Der Liberale Beobachter und Berks, Montgomery und

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nach dem atlantischen Ozean gesandt wer-den. Man vermuthet, dieselben Herrenwürden noch ein ähnliches Kriegsschiff fürdie Seen bauen. tFreiheitsfreund.

Verheirathet.?durch dcn Ehrw. Hrn. C. G. Herman. amSten März, Herr Peter K. tevan von Maxa-tawnv, mit Mist Mary Ann Dressier, Toch-ter vou Joh» Dressier, von Grünwitsch.?durch den Ebrw.Hr». I. Mitsse, am Kte»März, Herr William Späth mit Mltz'Ric-ka Carntl, beide vo» Prnn.?durch den Ehrw. Hrn. Wm. Pauli, am TN

ften März. Herr Emanuel Tbtrt mit MissElisabeth Reinbart, von Reading.?durch den Ehrw. Hr». D. Kodier, am 26.März, Hr. Henry Sander mit Mist Christi-»a Angstadt, beide von Kutztaun.

Start?.?am 10. März, in Kntztann, Elisabeth Re-ber, Ehegattin von Wm. Rcdtrsor, und Tochter von lacoh Weiser. v. Kutz-tauu, im Alter von SS Jahre» », 7 Monaten?am 26. Februar, in Ober Maccuiigie, amSchlägst»!?, Johannes Doll. Rcvolncionssol-dat, im SZsteu Jahre seines Alters.?am 9. März, i» Philadelphia, am Typus-fieber Reub?» L. Boyer, von Anuty Taunsch.im 27ste» Lebensjahre.?am 22. Marz, i» Ober Tnlpehocken Taun-schip, George Heilig, scn., früher von Mont-gomery Caniity, im Alter von 76 Jahren, 2Monate» und 5 Tagen?am 21. März, i» Albaiiy Tannschip, amMittelfieber, Reiibe» Grim, im Alter vo»51 Jahren und 14 Tage». Der Verstorbe-ne hi»tcrliess eine trauernde Wittwe n»d 12Kinder.?am 17. März, in Bern Taunschip, an ei-ner Darm-Entzündung, Elisabeth Dnndor,Tochter von Dan. Dnndor, im Alter von 16

Jahren nnd 7 Tagen.?am 26. März, in dieser Stadt, JohannesGigax, im LZsten Lebensjahre.?am 2-1. März, i» Rnscombmanor Taun-schip, Hanna «Schneider, im Alter von 24Jahren, 8 Monaten und 1 Tag.

Deutsche Bücher,Zum Verkanf bei George Geh, Bnch- und

Schreibmaterialien-Händler, No. Sl, West«Penustrassc, Ecke der 4teu.

N^cnst'gDeutsch undEnglischcr Dictlonär-Ruuft'a do. do. do.

tLhrenfried'g Gespräche uud Redensarten,über jeden Gegenstand gesellschaftlicher Un-terhaltung. Nebst Anlcitnng znr Aus-sprache der tuglischeu Buchstaben.

Deutsche und englische Redensarten und Ge-spräche, zum Gebrauch für Gcudircuoe bei-der Sprachen. Gesammelt von FranzGräter.

Eine Einleitung zum Stndlnm der deutschenSprache; einhaltend Ansznge von den be-sten deutschen Prosa-Schreibern, mit eng«Uscher Jiiterlittlar - Uebersetzuilg, Erkla-rungs-Nocen nnd einer Abhaudlnng überdie Aussprache, welche die Mittel zur fc»tigtu nnd richtigen Aussprache in den Re-densarten beider Sprachen darbietet. VonHerman Bocum, Lehrer der deut-sche» Literatur iu der Pennsylvanischen ll-

»»versitätEine Gramatik der deutschen Sprache, sy-

stemarikalisch nach einem nencu Plane ein-

gerichtet, deutlich, umfassend und praktisch.Von Caspar I. Beleke, Professor der

denlscheu Sprache und Literatur >» MonntSt. Marien Kollegium, Emmitsburg Md.

Eine neue Grainatik der denlschen Sprache,eine complete Wortfügung allertheile, erltuterl init zahlreichen Exempelnu»d Uebungen, dem eine Anzahl bekannterGespräche beigefügt ist. Vo» Dr. Char-les Benjamin Schade. Für de» Gebrauchder Amerikaner eingerichtet von W. L. K >-

derlei«. Erste amerikanische Ausgabe.

Religiöse Bücher»Stark's Haudbuch. David'sche PsalterspielHübner's biblische Lieder-Sammlung.

Historien. Psalter.Testamente. Catechismus.

A. B. C. Bücher.TA>Die obigen Bücher werden znm Ver-

kauf angeboten zu den niedrigsten Ci-ty-Preisen für Ba a r ge l d.

Reading, April 4, Z,n.

Ein fremdes Schaaf,befindet slcb schon geraume Zeit

den Schaafen des U»tcrschr>e-MiMM bellen, in Brecknock Taunschip,

Berks Cannty. Es ist ei» jun-ges Mntterschaaf mit Hörnern. Der Eigen-thümer ist ersucht sich z» melken und dasselbegegen Erstattnng der Kosten abzuholen.

ZohnApril 4. Z,n.

Wichtige Medizinen.Hlarschatt'ü Sarsaparilla.

Der ausgedehnte Gebrauch von Sarsapa-rilla, seit vielen vergangenen Jahren, bewogden Erfinder dieses Artikels in 1823, es derBeachtung der amerikailischenFaculkät anz».bieten nnd wegen seiner Vorlrefstichkeir wur-de es in alle» medizinische» Jonrnalcn nndZeitungen jener Zeit, publizirt. Seitdemist sie häufig in den VereiniglenStaaten nndandern Ländern, mit entschiedenen Vortheilegebraucht worden für Scrofnia, Rheumatis-mus, Tetter, Geschwüre», Beschädigungender Haut, anfangende» Husten nnd alle an-dre Krankheiten die von unreinem Blute entstehe», und als ein Verände,»»gsmitttl inHerbst und Frühlingszeiten. Diese prepara-tion, wie sie jetzt bereitet wird, ist bei weitemdie beste der Art die jetzt im Gebrauch ist,ganz verschieden vou jenen weichen und fadenMischungen, welche nur Nachahmungen derOriginal-Medizin sind. Zahlreiche Empfeh-

Lungen sind erhalten worden, viele davon sindvon den berühmtesten Aerzten, die, nachdemsie dieselbe in ihrer Praxis angewendet ha-ben. willig sind, Zeugniß von ihrem Nutzenzu geben.

LZ-Eine acht Uiizeuflascht enthält mehrvondem wirkenden PiNizip der Sarsaparilla.wieeine Gallone jener Mlschnnzcn die gewöhn-lich verkauft werden, nnd die welche im Ge-brauche der Sarsaparilla huitel gangen wor-den, werden in diesem ein wirksames Heil-mittel finden. ?Preparirr vo» W. Marschall312, Marktstrasse, Philadelphia.

AliN'sck-ills TTurm-Sgrup »»d Zsn-kant MrLrrVNtiV?wird l»r Kinder ein.

pfohlen, als die höchst sicherste und wirksam-ste, bis jetzt entdeckte 'Murine,- zerstörendeMedizin. Nebstdein ist es als sicheres und

wirksames Wurmmittel, vo» sehr angeneh-mem Geschmack, daß kein Kind sich wcigernwird es z» nehme«. Es ist eben so wirksamin Heilung anderer Uebel, solche als Leib-weh, Erbrechen und alle andcre Leiden denenKinder unterworfen sind. Es ist unschätzbarz»r Lindcriing der Schmerzen welche Kinderbeim Durchbreche» der Zähne leide», und e-benso wird es empfohlen sürenglische Ärauk-heit, Stickhusten und Wechsclsicbcr der Ju-gend. Es ist ganz dienlich für dicsc» Zweck,während es wege» seiner Unschuld gar keinenSchaden thun kann.

HeylS Einreibung fnrPferde.Diese schätzbare Einreibnng ist mit wnii-

derbarem Erfolg gebraucht worden, znr Hei-lung der hartiieckigsteu Krankheiten womitPferde behaftet sind, solche als

Alte Gträhnungen, Schwellungen, Steifheit, Gallen, dnrch Drücken vom Kummet o-der Sattel verursacht, Vereukung dcrSchiil-tern, Verrentung des Halses, Vcrrenkungder Schenkel, Verrenkung der Wirbelkno-chcu, Vcirenkniig im Knie, Verrenkung imHufhaar, Verrenkung der Fussfesseln und terFussgeleuke.

Es heilt sehr schnell alte und friseheWnu-den, Schnitte, Ou rschiingc» :c>, und gibtgleich Lilideruug lii der Räude n»d ander»Kraiikhelteii, welche» Pferde mit weisse»Füssen lind Nasen untn worfcn sind, erzeugtdnrch die Johanneswnrzel, welche oftdie Hufe nnd Fusskiiocheu dci Pferde verdirbtund ter Wirkung von Siilphnröl, blauenVitriol und andern eben so kräftigen Mit-teln entgegen wirken.

Diese Eliireibniig wird Hufschmieden, Ei-genthümer» von Livery Ställen, Fuhrleute»,Stätsch-Coiltrakloren uud Privat - Herrenempföhle», als eine unschätzbare Medizin,und sollte fortwährend in ihren Ställen ge-halten werden. Zum Verkauf be,

l?. Lambert, Agentfür Marschalls sämmtliche Preparate.

Reading, April 4. lw.(Aus besonderes Verlangen eingerückt.)

StaatS-ConventionWir empehlen ehrerbietigst, daß eine Staat-

Convention der Demokratie von Pennsylvanienin Reading, Berks Caunty, gehalten werde,am Isten August 1843, zu Gunsten von Gene-ral IV»n. IVanner, für President, und wirhoffen daß jedes Caunty im Staate Delegatenerwählen wird, um sich in voller und freierConvention zu versammeln.

Committee:Wm. Green, Wm. W. Madery, Peter Hil-

bert, Wm. RhoadS, Georg D, B. Keim, ZohnMiller,Wm. M>ller, A. Neightmeyer, H. F.Mühlenberg, H F. Leavenworth, H. A. Müh-lenberg, Zno Ritter, Franklin B Miller, Ge-org Goothart, Z. Hoffman, Benjam. Meitze!,Joseph Sniith, Jacob Goodh.irr,per, F. Miller, Kapitän Peter Bre.ht, HenryReinhart, M. H. 'Ztunnemacher, A. C. Hoff,Zsaac Hiester, M. D , I. Denagan, WllüainArnold, D. M. O Brian, I's McKn-gbt,Daniel Hain, John S. Richards, Zohn KellerHenry Weldy, Zames B. Duche,land, Zereniiah Boas, Samuel Myers, ZohnA. Danfield, Zohn Bright, William Lobach,Stanley Kirby, C. Davis, B'd M'Knight,Col. M. R. Kowek, M. D.,H. L. M>Uer/Q.M.. Morris Pawly, D. K. Schultz, HenryMiller, Marks John Biddle, Charles IDavis, Gottfried Eberle, Daniel Douug,G. G. Barkley, I. I. M'Knight, SamnelL. Voung, Abraham Körper, Daniel Kanss-maun, S. F. Rohrer, John V- CunniuS,C. V. R Hiester, Nathaniel Hoss, JacobH. Miller, D. M'Knight, H. F. Boas,Wm. Boner, Wm. Schöner, William BctzAndreas DavlS, Wm B. Schöner, HenryFrey, John B. Schwenk, Wm ErmentraurI. Allgaier, William Lötz, Wm. Rhein,Benjamin Rickenbach, William Keim, Her-man Beard, Daniel Schöntelder, PeterHoch, I. D. Barnct. A. B. Väger, Abrm.Mady, Asaph Schönfelder, John Hepler,Col I. L. Srichter, William High, JohnBoyer, S. H. Bohn, Joseph Ritter, I. N.Miltimor, W. t. D. Borbon, Johu Cole-man, Jtssi e T. Ketrer, David Fox, GeorgSmith, F. A. M. Hiester, I. Keely, Johi»Hahn, Jacob Laiig, Charles Va» Reed,I. Morris, Jacob M. Long. tir»tc»at, W.B. Peiper, S. Dentist, Abrain Lyon, Wm.Mosser, Cnrtis Lewis, Georg Kc>m. JohuK. Wright, Charles Smecs, David Bright,Michael Krämer, Zacharias H. Maurer,Peter Strohecker, I. B. Schöner, PecerNagel, Fi idrich H. Miller, Charles Zieber,Major Georg Getz.

Reading, April 4. 1845. 2Mt.

Zollikofer's Gebet-Buch.Eine kleine Partie von diesem wahrhaft

frommen und vortrefflichen Werke, wurden soeben erhalten, und werden nun wohlfeilzum Verkauf angeboren, am Buch-Ltohr vonGeorge Geh, West - Pennstraße, Ecke derNord 4ten. Es ist die eleg a n t e Auflage,herausgegeben vom Ehrw. A. L. Herman, V.D. M.

! Meading, März 2S. »«.

Blank - Bücher.Die beste» und wohfeilsten

Blänk- Bücher, die jemals in Reading zumVerkauf angeboten wurden, bestehend aus:Ledgers, gross n. klein, in gauz. n. bald Band.Journalen, do. do. do.Tagebüchern. do. do. do.Baargeld Bücher», do. do. ' do.Brief-Büchern, do. do. do.Factur- oderJiivoice Bücher, do. do. do.

Nebst einer endlosen Verschiedenheit ande-rer Bücher von dem kleinsten Passbnche biszum grössten Ledqern, mir dem bestenPapier und danerhaftestc» Einband, werdenfortwährend anf Hand gehalten und wohlfei-ler wie jemals verkauft, für Baarge ld,bei George Gest,

Buch- und Scbrcibniacerialicnhändler,No. 31, West Peniistrasse.

Reading, März 28. Zm.

Stohr-Gnter ansOcffeutlicher Vendue.

Die Unlclschricbcnen werde znm össentli-che» Verkauf ausbieten,

Am Ostermontage den 17ten April,de» ganze» «oeh übrige» Stock vo» StohrGüte rn, im Stohr des verstorbenenBenjamin Dickinson, in Robeson Taniischip,Berts Cannty, bcstehend ans einem allgemeincn Assortement vonTrocknen Waaren, Kartwaaren,

Ouienö AZnaien?c.worunter sich alle die verschiedenen Artikelbefinden die gewöhnlich in cincm Land-Stohrgehalten werden.

Ebenfalls, zur nämlichen Zeit und Ort,eine Ouautität Heu.

Der Verkauf beginnt um 10 Uhr Vormit-tags. Lkoma« IL. Lee,

Nelfon Dichii'fon.Exeeuloren?c.

März 28. 3m.

VÄ"So eben erhalten, einen Verrath vonDr, Leib's wohlerfahrenen

Pferde - Arzt,Ein sehr nützliches Hülssbuch für jeden Land-niann, zur Behandlung und Heilung aller ver-schiedenen Krankheiten an Pferden.

Zum Verkauf in dieser Druckerei.Reading, dcn 28. März.

O a k e ! e t) 'sReinigungö Syrup.

Die Eigtlischafreil von Oakley's Reiuigungs Syrup von Sarsaparilla, als Reini-ger des Blutes, sind im Allgemeine» so wohlbekannt, dass es nnnöthig ist vielßanm ans-zufülleu, um die Vortheile zu erkläre» diedllrch seine» Gebrauch erlangt werde». Je-der der ihn gebrauchte, hat die wohlthätige»Resultate erfahrt» uild Alle empfehlen esmit dem vollsten Vertrauen. Aerzte vomhöchsten Stande in ihrem Fache, verschreibensie ihre» Patienten; da sie keine schädlicheTheile enthält sondern von dcn mildesten a-ber doch wirksamsten vegitabilischenMateri-alien zusammengesetzt ist, wird sie mit Ver-trauen dargeboten, als das billigste u. wirk-samste Reinigungsmittel des Blutes, wasbekannt ist. Der Gebrauch von nnr weni-gen Flaschen, besonders in den Frühliiigs-moiiatc», wird die cnrschiciieiiste Besserunguud Stärkung des Systems erzeugen undjeden Gaamen znr Krankheit ersticken deeentstanden sein mag, nnd ausserdem demKörper Gesundheit und Munterkeit geben.

Für die Heilung vou Scorfula, KingS-übel, Rheumatismus, Tetter, Plmpelnoder Ausfahre» der Haut, weisse Geschwül-ste», Fistel», chioiiische» Huste», Asthma?e. Zt., sind die zahlreiche» Znignisse im

Besitz des Unterschriebene» und seiner Agen-ten, vo» Aerzte» uud Auderu, hinlänglichden Ungläubigsten zn überzcngcn, dass es daswirksamste aller Preparate von Sarsaparil-la ist.

Znm Verkauf, im Grossen und Kleinen,bei dem Eigenthümer George Vv.(pakeley,Nord ste Strasse, in Reading, Berks Cannr.Certificate von respektabelen Leuten konnen in einigem der Stohre nachgesehenwerden wo die Medizin zu haben ist, von

welchen die folgenden einige sind.Reading, den 3ten März 1839.

Dies bezeugt dass meine Fran MrS. Deem,beinahe l l Jahre lang an einem ferofulösenAusschlag gelitten, welcher einem Tettcr ähn-lich war, und tiefe Löcher in ihr Gesicht, HalSlind Arme einfrass, dessen beständiger Ans-stnss ihre Gesundheit zerstörte, so dass sie ofteine Zeitlang bcttlägerich war, während wel-cher Zeit ihre Leiden sehr gross waren. Diebesten Aerzte bedienten sie nnd alle bekannteMittel wnrdc» anqeweiidtt, mit nur grriiigeriindcrnnq ihres Uebels, welches jedesmal mit

vermehrter Bösartigkeit wiederkehrte. Dawir alle Hoffnung ihrer Genesung anfgcgebe»,war sie beinahe entschlossen den Gebrauch aller Medizinen aufzugeben, wurde sie jedoch

veranlasst (Dak'ley',, R,ei>ng»"g'' S>'>iipvo» Sasaparilla, zn versuchen; der Ge-brauch von fünf Bottel» desselben, hat die

Krankheit gehobe» u»d sie zu vollkommnerGesundheit wieder hergestellt

Tkoma» Dien».Gegenüber dem Depot, Reading, Pa.

Ich habe Hrn. Thomas Diem's Familieseit den letzten Jahren bedient, während wel-cher Zeit ich gelegenheit für die Fran Dicmfür den in obige» Certifieat erwähntem Uebelvorschrieb, mit nur geringer Linderung. Ichhabe jede Ursach zu glauben dass die Wieder-herstellung ihrer Gesundheit allein dem Ge-brauch vou Hrn. Oakelev's ReinignnS Sy-pru von Sasaparilla zuzuschreiben ist.

Salomon G. Birch, M. D.Reading, dcn isten April 1839.

Ach bescheinige hierdurch daß mein Sohn,

ohngefähr 8 Jahre alt, seit langer Zeit anvielem Anfbrcchen und Geschwüren am rech-ten Knie und Beine litt, swelcbes für WeisseGeschwulst gehalten wnrdc,) nnd welches als

zn heilen unmöglich gehalten wurde, selbstmit dem Raeh der geschickteste» Aerzte, bisich de» Ve> such machte Hr». George W.Oakeleii'S Compound Syi Up vo» S irsapa-rilla zu gebrauche», vo» welche» 8 Bottel»nicht nur allein die Geschwüre vollkommenheilte», soiidern auch das Kind vollständigGesund machte», welches an diesem Uebel sehr,viel gelitten hatte.

Carliarina Singeman, Achte, amEck der Walliiiis; Strasse, Reading.

Der obige Fall war mir sowohl vor alsnach dem Gebrauch von Hrn. Oakeley'sSarsaparilla Syrnp, bekannt gemacht, lindich habe keinen Anstand zu glauben dass sel-biges das Heiluiigsmittel des Kindes war.

Zolin j). Hiester, N7. D.Reading, dcn I2ten September. 1837.

Reading, dcn 23stcn April, 1838.Dieses bezeugt baß mein Sohn seit länger

denn einem Jahre mit ausbrechenden Ge-schwüren an uncerschicdlichcu Thcilen seinesKörpers behaftet war,wogegen ich nuterschiedliche Mittel gebrauchte, welche geschickteAerzte anempfohlen, aber ohne Besserung fürdas Kind Ein Arzt empfahl dann Hrn.Oakeler's Syrup, von welchem zwei Bottel»einc vollkomene Hcilnng bewirkten, so das; dasKiud min Gcsnno nnd stark ist.

D H.

ilnionvillc, Schuylkill Cauiiti', den 26steuOctober, 185>9.

Mein Hcrr ?Vor einiger Zeit wurde ichvon cincm Herren um Rath befragt der eingtschwürigcs Bein hatte, vo» welchem ermir sagte das; es scbo» seit zwanzig Jahrenschadhaft wäre, und dass Aerzte in Europannd Amerika ftbon daran eiirii l hätten, ohnedass?s ihm viel geholfen habe. Da ich keineNeigung hatte mich damit zn befassen, indemich es für einen zweifelhaften Fall hielt, emp-fahl ich ihm vo» Ihrem Rcinigiings Sin'iipvon Sarsaparilla Gebrauch zu machen ; nach-dem er einige Dottel» verbraucht hatte, sagteer mir dass sein Bei» geheilt wäre, welchesich »ach Untersuchnng wirklich so fand.

G. TL. Sorber, M.D.

Reading, den 22sten Februar 1839.Dieses dient zu bescheinigen dass meine kleineTochter, die feit langer Zeit mit dem Ausbre-chen von bösen Geschwüren am Kopfe undGesicht behaftet war, durch de» Verbrauchvou zwei Bottel» vo» Oakeley's RciiiigiiilsSurup vou Sarsaparilla vollkommen geheiltist. 5. G.

Ich bescheinige hierdurch dass ich seit lan-ger Zeit mit Rheumatischen Schmerzen oderRheumatismus behaftet war, so dass ich de»Gebrauch meiner Arme ganz verlor, »»d n»rmit grosser Beschwerde gehe» konnte, dass ichoft das Bett hüten mnssce, wo ich n»r a»fdem Nücke» liege» konnte. Das Fleisch har-te meine Arme und Schultern verlasse», sodass selbe wenig mehr als Haut nnd Knoche»wäre» »iid meine Leiden wurden wirklich sehrgross. Ein Nachbar halte viel Wohlthatdnrch Oakeleys Syrup erhalte»,und empfahlmir denselben. Ich verbrauchte sieben Bot-tel» davon, und das Fleisch kehrte auf mei-ne» Armen und Schulter» zurück. Ich habede» Gebrauch meiner Glieder wieder erhalten»iid bin meine Wiederherstellung znr Gesund-heit blos dein Gebrauch von Oakeley's Rei.»igilngs Syrup schuldig.

Nathan Gabi.

Wir, die Unterzeichneten, haben im Lause»»serer P'-aknk, mit enischieden wohlthäti-ger Wirkn g in vielen Fallen, den Gebranehvon Oakeley's Rein'gnngs Svrnp von Sars.iparilla anaewentet, und empfthlen densel-ben mit Vergnüge» der Faciiltäc als einevorzü gliche Zuberei tlln g.

H >5 '.lll>l,lt»be»-g, M.D.Reading, Sa! m. G. M. D.

Zuni 1839. 25. Otto, M. D

Neading, de» 20ste» Oktober 1839.Ich bezeuge hiermit dass durch den unver-

ständigen Gebranch von Merenry ich beinahmeine Glieder nicht mehr brauchen touutc.Ich kounte nicht ohne glosseSchmerzen gehennnd meine Hände nicht an dcn Kopf bringen ;

ich musste im Hanse bleiben, und hielt michzn der Zeit bei Hrn. F. Schneider auf, woich gnte Bedienung harre. Da ich die vielenKnren las, welche durch Hr». Oakeley's Rei-uiguttgs Svrup von Sarsaparilla bewirktworde» waren, wurde ich veranlasst denselbenzu versuchen, um so mehr da ei» erfahrenerArzt mir sagte, es wäre das Einzige wordurehmir geholfen werden könnte. Ich verbrauch-te fünf Botteln und bin nun ganz gesund,und habe die Freude dass ich nun wieder mei-ne Beschäftigungen abwarten kann.

Tliomaa Morgan.Der obengenannte T. Morgan hielt sich

während seiner Krankheit in meinem Hausean?, und mit Vergnüge» bestätige ich die auf-fallende Knr welche dnrch Hrn. Oakeley'sSyrup bewirkt wurde.

F. Schneider, Gastwirth.Fistel curirt ohne Messer!

Reading, den 7tt» November 1839.Zum besten der Leidenden bescheinige ich

hiermit, daß ich seit de» zwei letzten Jahrenmit der abscheuliche» Krankheit Fistula be-haftet war, die vou Pilcs entstanden war,und einen beinahe beständigen sehr schmerz-haften Ailsflnss vernrsachte, wogegen ick un-terschiedliche Mittel ohne wohlthätige Ab-hülfe brauchte. Ich versuchte daun Oakeley'sReiniguitgS Gvruv, uud nach dem Gebrauchvon drei Bottel» bi» ich ganz frei vo» de»Schmerze», der Ausfluß hat aufgehört, dieFistel ist geheilt uud denke dass ich vollkom-men cnrirt bin ?ohne die schreckliche Zufluchteiner Operation.

Henry IVitman, Süd Achte Straße,Reading.

Marktpreise.Wöchentlich b«richtigt.

Artikel. per Read. Pihla

Waizen Bsch. 75 85Roggen " 43 5V

Welschkorn ...

.

" 35 42

Hafer " 22 25

Flachsfaamen ....

" 1 50 i 4t)

Kleefaamen " 2 75 I 00Timothyfaamen ...

" 200 iKartoffeln das ...

" 25 23

Salz " 60 52

Gerste " S 0 50Roggenbranntwein . Gall. 20Apfelbranntwein .

." 25

Leinöl " öl) 90

Waizeu Flauer . . Fass 425 4 gl)

Roggen do " 2 73 2

Schinken Pfd. 7 74Rindfleisch " 5 5

Schweinefleisch ..." 5 5

Unschlitt " 7 3

Faßbutter " 10 10Hickery Holz .... Klfr. 400 525

Eichen do > " 3 00 4 00

Steinkohlen .Tone 350 450

Gips > " 4504 00

Rca?i».i, den I",ten December, 18.?».

Ich bescheinige hiermit dass ich feit dreiJahren mit Tetter oder Ringwnrm behaftetwar, welches mein Gesicht entstellte und oftmich das Haus Hilten machte so dass ich mei-ne» Geschäfte» nicht vorstehe» konnte; ichhatte alle die gewöhnlichen Mittel gebraucht,welche Aerzte mir vorschrieben, welches nnrvorübergehende Besserung gab. Als einelttzte Zuflucht versuchte ich Oakeley's Sarsa-parilla, und mit Vergnügen kann ich anzei-gen. Dass ich gänzlich wohl bin, und meineHerstellung znr Gesundheit seinem ReiuignngSyrup zu danken habe.

Zohn Tanfield.

Mehr Be w s.Ertranende Kur von Scrofula oder

Kings Uebel, bewirkt durch Oakeley'sNeinigungs Syrup.

Dies dient zu bezeugen dass meine FrauElisabeth Häfcr, scit den letzten sechs Jah-ren an den abscheulichen Verwüstungen vonScrofula, oder Köuigsübel gelitten wodurch,das Gesicht so angkgrisseu war daß Theileder Nase Stirn und dtr eine Backe» zerstörtwurdcu, und grosse Löcher in den Mund eiu«gefressen waren. Der letzte ärztliche Beistandwurde verschassc nnd alle bekannte Mittelversucht, aber die Krankheit schritt immervorwärts n.war schnell amUcberhandnehmen.Alle Hoffnung hatte uns verlassen, als uuSOakeley's RcinignilgS Syrup angtrathtnwnrdt. Ich kanfce vier oder fünf Botttln,welch? die Krankheit gänzlich aus dem Systemvertriebt», so daö meine Frau vollkommeneGesundheit gciuesst; doch bleibt das Gcsichtdurch die Verwüstungen der Krankheit ent-

stellt. Es ist »UN siebeil Monat seit dem die-se Heilung brwirkt worden, und ich wartetebis daher, damit wir sicher sein möchten dieKnr sci vollkomcn, nnd macht tS nnn bekanntdamit andere Leidende cbenfalls der Wohlthatdieses niischätzbaren SyrupS genießen mögen.BezengtS meine Untcrschrift den 13ten Febr.A. D- 1810. Isaak' Häfer, Elsaß Tschp.

bei Friedensburg, Berks Caunty.

Verks Cauntn, ss.s.?Ich, Benjamin Tyson, Protho,, 8 >«otar der Court von Common

Pleas in nnd für Berks Cauntybtzrngt hiermit, dass ich mit den nachbenann-ten Personen wohl bekannt bin, als : JohnR. Coller, Dr. Joh» P. Hiester, Mathias

Rubards, Esq. William Rhoads, Acht.Joh» Miller, Efti. Daniel H. Boas, Wil-liam H. Miller, John H. Danfield, HenryRhoads Esq. Felir Beisel, Dr. Hiester H.Mühlenberg, Dr Salomou G. Birch, Dr.John B. Otto.

Alle Bürger vou Reading, Berks Caunty,Pa. dcrtnNamen dcn voi stehendc» Ztngnissenbcigcfügt si»d, nud dass vollcr Glaubt» derdarin cnthaltcnrn Ancmpfclnnge» gegebenwerdtn mag.

Zum Zengniff dessen, habe ich hiernntermeint Uiittlschrift uud das Siegel der besag»tcn Court hinzngcfügtReading dcn isten August, >839.

Benjamin Tyson, Prothonotar.Reeading, März 21.

Versicherung gegen Schaden oder VerlustdurH»

Freibrief immerwährend.Die Sp> ing-Gardei! Versscherungg-Ge«

sellscdaft von Philadelphia,Macht Vtrsichtrung, rntwrdrr für eine

Zcitlaug oder für lmmerwährend, gtgtn Ver>lustt odcr Schaden durch Feuer in derStadt und auf dem Lande, au Häusern,gecheutr» und Gtbäude» aller Art; an HauS»Sräthe, Kaufmaunsgütern, Pfcrdrn, Rind-vieh, Ackerbauer;kug»lsse, Commercielle uudFabrik-Stocks »ud Geräthschafte» vo» jederBciienuiiug; Schiffen und dereu Ladung imHaft», sowohl als MortgätsebeS und GrundReuten, unter den höchst günstigsten Betin-gnngeii.

Mit Gcsilchc für Vtrsicherung sJnsurauce)i» Berks Caimty, oser für einigt Btlthrungübtr diesen Gegenstand, wende man sich per««önlich oder dnrch Briefe an ?ohn S-chard«', Rechts Anwalt, Druckerei desßerksund Schuvlkill Journals, Reading, Pa.

Morton McMirlmel. President.Aruittbkaar, Sekretär.

Direktors:Morton McMichatl.l Charles StokeS,Joseph Wood, I Archibald Wright,

PL. taguerenne, > Samnel Townsend.Elijah Dallet, ! R. W. Pomroy,

Charles W. Scssreiner.Reading, November l. bv.

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