Die Bergsteiger Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003 Folie 1 Das Bergwetter Eine...

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Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003 Folie Folie 11

Das BergwetterDas Bergwetter

Eine unberechenbare Gefahr?Eine unberechenbare Gefahr?

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Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003 Folie Folie 22

Gliederung:Gliederung:

1. Das Bergwetter als alpine Gefahr:– Auswirkungen– Prävention

2. Wetter: Begriffsbestimmung und physikalischeGrundlagen der Wetterentstehung

3. Wolkenatlas4. Die Wetterkarte als nützliches Hilfsmittel5. Charakteristische Wetterlagen6. Schlussfolgerungen

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Bergwetter als alpine GefahrBergwetter als alpine Gefahr

Mögliche Gefahren sind:– Unterkühlung durch Nässe, Wind und Kälte– Risiko eines Notbiwaks– Anstieg der Schwierigkeiten bei Kletterstellen– Gefahr des Ausgleitens und Absturzes– Verirren im Nebel– Entgangene „Bergfreuden“

Prävention durch:– Einholen und deuten des Wetterberichts– Ständige Wetterbeobachtung (visuell & Messgeräte)– Anpassung der Ausrüstung an Wettersituation– Tourenplanung entsprechend Wettervorhersage– Einplanung von Ausweichtouren

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Physikalische Grundlagen: Luftdruck IPhysikalische Grundlagen: Luftdruck I

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Physikalische Grundlagen: Luftdruck IIPhysikalische Grundlagen: Luftdruck II

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Physikalische Grundlagen: Luftdruck IIIPhysikalische Grundlagen: Luftdruck III

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Physikalische Grundlagen: Entstehung von WolkenPhysikalische Grundlagen: Entstehung von Wolken

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Physikalische Grundlagen: Strahlung IPhysikalische Grundlagen: Strahlung I

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Physikalische Grundlagen: Strahlung IIPhysikalische Grundlagen: Strahlung II

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Physikalische Grundlagen: WindsystemePhysikalische Grundlagen: Windsysteme

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Das Wolkenhaus IDas Wolkenhaus I

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Das Wolkenhaus IIDas Wolkenhaus II

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Ausgewählte Wolkenformen IAusgewählte Wolkenformen I

Cirrus CI Altocumulus Ac

Stratus St Nimbostratus Ns

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Ausgewählte Wolkenformen IIAusgewählte Wolkenformen II

Bodeninversion Dreischichtbewölkung

Kaltfrontwellen Staubewölkung

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Entstehung von WärmegewitternEntstehung von Wärmegewittern

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Gefahren bei Gewittern und SchutzmaßnahmenGefahren bei Gewittern und Schutzmaßnahmen

Gefahren:– Stromschlag– Kammerflimmern– Verbrennungen– Absturz

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Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003 Folie Folie 1717

Niederschlagsverteilung im AlpenraumNiederschlagsverteilung im Alpenraum

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Planetare Zirkulation (auf der Nordhalbkugel)Planetare Zirkulation (auf der Nordhalbkugel)

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Zusammenwirken von Hoch- und TiefdruckgebietenZusammenwirken von Hoch- und Tiefdruckgebieten

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Entstehung von ZyklonenEntstehung von Zyklonen

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Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003 Folie Folie 2121

Zusammensetzung verschiedener LuftmassenZusammensetzung verschiedener Luftmassen

kontinentaltropisch

kontinentaltropisch

kontinentalpolar

kontinentalpolar

maritimarktisch

kontinentalarktisch

maritimpolar

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Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003Vortrag Wetterkunde von M. Menge am 13.2.2003 Folie Folie 2222

Durchzug eines Tiefdruckgebietes (Zyklon) IDurchzug eines Tiefdruckgebietes (Zyklon) I

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Durchzug eines Tiefdruckgebietes (Zyklon) IIDurchzug eines Tiefdruckgebietes (Zyklon) II

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Symbole der Wetterkarte ISymbole der Wetterkarte I

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Symbole der Wetterkarte IISymbole der Wetterkarte II

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Wetterkarte III – Frontensystem NordatlantikWetterkarte III – Frontensystem Nordatlantik

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Wetterkarte IV – Frontensystem PolarfrontWetterkarte IV – Frontensystem Polarfront

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Charakteristische WetterlagenCharakteristische Wetterlagen

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Charakteristische Wetterlagen – SommerhochCharakteristische Wetterlagen – Sommerhoch

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Charakteristische Wetterlagen – ZwischenhochCharakteristische Wetterlagen – Zwischenhoch

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Charakteristische Wetterlagen – GenuatiefCharakteristische Wetterlagen – Genuatief

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Charakteristische Wetterlagen – SüdföhnCharakteristische Wetterlagen – Südföhn

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Entstehung von FöhnEntstehung von Föhn

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Charakteristische Wetterlagen – NordstauCharakteristische Wetterlagen – Nordstau

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Schlussfolgerungen:Schlussfolgerungen:

Wenn im Februar die Mücken schwärmen, muß Wenn im Februar die Mücken schwärmen, muß man im März die Ohren wärmen.man im März die Ohren wärmen.

Siehst du im März gelbe Blumen im Freien, Siehst du im März gelbe Blumen im Freien, kannst du getrost schon Samen streuen.kannst du getrost schon Samen streuen.

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