Die Sekundarschule Länger gemeinsam lernen!. Pillenknick Geburtenzahlen in Nordrhein-Westfalen...

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Die Sekundarschule

Länger gemeinsam

lernen!

147145150151150153175186

199169

158169

222

300

277

234

0

100

200

300„Pillenknick“

Geburtenzahlen in Nordrhein-Westfalen(Angaben in Tsd.)

Zahl der Hauptschulen in Nordrhein-Westfalen

Entwicklung seit 1970

Nur Hauptschulen, die noch 5. Klassen bilden:

971742

624 589 516374

13361478

0

500

1000

1500

1970 1980 1990 2000 2009 2010 2011 2012

Der schulpolitische Konsens für NRWDie neue Sekundarschule

Grundlagen: Schulkonsens und 6. Schulrechtsänderungsgesetz

„In den Jahrgängen 5 und 6 wird gemeinschaftlich und differenzierend zusammen gelernt, um der Vielfalt der Talente und Begabungen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.

Ab dem 7. Jahrgang kann der Unterricht auf der Grundlage des Beschlusses des Schulträgers unter enger Beteiligung der Schulkonferenz integriert, teilintegriert oder in mindestens zwei getrennten Bildungsgängen (kooperativ) erfolgen.“

6Länger gemeinsam Lernen – Unterricht,

integriert mit Binnendifferenzierung 5

Sekundarschule

10

Unterricht - integriert, teilintegriert oder kooperativ nach drei Bildungsgängen

bzw. zwei Anforderungsebenen

9

8

7

13

Kooperation mit der gymnasialen Oberstufe eines Berufskollegs, einer Gesamtschule oder

eines Gymnasiums

12

11

Sekundarschule - Grundmodell

6Länger gemeinsam Lernen – Unterricht,

integriert mit Binnendifferenzierung 5

Sekundarschule

10

Unterricht – integriert mit Binnendifferenzierung;

Unterricht - auf zwei Anspruchsebenen in Kernfächern

9

8

7

Sekundarschule – integriert von 5 bis 10

6Länger gemeinsam Lernen – Unterricht,

integriert mit Binnendifferenzierung 5

Sekundarschule

10

Unterricht – integriert mit Binnendifferenzierung

Unterricht auf zwei

Anspruchsebenen in Kernfächern

bei äußerer Fachleistungs-differenzierung

9

8

7

Sekundarschule – teilintegriert von 5 bis 10

6Länger gemeinsam Lernen – Unterricht,

integriert mit Binnendifferenzierung 5

Sekundarschule

10

BildungsgangHauptschule

BildungsgangRealschule

BildungsgangGymnasium

9

8

7

Sekundarschule – kooperativ mit drei Bildungsgängen

Die Sekundarschule – eine Schule auch für Brilon

Das Leitbild der Sekundarschule

BrilonSekundarschule Brilon

Schule der Vielfalt und Wertschätzung

Das Leitbild der Sekundarschule

BrilonSekundarschule Brilon

Schule der individuellen Förderung und Eigenverantwortung

Das Leitbild der Sekundarschule

BrilonSekundarschule Brilon

Schule mit Kompetenz- und Leistungsanforderungen

Das Leitbild der Sekundarschule

BrilonSekundarschule Brilon

Schule als Lern-, Lebens- und Erfahrungsraum

Das Leitbild der Sekundarschule

BrilonSekundarschule Brilon

Schule alsTeamschule

Das Leitbild der Sekundarschule

BrilonSekundarschule Brilon

Gemeinsames Lernen im 21. Jahrhundert

Fähigkeit zu lebenslangem Lernen

Schule mit vielfältigenKooperationen

Fachliche Fachliche KompetenzKompetenz

MethodisMethodische che

KompeteKompetenznz

Die Sekundarschule Brilon - zentrales Element des Lernkonzepts:

Kompetenz-orientierung:

Lernen, Wissen zu erwerben

Lernen, wie Wissen erworben

wird

Lernen, mit anderen zu-sammen zu

leben

Lernen zu handeln

= Individuelle Förderung

17

Erfolgreiche Lernerinnen und Lerner:

Grafik aus: tusko.szut.de/konzepte/ESOL-Green.htm

Selbstständige Lernerinnen und Lerner

Nach: PISA 2000Ardell/Demmrich/Baumert

Zwei Schulen – ein Modell mit allen Bildungsgängen

Gymnasiale Oberstufe

des Gymnasiums

andere gymnasiale Oberstufe

Berufskolleg

betriebliche Ausbildung

Jg. 5

Jg. 10

Jg. 9

Jg. 8

Jg. 7

Jg. 6

GymnasiumBrilon

Sekundar-schuleBrilon

GYM HSEmpfehlung für die

weiterführende Schule:

Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf

RSGYM

Die Sekundarschule - zentrale Elemente des pädagogischen Konzepts:

TeamarbeitLerngemeinschaften in der Klasse – zwei Klassenlehrer je Klasse – auf Jahrgangsstufenebene – Schulleitungsteam – Steuergruppe - …

BerufswahlvorbereitungVeranstaltungen /Maßnahmen - z.B.: Berufseinstiegbegleitung – Berufsberatung – BIZ – Betriebspraktika – Tagespraktika -Berufswahlpass - Mädchen- und Jungenförderung – Betriebsbesichtigungen – Ausbildungsbörse - …KooperationspartnerGrundschulen – Berufskollegs – Gymnasium Brilon - Beratungsstellen – Schulsozialarbeit – Agentur für Arbeit – Betriebe und Banken – Vereine und Kirchen – Sportvereine – Stadtbücherei – Forstamt - …

Struktur der Sekundarschule in Brilon

Klasse 8 Klasse 7

Klasse 6

Klasse 5 Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband

Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband

G- und E-Kurse (M und

E)

Wahl-pflicht-bereich

(F;MINT;AL/BO)

Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband

Gemeinsamer Unterricht im

Klassenverband

Ergänzungs-stunden

(I/NL/S; BO; DG; SP/G; IF; BWL)

Klasse 9

Klasse 10

G- und E-Kurse (D und CH/PH)Gemeinsamer Unterricht

im Klassenverband

Gymnasiale Oberstufe desGymnasiums

Berufskolleg

Betriebliche Ausbildung

Jg. Englisch Mathe DeutschPhysik/Chemie

10

G-Kurseund

E-Kurse

G-Kurseund

E-Kurse

G-Kurseund

E-Kurse

G-Kurseund

E-Kurse9

8Fachunterricht im Klassenverband

7Fachunterricht im Klassenverband

6 Fachunterricht im Klassenverband

5 Fachunterricht im Klassenverband

Die Differenzierung nach Leistung

G-Kurse sind Grundkurse; E-Kurse sind Erweiterungskurse

Grund-schule

KlasseOberstufe

S II5 6 7 8 9 10

Englisch

Zweite Fremdsprache(Französisch)

Dritte Fremdsprache(Italienisch/Nieder-ländisch/Spanisch)

Vierte Fremdsprache(Spanisch, Italienisch oder Latein)

Sekundarschule Brilon – Fremdsprachenfolge

Schwerpunktbildung ab Klasse 6 – ein neues, dreistündiges Hauptfach:

Zweite Fremdsprache mit:Französisch

MINT mit: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik

Arbeitslehre/Berufsorientierung mit:Technik, Hauswirtschaft und Wirtschaft

Profilangebote ab Jahrgang 5:

Natur und Umwelt

den eigenen Fähigkeiten auf der Spur

gemeinsam etwas machen

AusstellungenAuftritteWettkämpfe…

Sport und Gesundheit

Sprache und Literatur

Kunst und Kultur

Profile und ihre Kooperationspartner der Sekundarschule Brilon:

Stadtforst-betrieb

BWT – Brilon-

Wirtschaft-Touristik

Stadt-bibliothek

Örtliche Sportverein

e

10

BerufsbezogeneProjektarbeit

Projektarbeit zur Vorbereitung auf

die gymnasiale Oberstufe

Binnendifferenzierter Fachunterricht

(D, M, E, CH/PH, GL, BI, CH/PH, KR/ER/PP, SP, KU, MU, AL)

Franz.;MINT;AL/BO

Ital.; NL; Span.;M+IF;

DG; BWL

KR

9

BerufsbezogeneProjektarbeit

Projektarbeit zur Vorbereitung auf

die gymnasiale Oberstufe

Binnendifferenzierter Fachunterricht

(D, M, E, CH/PH, GL, BI, CH/PH, KR/ER/PP, SP, KU, MU, AL)

Franz.;MINT;AL/BO

Ital.; NL; Span.;M+IF;

DG; BWL

KR

8Fachbezogene Arbeit in der

Lernwerkstatt (auch projektorientiert)

Binnendifferenzierter Fachunterricht

(D, M, E, GL, BI, CH, PH, KR/ER, SP, KU, MU, AL)

Franz.;MINT;AL/BO

Ital.; NL; Span.;M+IF;

DG; BWL

KR

7Fachbezogene Arbeit in der

Lernwerkstatt (auch projektorientiert)

Binnendifferenzierter Fachunterricht

(D, M, E, GL, BI, CH, PH, KR/ER, SP, KU, MU, AL)

Franz.;MINT;AL/BO

Arbeitim

ProfilKR

6Fachbezogene Arbeit in der

Lernwerkstatt (auch projektorientiert)

Binnendifferenzierter Fachunterricht

(D, M, E, NW, GL, KR/ER, SP, KU, MU, AL)

Franz.;MINT;AL/BO

Arbeitim

ProfilKR

5Fachbezogene Arbeit in der

Lernwerkstatt (auch projektorientiert)

Binnendifferenzierter Fachunterricht(D, M, E, NW, GL, KR/ER, SP, KU, MU, AL)

Arbeitim

ProfilKR

Das Fächerangebot

5 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Unterrichtsbeginn um 7:45 Uhr

1Deutsch Mathematik

Gesellschafts-lehre

BI/CH/PHSport

2 Englisch

Frühstückspause: 9:20 – 9:35 Uhr

3 Religion Englisch Deutsch Mathematik Deutsch

4 Lernwerkstatt LernwerkstattLernwerkstat

tLernwerkstatt

Lernwerkstatt

Kleine Pause: 11:10 – 11:25 Uhr

5 EnglischKunst

Musik Englisch BI/CH/PH

6 Mittagessen Mittagessen Mittagessen Klassenrat

7 Musik Mathematik Religion

Pause Pause: 13:55 – 14:05 Uhr

8 Arbeits-lehre

Sport Profilarbeit9

Unterrichtsende um 15:35 Uhr – dienstags und freitags um 13:00 Uhr

Klasse 5 – ein möglicher Stundenplan

10

Montag Dienstag MittwochDonnersta

gFreitag

Unterrichtsbeginn um 7:45 Uhr

1Deutsch

Abschluss-bezogene

Lernwerkstatt

BI/CH/PH Englisch

Deutsch

2 Religion

Frühstückspause: 9:20 – 9:35 Uhr

3BI/CH/PH

Abschluss-bezogene

Lernwerkstatt

Gesellschafts-lehre

MathematikErgänzungs-

stunden4

Kleine Pause: 11:10 – 11:25 Uhr

5Wahlpflicht-

bereich

Abschlussbez.

Lernwerkstatt

Mathematik DeutschSport

6 Mittagessen Klassenrat Mittagessen Mittagessen

7 Mathematik Englisch Religion

Pause Pause: 13:55 – 14:05 Uhr

8Kunst/Musik

Arbeits-Lehre-

Wirtschaft

Wahlpflicht-bereich9

Unterrichtsende um 15:35 Uhr – dienstags und freitags um 13:00 Uhr

Klasse 10 – ein möglicher Stundenplan

Schulmodell Brilon - Abschlüsse

Hauptschulabschluss nach Klasse 9

Hauptschulabschluss nach Klasse 10

Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)

Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) mit Qualifikation für die gymnasiale Oberstufe

Schulischer Teil der Fachhochschulreife (nach Klasse 12/Qualifikationsphase 1)

Abitur - allgemeine Hochschulreife (nach Klasse 13/Qualifikationsphase 2)

Kooperation zwischen der Sekundarschule und dem Gymnasium

Schulmodelle – G 8 und G 9

G 8 – Abitur nach 12 Jahren:

G 9 – Abitur nach 13 Jahren:

Gymnasiale Oberstufe

3 Jahre

Sekundarstufe des Gymnasiums Brilon

5 Jahre

Grundschule 4 Jahre

Gymnasiale Oberstufe

3 Jahre

Sekundarschule Brilon

6 Jahre

Grundschule 4 Jahre

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Das Schulmodell Brilon: Schule für alle!

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