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Die Grundlagen des Bildungswegmodells & dessen

Verdrehung

Bildungswissenschaften Modul 2.4 – HeterogenitätMittwoch 16.00 – 17.30Referentinnen: Anna Breuer & Kathrin Zejewski

Inhalt:

• Sokrates als Person

Das Bildungswegmodell:

-Grundlagen

-das Sonnengleichnis als Fläche

-Entwicklungsgradmesser nach Sokrates

Die Verdrehung:

-Fremdbestimmung und Wissenseintrichterung

-Konsumorientierung und Traumalinien

Sokrates:

• War griechischer Philosoph• Lebte von 469 v. Chr. Bis 399 v. Chr. In

Athen• Hinterließ selbst keine Schriften • Platon als bekannter Schüler Sokrates

Die Grundlagen des Bildungswegmodells:

Der sokratische Entwicklungsgradmesser

Warum heißt das Modell „Entwicklungsgradmesser“?

• Der Begriff Entwicklung zeigt, dass die Skizze, Grundlage für das spätere Entwicklungsmodell ist

• Der Begriff Gradmesser bezieht sich auf das Verhältnis der verschiedenen Bereiche zueinander

• Diese Verhältnisse sind ausschlaggebend für die Entwicklungsprozesse des Menschen

• D.h. wenn sich eine Unterteilung ändert, verändern sich auch die anderen beiden im gleichen Verhältnis

• Das Sichtbare verhält sich zum Denkbaren wie die Meinung/ Erfahrung zur Vernunft/ Erkenntnis und wie das Verhältnis der Bilder/Abbildung/Anschauung zu den Gegenständen als dem Sein

• In dem Maße, wie der Mensch sich die Wirklichkeit durch Erkenntnis aneignet, kann sich seine Persönlichkeit entwickeln

• Das Ende befindet sich unten statt oben, denn wenn oben das Voraussetzungslose ist, sind unten die Voraussetzungen zu finden

Die Verdrehung

Quellen:

Bildquellen:https://www.speyer.de/sv_speyer/de/Bildung/Weiterbildung/Weiterbildung.jpg?resize=229x139%5E 09.05.2019, 12.23Uhr

Textauszüge aus:„Das Bildungswegmodell zur Rehabilitation der sokratischen Mäeutik. Pädagogische und therapeutische Transformationsarbeit“ (Lütjen, Jutta 2013)

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