Produkt
4 Entwicklung Software-Plattform
4 Entwicklung Mobile-Apps
4 Integration von Hardware
„Agenturgeschäft“
4 Produkt als Basis
4 Branding
4 Anbindung an Schnittstellen
4 Integration von Hardware & Features
Ich begann diese Reise vor 3 Jahren als Frontend-Entwickler.
Und am Anfang war …
… redmine
Und sonst nix! Es gab …
4 … kein gezielt strukturiertes Vorgehen,
4 … keine Priorisierung von Projekten,
4 … keine Ressourcen-Planung und
4 … keine Projekt-Planung.
Aber es gab …
… Deadlines
Wir begannen (in kleiner Runde) Tasks zu
visualisieren.
Wir konnten damit anstecken: Kanban für Alle!
4 Tasks und deren Workflow mit einem Kanban-Board visualisiert
4 definierter und dokumentierter Workflow
4 WIP-Limits
4 klar definierte und dokumentierte Vorgehensweisen
4 Wir machten (gelegentlich) Retrospektiven und …
tägliche Stand-Ups
Das lief gut
4 Ressourcen, Tasks und deren Status wurden sichtbar
4 Wir konnten deutlich sehen, das wir zu viele Projekte parallel bearbeiten.
4 Durch die Stand-Ups wussten Alle grob an was die Anderen gerade arbeiten.
4 Workflow wurde iterativ verbessert
Das lief nicht gut
4 Stand-Ups waren wie Appelle
4 es gab schnell Ausnahme-Regelungen
4 vor- und nachgelagerte Prozesse
4 Priorisierung der Projekte erfolgte täglich am Board
4 wie wir arbeiten verbesserte sich nicht
4 zu viele Stakeholder
4 praktisch keine Produktentwicklung
4 externe Abhängigkeiten
externe Abhängigkeiten
4 Hardware-Hersteller
4 Middleware-Anbieter
4 Dienstleister div. Schnittstellen
4 Feedback von Kunden
Wir steckten fest.
Übergang zu Scrum(, but)
4 „Next“-Spalte wurde nur noch einmal pro Woche befüllt
4 Stand Ups in kleinerer Runde
4 Stories statt Tasks
4 Sprints mit Retrospektiven
4 Scrum-Poker statt Stundenschätzungen
4 Projekte wurden vorab priorisiert
Heute
4 2 kleinere Teams (mit eigenen Sprints und Retros)
4 weniger Projekte gleichzeitig
4 Pair-Programming
4 ein wenig Raum für Verbesserung der Teams
4 viel produktivere Stand-Ups
Auch wenn noch nicht alles großartig ist — wir arbeiten deutlich besser als vor einem Jahr. Und wir versuchen zu lernen und uns weiter zu verbessern. Schritt für Schritt.
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