Die Foundation-Phase · Keine Kto.-Nr., sondern Namen Vorhersehbare Aktivitäten vorbelegt Story...

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Die Foundation-PhaseKombination von RE-Techniken zum Projektstart

• Martin Kleckers, Agile Coach

• Berlin, 26. SEPTEMBER 2018

+ 2.500Glückliche Kunden

+ 4.200Engagierte Mitarbeiter

1992Gegründetes

Familienunternehmen

10Niederlassungen in 10 europäischen Ländern

4redundante High Performance

Rechenzentren

€440 mUmsatz in 2017

Agile Software Factory

+ 700 Mitarbeiter in Deutschland, Benelux, Italien, Rumänien

+ 12 JahreErfahrung mit agilen Projekten

Europaweite Durchführung von Projekten

Vor Ort, Remote, Nearshore

AGILES PROJEKT?!

Chaos Studie der Standish Group

Ursachen für gescheiterte Projekte

• fehlende Zuarbeit durch Benutzer

• unvollständige/unklare Anforderungen

• häufige Anforderungsänderungen

Foundation-Phase!

Grundlagen für das Projekt schaffen

• Das Projekt aus allen Blickrichtungen betrachten

• Ansprechpartner kennenlernen und einbeziehen

• Ziele verstehen

• Anforderungen klären

• Architektur und Umgebung verstehen

• Risiken aufdecken

• Backlog erstellen, strukturieren und schätzen

ÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT mit den Beteiligten und Nutzern

TRANSPARENZ durch Visualisierung

Vorgehen

High Level-Betrachtung

Business Driver & Nutzer

Business Driver

• Ziele

S.M.A.R.T. (spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch, terminiert)

Organisation muss Ziele kennen und akzeptieren

Softwareentwicklung muss Ziele kennen

Ermöglichen gute Entscheidungen

• Priorisierung

Wer nutzt die Software?

• Nutzergruppen

• Kunden

• Verwaltung

• Administratoren / Betrieb

Fachlicher Scope

Fachlicher ScopeImpact Mapping

• Alle Features sollen auf Business Driver zurückzuführen sein

• WARUM? Business Driver

• WER? hilft, das Ziel zu erreichen

• WAS? muss der Akteur tun, um das Ziel zu erreichen

• WOMIT? helfen wir, die gewünschte Wirkung zu erzielen?

50% aller Buchungen am Tag der Leistung

Projektmitarbeiter

Accounting

Controlling

Erfassung jederzeit möglich

Einfache Erfassung

Erfassung nicht erforderlich

Erfassung auf dem Smartphone

Erfassung mit Sprachassistent

Keine Kto.-Nr., sondern Namen

Vorhersehbare Aktivitäten vorbelegt

Story

Story

Story

Ziel Akteur Maßnahme Lieferbares Ergebnis

Warum? Wer? Was? Womit?

Fachlicher ScopeGeschäftsprozess-Diagramme

• Identifizierung der wesentlichen Prozesse

• Konsens herstellen

• Kenntnis und Dokumentation

Fachlicher ScopeScreenflow

• High-Level

• Keine Details

• Übersicht über die Lösung und Abläufe

Technischer Scope

Technischer ScopeKomponenten-Diagramm

• Zoom auf das neue System

• Erarbeitung der logischen Komponenten

• Darstellung der Interaktionen zwischen den Komponenten

Buchung

Technischer ScopeKontext-Diagramm

• Einstieg in die Architektur

• Visualisierung der Nutzer und Umgebung

• Blick von weit oben auf das System

• Wird von Nicht-Technikern verstanden

Technischer ScopeContainer-Diagramm

• Verstehen, wie sich das System in die übergeordnete IT-Struktur einfügt

• Ein Container ist z. B. eine Datenbank,eine Web-Anwendung, eine mobile App

• Zeigt die grundsätzliche technische Umgebung und wie die Containermiteinander kommunizieren

Nicht-Funktionale Anforderungen

Wie gut soll das System funktionieren? Randbedingungen

Zuverlässigkeit

Look-and-FeelBenutzbarkeit

Leistung & Effizienz

Betrieb & Umgebung

Wartbarkeit, Änderbarkeit

Portierbarkeit & Übertragbarkeit

Sicherheitsanforderungen

Korrektheit

Flexibilität

Skalierbarkeit

Compliance

Backlog

BacklogStory Map

• Konsolidierung der erarbeiteten Ergebnisse User Stories werden geerntet

• Anordnung der User Stories in einer oder mehreren Story Maps

• Priorisierung der Stories in jedem Silo

• Definition des MVPs

• Erstellen einer vorläufigen Release-Planung

Backbone

Prio

rität

Prozess

Walking Skeleton

MVP

2. Release

3. Release

Risiko

Risikoanalyse

• Sammlung der Risiken

• Einordnung der Risiken in einer Matrix anhand ihrer Auswirkung und Eintrittswahrscheinlichkeit

Aufwandschätzung

Schätzung des Backlogs

• Die Stories der Story Map werden geschätzt

• Grobe Schätzung

• Schätzung mit Massenschätzverfahren

Vorbereitung & Durchführung

Beteiligte

KUNDE

• Product Owner

• Architekten / Entwickler aus dem Projektteam

• Management

• Stakeholder

• Nutzer (oder Vertreter)

• Fachexperten

CEGEKA

• Requirement Engineer

• Architekt

• Agile Coach

Was wird benötigt?

• Vorlauf, um Teilnehmer und Raum zu organisieren

• Ein War-Room = geeigneter Raum mit Platz für Visualisierungen, der zumindest für die Dauer des Workshops der Foundation Phase bereit steht

• Flipchart, Pinwände, Pinwandpapier, Papier, Klebezettel, Stifte, Klebeband, ...

Fragen

Oder später:martin.kleckers@cegeka.de

Danke!

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