Department 4 Economics - wiwi.uni-paderborn.de · 3 Einführungsveranstaltung Profilierungsphase...

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1Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Department 4

Economics

Vorstellung der Module in der

Profilierungsphase

2Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Professuren Department Economics

Prof. Dr.

Yuanhua

Feng

Prof. Dr.

B. Michael

Gilroy

Prof. Dr.

Claus-Jochen

Haake

Prof. Dr.

Thomas

Gries

Ökonometrie

und

Quantitative

Methoden

Makrotheorie

und

Internationale

Wirtschafts-

beziehungen

Mikro-

ökonomie

Makrotheorie

und

Internationale

Wachstums-

und Konjunktur-

theorie

Prof. Dr.

Hendrik

Schmitz

Prof. Dr.

Stefan

Jungblut

Institutionen-

ökonomik

und

Wirtschafts-

politik

Volkswirt-

schafts-

lehre

Prof. Dr.

Burkhard

Hehenkamp

Dr. Sonja

Lück

Statistik und Quantitative

Methoden der Empirischen

Wirtschaftsforschung

3Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Professur für Statistik

und Quantitative Methoden

der Empirischen

Wirtschaftsforschung

(Prof. Dr. Schmitz und Dr. Lück)

4Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Typische ökonomische Fragen:

• Wirkt der Mindestlohn? Wie wirkt Arbeitslosengeld?

• Mehr Staat oder mehr Wettbewerb?

• Wie verhalten sich Menschen auf Märkten?

• Welche staatliche Maßnahme wirkt?

Ansätze von Ökonomen:

• Ordnungspolitisch motivierte Untersuchung

• Theoretische Modellierung (z.B. über den homo

oeconomicus)

• Beobachtung von Verhalten = Empirie

Was macht „Angewandte Ökonometrie“?

5Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Lehrveranstaltungen im Verlaufsplan

Introduction to Econometrics (WS deutsch, SS englisch)

Angewandte Statistik (SS)

Grundzüge der Statistik II (SS)2. Semester

3./4. Sem.

4., 5. oder

6. Semester

Einführung in die Mikroökonometrie (WS)

Einf. in die multivariate Statistik mit SPSS (WS + SS)

Empirische Wirtschaftsforschung mit Stata (WS + SS)

Seminar Statistik & Empirische Wirtschaftsforschung (WS)

ba

ut a

uf

ba

ut a

uf

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Preis (p)

Bier (q)

a

b

1

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Preis (p)

Bier (q)

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Preis (p)

Bier (q)

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Preis (p)

Bier (q)

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Preis (p)

Bier (q)

11Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

• Umfang:

• Zeitmodus:

• Sprache:

• Literatur:

• Prüfung:

• Dozent

5 ECTS

WS

Deutsch

Englisch

Klausur (100 %)

Sonja Lück

5 ECTS

SS

Englisch

Englisch

Klausur (100 %)

Hendrik Schmitz

W2474 - Introduction to Econometrics

12Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W3480 - Einführung in die Mikroökonometrie

Themen:

• Probleme des linearen Regressionsmodells und

deren Lösungen

Hauptproblem:

• Korrelation vs. Kausalität

Beispiel:

• Arbeitslosigkeit und Gesundheit

13Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W3480 - Einführung in die Mikroökonometrie

• Umfang: 5 ECTS

• Zeitmodus: WS

• Unterrichtssprache: Deutsch

• Literatur: Englisch

• Prüfungsmodalitäten: Abschlussklausur (100 %)

• Dozent: Hendrik Schmitz

14Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W3481 - Seminar Statistik und empirische Wirtschaftsforschung

• Themen:

• Anwendung der gelernten Konzepte in Einführung in

die Ökonometrie und Mikroökonometrie

• Darstellung und Diskussion einfacher empirischer

Arbeiten

• Themen vor allem aus der Arbeitsmarkt-, Bildungs-

und Gesundheitsökonomik

15Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W3481 - Seminar Statistik und empirische Wirtschaftsforschung

• Umfang: 5 ECTS

• Zeitmodus: WS

• Unterrichtssprache: Deutsch

• Literatur: Deutsch und Englisch

• Prüfungsmodalitäten: Hausarbeit (50%), Vortrag

(30%), Mitarbeit (20%)

• Dozent: Hendrik Schmitz

• Modul ist auf ca. 20 Teilnehmer beschränkt

16Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2473 - Einführung in die Multivariate Statistik mit SPSS

• Umfang: 5 ECTS

• Zeitmodus: WS und SS

• Unterrichtssprache: Deutsch

• Literatur: Deutsch (und Englisch)

• Prüfungsmodalitäten: Abschlussklausur (100 %)

• Dozent: Sonja Lück

• Modul ist auf ca. 60 Teilnehmer beschränkt

17Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2473 - Einführung in die Multivariate Statistik mit SPSS

• Themen:

• Einführung in SPSS

• Regressionsanalyse

• Varianzanalyse

• Diskriminanzanalyse

• Faktorenanalyse

• Clusteranalyse

18Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2483 - Angewandte Statistik

• Umfang: 5 ECTS

• Zeitmodus: SS

• Unterrichtssprache: Deutsch

• Literatur: Englisch

• Prüfungsmodalitäten: Zwischenprüfung, Präsentation

& mündliche Mitarbeit

• Dozent: Sonja Lück

• Modul ist auf ca. 40 Teilnehmer beschränkt

19Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2483 - Angewandte Statistik

• Themen:

• Calorie Posting in Chain Restaurants

• Does Watching TV make us happy?

• How Dangerous are Drinking Drivers

• Identifying Terrorists using Banking Data

• Love and Death in Germany: The Marital Biography

and Its Effect on Mortality

• Paying Not to Go to the Gym

• Superstar Effects in Deluxe Gastronomy

• …

20Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2478 – Empirische Wirtschaftsforschung mit Stata

• Umfang: 5 ECTS

• Zeitmodus: WS und SS

• Unterrichtssprache: Deutsch

• Literatur: Englisch

• Prüfungsmodalitäten: Abschlussklausur

• Dozent: Christian Bünnings (WS)

Sonja Lück (SS)

• Modul ist auf ca. 35 Teilnehmer beschränkt

21Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2478 – Empirische Wirtschaftsforschung mit Stata

• Themen:

• Einführung in Stata

• Do-Files

• Datenaufbereitung

• Grafiken

• Regressionsanalyse

22Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Lehrstuhl für

Ökonometrie und quantitative

Methoden der empirischen

Wirtschaftsforschung

Prof. Dr. Yuanhua Feng

Mitarbeiter/Innen: Dr. Christian Peitz

Sarah Forstinger, MA

NN (ab Okt. 2016)

WHK: Xuehai Zhang, MA

23Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Lehrveranstaltungen im Verlaufsplan

Angewandte

Zeitreihenanalyse und

Wirtschaftsprognose

(WS)

(Mit Empfehlung zur

Analyse von Finanz-

Zeitreihen)

2. Sem. 5. oder 6. Semester

Stat. I, II

oder

Stat. für

WInfos.

3. oder 4. Semester

Finanz-

ökonometrie

und

quantitatives

Risiko-

management

Abschluss-

Arbeiten

Seminararbeit

empirische Wirtschafts-

forschung (bei Bedarf)

Ang. Finanzökonometrie

& quant. Risiko-

management (i. Pl.)

24Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2453 Angewandte Zeitreihenanalyse

und WirtschaftsprognoseWinter-Semester 2015/2016

Organisation:

Umfang: 5 ECTS

Zeitmodus: Wintersemester

Unterrichtssprache: Deutsch

Bewertung:

Anwendungsorientiertes Projekt (während des Semesters)

(30%)

Abschlussprüfung (90 Min, 70%)

Veranstaltungen: 2 SWS Vorlesung

1 SWS Übung (in 2 Gruppen, Forstinger)

Voraussetzungen: Statistik I (W1471) & Statistik II (W1472)

oder Statistik für WInfos (W1473)

25Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Besonderheiten:

Anwendungsorientiert aufgebaut interessant für die

Praxis

Mit konkreten Beispielen und wenig (wie möglich)

mathematisch

Sie erlernen den Umgang mit der Software „R“

Anwendung der Software in Übungen und im Projekt

Ständige zusätzliche Betreuung in Sprechstunden

Aufbau des Moduls:

Teil 1: Einführung in die Zeitreihenanalyse

Teil 2: Einführung in die Analyse von Finanzzeitreihen

26Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Finanzzeitreihen, Finanzrenditen und Finanzkrisen

27Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Beispiele für hochfrequente Finanzdaten (BMW, an 2 Tagen)

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

Lehrstuhl

für

Mikroökonomie

Prof. Dr. Claus-Jochen Haake

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

Module des Lehrstuhls für Mikroökonomie

Bachelor- Profilierungskurse

W2441 Game Theory(10 ECTS)

Gesamtmodul besteht aus zwei Teilmodulen

.01 Vorlesung

.02 Übung

Die Kurssprache ist Deutsch oder Englisch

(bei Bedarf)

Inhaltliche Voraussetzungen:

Gut wäre: „E1711 Mathematik für

Wirtschaftswissenschaftler I“

Schön wäre: „W1411-1: Grundzüge der

VWL - Mikroökonomie “

Prüfung:

100% Abschlussklausur

W2442 Topics in Game Theory(5 ECTS)

Gesamtmodul besteht aus zwei Teilmodulen

.01 Vorlesung

.02 Seminar

Die Kurssprache ist Englisch

Inhaltliche Voraussetzungen:

Gut wäre: „W2441 Game Theory“

Prüfung:

67% Abschlussklausur

33% Präsentation

Alle zwei Jahre!

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

Kontakt: Prof. Dr. Claus-Jochen Haake

mikro@wiwi.upb.de (Lehrstuhladresse)

cjhaake@wiwi.upb.de

Büro: Q4.349

Webseite: Fak. WiWi ⇒ Department 4 ⇒Mikroökonomie

Team: Dr. Sonja Brangewitz,

Lukas Block, Simon Hoof, Nadja Maraun

Marlies Rosenkranz (Sekretariat)

W2441 Game Theory /

W2442 Topics in Game Theory

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

“Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie von Konflikt und Kooperation.”

Reinhard SeltenDer Kurs gliedert sich in folgende Teile (geplant):

Teil I: Modellbildung nichtkooperative Spiele

Spiele in Normalform und in extensiver Form

Gleichgewichte (z.B. Nash, teilspielperfekte GGWe, ...)

Teil II: Modellbildung Kooperation

II a) Lösungskonzepte für kooperative Spiele

Core, Shapley-Wert

Machtindizes bei Mehrheitsspielen

II b) Verhandlungslösungen und -prozeduren

Nash-, Kalai-Smorodinsky Verhandlungslösung

Adjusted Winner Verfahren

W2441 Game Theory

Methodik /

Strukturen

herausarbeiten!

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

W2441 Game Theory

Teil I: Fragestellungen und Beispiele nichtkooperativer Spieltheorie

Generell geht es um strategisches Verhalten innerhalb einer Gruppe

von Akteuren.

Beispiele:

Prisoner’s Dilemma, Battle of Sexes, Game of Chicken

Bereitstellung öffentlicher Güter

Cournot Mengen Duopol

Auktionen

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

W2441 Game Theory

Teil II: Fragestellungen und Beispiele kooperativer Spieltheorie

Generell geht es einerseits um Lösungen für Verteilungsprobleme.

Beispiel: ErbschaftsproblemAnne und Ben erben eine Menge von Gütern:

Wie stellt man das Problem dar?

Anne Ben

Villa

Yacht

Privatjet

Land Cruiser

40

30

20

10

30

10

20

40

100 100

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

W2441 Game Theory

Teil II: Fragestellungen und Beispiele kooperativer Spieltheorie

Beispiel: MehrheitsspieleSitzverteilung des 16. dt. Bundestages (2005 – 2009):

CDU/CSU: m1 = 226

SPD: m2 = 222

FDP: m3 = 61

Die Linke: m4 = 54

B’90/Die Grünen: m5 = 51

Quorum: 308 Sitze

Frage: Was können Koalitionen hier erreichen? Was wird verteilt?

“Minimale Regierungen”: {12, 134, 234, 135, 235, 145, 245}

Shapley-Shubik Index: SSI = 1/30 *(9, 9, 4, 4, 4)

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

W2442 Topics in Game Theory

Der Kurs behandelt weiterführende Aspekte der Spieltheorie.

Beispiele für Themen sind (geplant):

Verhandlungstheorie und Anwendungen (z.B. Verhandlungslösungen, Adjusted Winner für Issue-Option Strukturen)

Wahlverfahren und kollektive Entscheidungen (z.B. Aggregation von individuellen Präferenzen, Manipulierbarkeit)

Koalitionsbildung (z.B. Stabilität von Koalitionsstrukturen)

Lösungskonzepte (z.B. Sequentielles Gleichgewicht, Trembling-hand-perfektes Gleichgewicht)

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

W2442 Topics in Game Theory

Wahlverfahren: Einfache Mehrheitsentscheidung (Pluralitätswahl)

Methode der paarweisen Abstimmung (Condorcet Methode)

Punkteverfahren (Borda Regel, …)

Mehrstufige Wahlverfahren

Eigenschaften und Probleme: Problem der zyklischen Mehrheiten (Condorcet-Paradoxon)

Wähler 1 Wähler 2 Wähler 3

Erstwunsch a b c

Zweitwunsch b c a

Drittwunsch c a b

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase 2016

Zielgruppe des Lehrstuhls Mikroökonomie

Sie haben Interesse an Fragestellungen der (sozialen) Interaktion, z.B.

Strategisches Verhalten, Verhandlungsanalyse,

Verteilungsmechanismen, Mechanism Design,

Netzwerkökonomie, Informationsökonomie …

Sie möchten Ihr analytisches Denkvermögen weiter schärfen…

Oder Sie möchten auch theoretische Ansätze kennen lernen, die

Phänomene aus der Praxis beschreiben und erklären wollen…

… dann sind Sie bei uns richtig!

38Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Lehrstuhl für

Institutionenökonomik und

Wirtschaftspolitik (I&W)

Prof. Dr. Burkhard Hehenkamp

39Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Lehrstuhl für Institutionenökonomik & Wirtschaftspolitik

Prof. Dr. Burkhard Hehenkamp

wipo@wiwi.upb.de

Büro: Gebäude Q, Raum 4.301

Webseite: wiwi.upb.de ⇒ Department 4 (Economics)

⇒ Institutionenökonomik & Wirtschaftspolitik

40Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Unsere Themen:

• Analyse und Design von Institutionen:

• Märkte & Wettbewerb

• Verträge

• Auktionen, Verhandlungs- und andere Mechanismen

• Informationsaspekte in Management und Ökonomie

• Markttransparenz (Preise, Produktvarianten, Qualität, …)

• Vor- und nachvertragliche Informationsasymmetrien

• Mechanismen (Auktionen, Verhandlungen, Aufteilungs~)

41Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Unsere Methoden:

• Modellbasierte Theorieentwicklung und empirische Überprüfung

→ (Weiter-) Entwicklung und/oder Modifikation von Theorien

→ Ziel: empirisch relevante Theorien

Im Vordergrund: spieltheoretische Modelle

• Entwicklung, Durchführung und Auswertung von wirtschafts-

wissenschaftlichen Experimenten, bspw. zur Gestaltung und

Analyse von Institutionen

• Märkte, z.B. Handelsplattformen

• Verträge oder

• Auktionen, Verhandlungs- und andere Mechanismen

• Kombination von deduktiver und induktiver Vorgehensweise

42Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Unsere Anwendungsgebiete:

• Wettbewerbstheorie und –politik, Wirtschaftspolitik

• Gesundheitsökonomik, insb. Leistungs- und Qualitätsanreize

sowie Wettbewerb im Gesundheitswesen

• Managerial Economics, insb. Personalökonomik

43Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Berufsfelder

• Strateg. Unternehmensberatungen (Big 4, TWS-Partners, ...)

und Wirtschaftsforschungsinstitute (z.B. ZEW)

Schwerpunkte: Gestaltung und Planung von Unternehmens-

strategien; Auktions- und Marktdesign für Einkauf und Vertrieb;

Gestaltung von Qualitäts- und Leistungsanreizen

• Wettbewerbsbehörden (EU-Kommission, BMWi, Kartellamt,

Monopolkommission, Bundesnetzagentur, …)

Schwerpunkte: Wettbewerbstheorie, -politik und –recht

• Gesundheitsbehörden (WHO, OECD, BMG, KBV,

Krankenversicherungen, …)

Schwerpunkte: Gesundheitsökonomik, Wettbewerb sowie

Theorie und Gestaltung von Verträgen

44Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Unser Lehrangebot in der Profilierungsphase

(Änderungen vorbehalten)

WS 2016/17 SS 2017 WS 2017/18

Industrieökonomik

(W2495)

Wettbewerbspolitik

(W2493)

Institutionenökonomik

& Wirtschaftspolitik

(W2497)

„Ökonomische Theorie

sozialer Netzwerke“

(W2494)

Industrieökonomik

(W2495)

Informationsökonomik

(W2492)

45Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Module des Lehrstuhls I&W

in der Bachelor-Profilierungsphase

Informationsökonomik (W2492)

Industrieökonomik (W2495)

Wettbewerbspolitik (W2493) (jeweils 5 ECTS)

Zwei Teilmodule: Vorlesung (.01)

Übung (.02)

Kurssprache: Deutsch

Hilfreich: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler (E1711)

Grundzüge der VWL – Mikroökonomie (W1411-1)

Prüfung: Abschlussklausur (100%)

46Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Module des Lehrstuhls I&W

in der Bachelor-Profilierungsphase

Seminar

Ökonomische Theorie sozialer Netzwerke (W2494, 5 ECTS)

NEU: mit integriertem Schreibworkshop

Kurssprache: Deutsch

Prüfung: Seminararbeit mit Vortrag

47Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Module des Lehrstuhls I&W

in der Bachelor-Profilierungsphase

Informationsökonomik (W2492, 5 ECTS)

Adverse Selektion

Signaling

Screening

Moralisches Risiko

Revelationsprinzip

48Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Informationsökonomik – Fragestellungen:

1. Warum sind wenige Wochen alte Gebrauchtwagen so viel billiger

als Neuwagen?

Asymmetrische Information, Adverse Selektion

2. Was kann die besser informierte Markt-/Vertragsseite

unternehmen, um die Informationsasymmetrie zu reduzieren?

Signalisieren, engl.: Signaling3. Wie kann die schlechter informierte Markt-/Vertragsseite die

Informationsasymmetrie reduzieren?

Screening durch Selbstselektion

4. Warum sind versicherte Fahrräder weniger gut abgeschlossen als

nicht versicherte? Moralisches Risiko

5. Wie sind Institutionen zu gestalten, wenn ein bestimmtes Ergebnis

bei asymmetrischer Information erreicht werden soll?

Revelationsprinzip, Mechanismus-Design

49Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Module des Lehrstuhls I&W

in der Bachelor-Profilierungsphase

Industrieökonomik (W2495, 5 ECTS)

Einführung und Grundlagen

Marktverhalten im Monopol

Oligopolistischer Wettbewerb in homogenen Produkten

Oligopolistischer Wettbewerb in differenzierten Produkten

Forschung und Entwicklung

50Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Spannungsfeld der Industrieökonomik (IÖ)

Monopol Oligopol Vollk. Wettbewerb

Monopolth. Oligopolth. Theorie vollk. Wettb.

Realität theoretischer

Grenzfall

Industrieökonomik

„wenige“ Firmen

Konzentration

52Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Module des Lehrstuhls I&W

in der Bachelor-Profilierungsphase

Wettbewerbspolitik (W2493, 5 ECTS)

Der relevante Markt

Messung von Marktmacht und Konzentration

Kollusion und horizontale Vereinbarungen

Horizontale Fusionen

Marktmachtmissbrauch

Hilfreich: Kenntnisse der Industrieökonomik (W2495)

53Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

1. Wie hängen Marktmacht und soziale Wohlfahrt zusammen?

allokative, produktive, dynamische Effizienz

2. Wie wird Marktmacht in der Gesetzgebung definiert? Wie kann sie

gemessen werden? traditioneller vs. ökonometrischer Ansatz

3. Welche Faktoren begünstigen die Bildung von Kartellen?

z.B. (Un)Beobachtbarkeit d. Konkurrenten / Zahl aktiver Firmen

4. Wie sollte der Gesetzgeber Kartellen begegnen?

Kronzeugenregelung, Beweisstandards u. Beweislast(umkehr)

5. Wie sind horizontale Unternehmenszusammenschlüsse

ökonomisch zu bewerten? Wie sollte ihnen der Gesetzgeber

begegnen? Fusionsanreize, Fusionskontrolle & Fusionspolitik

6. Welche Formen des Marktmachtmissbrauchs gibt es? Wie

begegnet ihnen die Missbrauchsaufsicht? Ruinöser (Preis-)

Wettbewerb, Monopolisierungspraktiken, Preisdiskriminierung

Wettbewerbspolitik – Fragestellungen:

54Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Lehrstuhl

für

Internationale

Wirtschaftsbeziehungen

Prof. Dr. B. Michael Gilroy

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Lehr- und Forschungseinheit

Volkswirtschaftslehre

Prof. Dr. Stefan Jungblut

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

Bachelor-Profilierungskurse

W2414 Economics of European Integration

(Wintersemester, 5 ECTS)

W2411 International Economics: Basic Concepts and Current Issues

(Sommersemester, 10 ECTS)

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

W2414 Economics of European Integration

Gesamtmodul besteht aus zwei Teilen

.01 Vorlesung „Economics of European Integration“ (2 SWS)

.02 Übung „Economics of European Integration“ (1 SWS)

Kurssprache ist Englisch

– einfaches Schulenglisch ist ausreichend

– Literatur Deutsch/Englisch und leicht verständlich

– Prüfungsleistungen Englisch oder Deutsch

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

W2414 Economics of European Integration

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

Modulangebot

W2414 Economics of European Integration

Inhalte

– Geschichte der Europäischen Union

– Die Europäische Volkswirtschaft

– Institutionen der Europäischen Union

– Politikfelder der EU

– Mikro- und makroökonomische Aspekte der Integration

– Europäische Geldpolitik und Europäische Zentralbank

– Optimale Währungsgebiete und Europäische Währungsunion

– Europa in der Weltwirtschaft

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

W2414 Economics of European Integration

Umfang

5 ECTS

Prüfungen

20% Partizipationsleistung

80% Abschlussklausur

Besonderheit: Abschluss vor Ende der Vorlesungszeit

Informationen

Modulkatalog und Modulhandbuch

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

W2411 International Economics: Basic Concepts and Current Issues

Gesamtmodul besteht aus drei Teilmodulen

.01 Vorlesung „International Finance“ (2 SWS) (Prof. Jungblut)

.02 Vorlesung „International Trade“ (2 SWS) (Prof. Gries)

.03 Übung (2 SWS)

Kurssprache ist Englisch

einfaches Schulenglisch ist ausreichend, Literatur Deutsch/Englisch und leicht

verständlich, Prüfungsleistungen Englisch oder Deutsch

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

W2411 International Economics: Basic Concepts and Current Issues

Quelle: WTO, World Trade Report 2015

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

W2411 International Economics: Basic Concepts and Current Issues

Inhalte

– Zahlungsbilanz und Internationale Verschuldung

– Wechselkursbestimmung

– Internationales Währungssystem

– Internationaler Konjunkturzusammenhang

– Wechselkursregime und Währungskrisen

– Gesamtwirtschaftliche Betrachtung und Erklärung von Handelsströmen

– Wettbewerbsvorteile von Ländern und ihre Entwicklung

– Spezialisierungsvorteile für Unternehmen

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

W2411 International Economics: Basic Concepts and Current Issues

Umfang

10 ECTS

Prüfungen

2 x 45% Zwischenleistung

2 x 5% Partizipationsleistung

Besonderheit

In sich geschlossene Teilmodule, Abschluss vor Ende der Vorlesungszeit

Informationen

Modulkatalog und Modulhandbuch

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

Mögliche Berufsfelder

• ergänzend zu anderem Spezialisierungsschwerpunkt:

– mittlere und leitende Positionen in international tätigen Unternehmen

– Positionen mit strategischen Aufgabenbereichen

• als eigenständige Spezialisierung:

– Positionen im Leitungsbereich intern. Organisationen (IMF, OECD, Weltbank,

UN, ...)

– nationale und internationale Behörden, Ministerien, ...

– NGOs

• bei Forschungsorientierung:

– Positionen in Forschungsinstituten, nationalen und internationalen

Organisationen, Zentralbanken,...

W2411 International Economics: Basic Concepts and Current Issues

Prof. Dr. Stefan JungblutLehr- und Forschungseinheit Volkswirtschaftslehre

Modulangebot

Kontakt

Büro: Q4.337

Sprechstunde: Mo. 15:00 – 16:00

E-Mail: stefan.jungblut@upb.de

Web: wiwi.upb.de – Departments – Economics - Jungblut

Prof. Dr. Stefan JungblutStudiengang International Economics and Management

Masterstudiengang

M. Sc. International Economics and

Management

Prof. Dr. Stefan Jungblut

(Studiengangsbeauftragter)

Prof. Dr. Stefan JungblutStudiengang International Economics and Management

Studiengang International Economics and Management

Merkmale

• 4-semestriges Masterstudienprogramm

– Studienbeginn im Winter- und Sommersemester möglich

• englischsprachig studierbar, deutschsprachige Module wählbar

• kombiniert flexibel Inhalte aus Management und Economics

• sehr gute Spezialisierungsmöglichkeiten

– Berufsfelder z.B. international tätige Unternehmen, internationale

Organisationen, NGOs und Forschungseinrichtungen

Prof. Dr. Stefan JungblutStudiengang International Economics and Management

Studiengang International Economics and Management

Zugangsvoraussetzungen

i. BA WiWi oder BA IBS an der UPB oder gleichwertiger Abschluss

ii. Note 2,5 oder Zugehörigkeit zu den besten 35% des relevanten

Abschlussjahrgangs

iii. gestaffelter Zugang mit Möglichkeit zur Notenkompensation im Bereich von

2,5 bis 2,7 und 2,7 bis 3,0 durch Wahl einer BA Abschlussarbeit oder

insgesamt 45 bzw. 50 ECTS aus den Bereichen Economics oder

Quantitative Methoden

Prof. Dr. Stefan JungblutStudiengang International Economics and Management

Studiengang International Economics and Management

70

Überblick über Studienstruktur

Prof. Dr. Stefan JungblutStudiengang International Economics and Management

Studiengang International Economics and Management

Prof. Dr. Stefan Jungblut

Raum Q4.337

Mo. 15:00 – 16:00

und nach Vereinbarung

msc-iem@wiwi.uni-paderborn.de

Studentische Sprechstunde

Mi. 11:00 – 12:00

Web: Aktuelle Informationen auf

Fakultätsseite - Bereich Studieninteressierte - Masterstudiengänge

https://wiwi.uni-paderborn.de/studieninteressierte/studienangebot/master/msc-international-economics-and-management/

71

Kontakt und weitere Informationen

72Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Vielen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit!

73Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Lehrstuhl

für

Internationale

Wirtschaftsbeziehungen

Prof. Dr. B. Michael Gilroy

74Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

Module des Lehrstuhls für

Internationale Wirtschaftsbeziehungen

• W2421 Multinational Firm

• W2422 Entwicklungstheorie:

Einführung und Anwendungen

• W2424 Empirical Economic Research

75Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2421 Multinational Firm

• Umfang: 10 ECTS

• Zeitmodus: Wintersemester

• Unterrichtssprache: Englisch

• Prüfungsmodalitäten : Abschlussklausur (100 %)

• Teilmodule:• W2421-1 Theory of the Multinational Enterprise

• W2421-2 Multinational Finance

• W2421-3 International Labour Market Problems

76Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2421 Multinational Firm

• Zielgruppe:• Studierende folgender Studiengänge:

Wirtschaftswissenschaften, International Business Studies

• Ziel: • Die Studierenden mit den Gründen, Strategien und ökonomischen

Rahmenbedingungen internationaler Unternehmenstätigkeit sowie

dem daraus resultierenden Wandel auf unternehmensinternen

und -externen Arbeits- sowie Finanzmärkten vertraut zu machen

• Voraussetzungen:• E1711 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler

Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2421 Multinational Firm

• Lernziele:• Faktenwissen:

Vermittlung von Eckdaten des Globalisierungsprozesses multinationaler

Unternehmen, relevanter Finanz- und Arbeitsmarktdaten

• Methodenwissen:

Theorie der ausländischen Direktinvestitionen, Kenntnis makroökonomischer

Sachverhalte wie Zins- und Wechselkursparitäten, Kenntnis von wesentlichen

Finanzprodukten zur Absicherung von Exportaktivitäten oder ausländischen

Direktinvestitionen, Methodenkompetenz bei der Bewertung von

Hedgeinstrumenten

• Transferkompetenz:

Selbständige Lösung von praxisbezogenen Problemstellungen multinationaler

Unternehmen

• Normativ-bewertendes Wissen:

Bewertung alternativer Markteintrittsstrategien in ausländische Märkte

78Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2422 Entwicklungstheorie :

Einführung und Anwendungen

• Umfang: 5 ECTS

• Zeitmodus: Sommersemester

• Unterrichtssprache: Deutsch

• Prüfungsmodalitäten : Abschlussklausur (70 %)

Übung/Präsentation (30 %)

• Teilmodule:• W2422-1 Vorlesung

• W2422-2 Übung

79Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2422 Entwicklungstheorie :

Einführung und Anwendungen

• Zielgruppe:• Studierende folgender Studiengänge:

Wirtschaftswissenschaften, International Business Studies

• Voraussetzungen:• W1411 Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

80Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

• Lernziele:• Faktenwissen:

Fundierte theoretische Kenntnisse über die Theorien der

Entwicklungsökonomie sowie empirischer Fakten

• Methodenwissen:

Anwendung ökonomischer Modelle auf aktuelle Themen und Fragestellungen

• Transferkompetenz:

Anwendung des erworbenen Fakten- und Methodenwissens auf praktische

Fragestellungen der Entwicklungspolitik

• Normativ-bewertendes Wissen:

Befähigung zur kritischen, theoriegestützten Auseinandersetzung mit den

verschiedenen Ansätzen der Entwicklungsökonomie

W2422 Entwicklungstheorie :

Einführung und Anwendungen

81Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2424 Empirical Economic Research

• Umfang: 5 ECTS

• Zeitmodus: Sommersemester

• Unterrichtssprache: Deutsch/Englisch

• Prüfungsmodalitäten : Seminararbeit (70 %)

Präsentation (20 %)

Mitarbeit (10%)

82Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2424 Empirical Economic Research

• Zielgruppe:• Studierende folgender Studiengänge:

Wirtschaftswissenschaften, International Business Studies

• Ziel: • Die Studierenden an die Anwendung statistischer Methoden im

Rahmen empirischer Fragestellungen heranzuführen

• Voraussetzungen:• E1711 Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler

• E1711 Mathematik II für Wirtschaftswissenschaftler

• W1471 Grundzüge der Statistik I

• W1472 Grundzüge der Statistik II

83Einführungsveranstaltung Profilierungsphase

2016

W2424 Empirical Economic Research

• Lernziele:• Faktenwissen:

Vermittlung von Eckdaten zu aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen

Fragestellungen

• Methodenwissen:

Literaturrecherche, Datenrecherche und –aufbereitung, Anwendung

statistischer Programme (Microsoft Excel, SPSS) zur Analyse ökonomischer

Fragestellungen

• Transferkompetenz:

Theoriebasierte Überführung ökonomischer Fragestellungen in empirische

Modelle und Schätzung dieser

• Normativ-bewertendes Wissen:

Ergebnisinterpretation, Erkennen der Grenzen ökonomischer Modelle und

empirischer Methoden

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