Digitale Transformation · »die schwierigkeit liegt nicht darin, die neuen ideen zu finden,...

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Me hr Kopf sac he a ls Te c hnologie

Prof. Dr. Klemens Skibicki | Berlin, 11.06.2018

Digitale Transformation

»Das Internet ist für uns alle Neuland«

…sagte wer?

„Haben wir immer so gemacht!“

….menschlich aber nicht hilfreich…

»DIE SCHWIERIGKEIT LIEGT NICHT DARIN, DIE NEUEN IDEEN

ZU FINDEN, SONDERN DARIN, DIE ALTEN LOSZUWERDEN«

JOHN MAYNARD KEYNES

»ES WAR NICHT BESSER…“NUR“

WEIL SIE ES SO GELERNT HABEN!«

…best immt v ie le….unter anderem ich #PROFSKI

„DIGITAL“ ?

„…Ja, ABER…Datenschutz… wir haben doch bald die

DSGVO…“?

„DIGITAL“ ….OK, Daten

aus big Data, smart Data machen….bessere

Entscheidungen…was noch?«

Transformation & soziale VernetzungVERÄNDERTE RAHMENBEDINGUNGEN UND ZUKUNFTSICHERE WERTSCHÖPFUNG

GELERNTES KANN EIN PROBLEM SEIN

Transformation & soziale VernetzungVERÄNDERTE R A H M E N B E D I N G U N G E N U N D Z U K U N F T S I C H E R E W E R T S C H Ö P F U N G

DigitallyConnectedBusiness Processes(eBusiness, Mobile, Industry 4.0, Industrial Internet, Manufacturing 4.0, etc.)

DigitallyConnectedPeople(Social Networks, Media change, digital influencers, Recruiting, Recommendations, etc.)

KERNFRAGE:»Welche Prozesse, die vorher in

Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation getätigt

wurden…können effizienter über digitale Kanäle ins Netzwerk verlagert

werden?«

BERATER

AGENTUREN

SOFTWARE

ANBIETER

Budgets/

KPI/Ziele

Organisation/

Prozesse

Unterneh-

menskultur/

Menschen

PROFSKI-BLICK:

»Menschen machen das, was sie immer schon gemacht hätten, wenn es möglich gewesen wäre….jetzt können sie es!«

Maximale EinfachheitIST BRANCHENÜBERGREIFENDER STANDARD

1 Facebook 2.196.000.000

2 YouTube 1.500.000.000

3 China 1.374.000.000

4 Whatsapp 1.300.000.000

5 Indien 1.276.000.000

6 WeChat 1.000.000.000

7 Instagram 800.000.000

8 Linkedin 540.000.000

9 Twitter 336.000.000

10 USA 321.000.000

VERNETZTE MENSCHENJEDER KANN INHALTE IMMER & ÜBERALL ERSTELLEN, SENDEN, EMPFANGEN UND F ILTERN

PROFSKI-BLICK:

»Menschen machen das, was sie immer schon gemacht hätten, wenn es möglich gewesen wäre….jetzt können sie es!«

GESPRÄCHSPRINZIP „GARTENPARTY“

»EINE MARKE IST EIN VERSPRECHEN. EINE

GUTE MARKE IST EIN VERSPRECHEN, DAS

GEHALTEN WIRD«

»WEN WÜRDEN SIE FRAGEN, OB DIES

GEHALTEN WIRD?«

M u h t a r K e n t , C E O C o c a C o l a

Man vertraut Menschen,

nicht Kanälen…WER sagt

etwas, nicht WO!

Quelle:

http://www.nielsen.co

m/content/dam/nielse

nglobal/de/docs/Niels

en_Global_Trust_in_Ad

vertising_Report_DIGIT

AL_FINAL_DE.pdf

InformatonsüberflussFÜHRT ZU NEUEN F ILTERN

»Menschen haben Zugriff auf Menschen, denen sie mehr vertrauen und denen sie

lieber zuhören… immer, überall!«

Die Digitale KluftALS MANAGEMENT HERAUSFORDERUNG

»…unsere Digitalstrategie…«

»…unsere Strategie…«

Fischen wo die Fische sindDAS DJ-PRINZIP

ZUHÖREN

KURATIEREN & AUFBEREITEN

VERÖFFENTLICHEN (ZIELGRUPPEN)

INTERAGIEREN

Enabeling the DJWAS MÜSSEN WIR TUN, DAMIT DIE LEUTE TANZEN?

» Es geht NICHT um Kanäle wie Facebook,

Snapchat oder Youtube…es geht um den

grundlegenden Übergang zum Gesprächsprinzip

als Führungsprinzip in der Kommunikation!«

- Menschen können selbst wählen, wem sie zuhören und vertrauen

- Marken können/müssen sich im direkten Gespräch positionieren

- Marken müssen lernen zuzuhören und ich Echtzeit Gespräche zu führen

- Marken können sich Fans und Markenbotschafter erarbeiten

WARUM möchte WER

(Marke X >>> Brand Persona)

mit WEM WO WORÜBER

auf WELCHE ART UND WEISE sprechen?«

Fundament für:

- Handlungsfelder und konkreteres Zielsystem

- Markenkern und Brand Persona

- Content-Strategie

- Zielgruppen und Influencer-Strategie

- Kanal-Strategie

Zuhören – Neudefinition der Prozesse

▪ Anpassung der Geschäftsmodelle, Unternehmensstruktur und Unternehmenskultur hin zu weniger Hierarchie und Push-Kommunikation hin zu mehr Zuhören, Dialog und Einbinden von Stakeholdern >>> NETZWERKÖKONOMIE

▪ Größere „Nähe“ zu Stakeholdern (auch Mitarbeiter) durch Daten und Dialoge in deren jeweiligen INDIVIDUELLEN sozialen Kontext ermöglicht BESSERE Entscheidungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette…in den Augen der Kunden!

▪ Daten, MENSCHEN und Empathie werden die wichtigsten Faktoren – „vor Ort“ neu definieren!!

▪ ONLINE und OFFLINE…mehr ein „Sowohl als Auch“ als „entweder oder“

▪ SOCIAL ist kein Kanal, sondern ein Grundprinzip

Digitale TransformationKEY TAKE AWAYS

DER WEG DER DIGITALEN TRANSFORMATIONK E Y T A K E A W A Y S

• Die Chef-Etage wird abgeholt und begeistert

• Der Status Quo des Unternehmens wird analysiert (intern & extern)

• Ein Zielbild und eine Roadmap wird entwickelt

• Das Unternehmen wird für die Zukunft richtig aufgestellt

• Es wird in die Lage versetzt, richtig zuzuhören

• Organisatorische Strukturen

• Der Umgang mit Inhalten wird organisiert

• Die Kollaboration im Unternehmen wird digitalisiert

• Die Kunden-Touchpoints werden konsistent sozialisiert

• In verschiedenen Funktionsbereichen werden Handlungs-empfehlungen umgesetzt

• Strukturelle Veränderungen durch neue Geschäftsprozesse

• Service: Der Kunde wird stärker einbezogen

BereitschaftZentrale

BereitstellungFunktionale

BereitstellungVerständnis

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Anfragen für:▪ Keynotes▪ Executive Workshops▪ Executive Training▪ Markenkern und Brand Persona

Entwicklungan: info@profski.com

Wenn Sie eine (um einige Bilder gekürzte) Version dieser Präsentation haben wollen, schicken Sie eine Email mit dem Betreff „Berlin, 11.06.2018“ an: info@profski.comGeschafft!…Fragen?

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