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Dipl.-Ing. Ulrike Mayer
Dipl. Päd. Marlene Schulz
Prof. Dr. Hans-Dieter Bauer
Prof. Dr. Peter Dannenmann
Prof. Dr. Bernhard Gross
Prof. Dr. Christian Jochum
Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Infotag am 5. Juni 2012 Campus Rüsselsheim
5. Juni 2012
Programm Infotag 5.6.2012
9:00 Begrüßung im Raum A6a und Vorstellung des Fachbereichs und der Studiengänge
10:00 Robotik– Labor (B 019)
10:30 Reinraum (A 28 b)
11:00 Verfahrenstechnik– Labor (A 26)
11:30 CAE Lab (A2 230)
12:00 Abschlussrunde mit Studierenden (A6a)
12:30 Ende der Veranstaltung, Gelegenheit zum Mittagessen in der Mensa
Fachbereich Ingenieurwissenschaften
5. Juni 2012
Vorstellung des Fachbereichs ING
und der Studiengänge in den Bereichen Informationstechnologie & Elektrotechnik Maschinenbau Umwelttechnik Physik
Inhalt
1. Hochschule, Fachbereich und Studiengänge
2. Gemeinsamkeiten der FB ING Studiengänge
3. Verschiedene Schwerpunkte
4. Besonderheiten der dualen Studiengänge
5. Studienabschluss und Zusammenfassung
5. Juni 2012
1 Hochschule RheinMain
insgesamt 10 274 Studierende (Stand: WS 2011/12) Wiesbaden rund 6000 Rüsselsheim rund 3.000 Geisenheim rund 1.200
52 Studiengänge mit breitem Fächerspektrum: Ingenieure, Informatik, Bauwesen, Wirtschaft, Sozialwesen, Medien, Design, Weinbau, Gartenbau
insgesamt rund 600 Beschäftigte rund 210 Professorinnen / Professoren
© Bilder: Lothar Bertrams/Hochschule RheinMain
55. Juni 2012
1 Fachbereich Ingenieurwissenschaften
Campus Am Brückweg Standort des Fachbereichs
Ingenieurwissenschaften
CIM-Zentrum vorwiegend berufsbegleitende
Weiterqualifizierung
Medienzentrum Wiesbaden unter den Eichen 2. Studienabschnitt Medientechnik
© Bilder: Lothar Bertrams/Hochschule RheinMain
65. Juni 2012
1 Fachbereich Ingenieurwissenschaften
größter Fachbereich der Hochschule RheinMain
zahlreiche modern ausgestattete Labore
„Preis für exzellente Lehre“ des HMWK ging an Professoren dieses Fachbereichs
Scuderia Mensa: Alljährliche Teilnahme an internationalen Rennen und dem Konstruktionswettbewerb Formula Student mit dem eigens gebauten Rennwagen
© Bilder: Lothar Bertrams/Hochschule RheinMain
75. Juni 2012
1 Bachelor-Studiengänge (Vollzeit)
Informationstechnologie und Elektrotechnik Informations- und Elektrotechnik Medientechnik
Maschinenbau Maschinenbau Internationales Wirtschaftsingenieurwesen
Physik Physikalische Technik
Umwelttechnik & Dienstleistung Umwelttechnik
© Bild: Lothar Bertrams/Hochschule RheinMain
85. Juni 2012
1 Kooperative Studiengänge
Duales Studium mit Berufsausbildung KIS Elektrotechnik (B. Eng.) KIS Systems Engineering (B. Eng.) KIWI Internationales
Wirtschaftsingenieurwesen (B. Eng.) Partnerunternehmen u. a.: Braun; Deutsche
Bahn; InfraServ; Provadis; Vitronic; Opel
Außerdem: 2 Berufsintegrierte Studiengänge 5 Masterstudiengänge
© Bilder: Lothar Bertrams/Hochschule RheinMain
95. Juni 2012
2 Gemeinsamkeiten der Studiengänge
Sehr gute Beschäftigungschancen für Absolventinnen und Absolventen Absolventenbefragung:
Im Mittel nach 1,5 Monaten einen Arbeitsplatz
Gute Bezahlung
Studien (z.B. VDI, VDE) sagen in den nächsten Jahren erheblichen Ingenieurmangel voraus
Überschaubare Lerngruppen Lehrform des seminaristischen Unterrichts
Übungen© Bilder: Lothar Bertrams/Hochschule RheinMain
105. Juni 2012
5. Juni 2012
2 Gemeinsam: Hohe Praxisorientierung
• Laborpraktika
• Praxissemester
• Projekte
• BA Arbeit
5. Juni 2012
2 Gemeinsam: Mathematik, NaWi
Typisches Curriculum der ersten 3 Semester: 26-27 SWS Präsenz in Lehrveranstaltung, aber full time Job!!!
Sem 5CP 5CP 5CP 5CP 5CP 5CP
1
Mathematik
andere NaWi Disziplinen
Nicht-tech-
nische
Fachspez.
Elektrotechnik, Maschinenbau,
Physik, Umwelttechnik
Informatik
2
3
2 Gemeinsam: Das Studium vermittelt ...
• Fachkompetenz– Vermittelt solides Basiswissen für die spätere Tätigkeit,
insbesondere angewandte Mathematik und Informatik
– Fachspezifische Kenntnisse
• Methodische Kompetenz– Ingenieure müssen in der Lage sein, sich die Fähigkeiten und die
Kenntnisse für das Umsetzen der sich schnell ändernden Technologien anzueignen!
• Fachliches Spezialwissen reicht nicht mehr aus: – Ingenieur muss auch wirtschaftliche und ökologische
Sachverhalte mitbewerten
– mit anderen Fachdisziplinen kommunizieren und
– Entscheidungsträger auch im politischen Bereich überzeugen
• Das alles macht ihre/seine Tätigkeit um so interessanter!
5. Juni 2012
5. Juni 2012
3 Schwerpunkt ITE, KIS-E und Medientechnik
– Klassische Arbeitgeber:
Telcos, Automotive, Netzausrüster,
Gerätehersteller, IT
Broadcaster, Produktionshäuser,
Dienstleister, eigene Firma
Typische Arbeitsfelder unserer
Absolventen sind Aufgaben in
Entwicklung, Produktion,
Service oder Vertrieb.
ITE = Breit angelegtes ElektrotechnikstudiumMT = Elektrotechnikstudium mit MedienschwerpunktKIS-E = Lehre und Studium vereint
5. Juni 2012
4. IT Praktikum (ITE)3 Impressionen ITE
5. Juni 2012
3 Impressionen Medientechnik
Zur Zeit haben wir etwa 1400 immatrikulierte Studenten in unseren Studiengängen
~300 neue Studenten / Jahr
Wir bieten 7 Studiengänge an: MB, BIS, KIS, IWI, KIWI, PD&M,
F&P(= Bachelor- und Master- Programme)
und zusätzliche Dissertations-Projekte
Verschiedene Vertiefungs-richtungen in jedem Studiengang wählbar:
3 Maschinenbau: Zahlen
5. Juni 2012
Simulation Produktentwicklung
Produktionstechnik Flugzeugtechnik
Energietechnik Mechatronik Regenerative Energien Fahrzeugtechnik
Management und Controlling
Marketing ...
3 Maschinenbau: Schwerpunkte
5. Juni 2012
Massachusetts - USA
Colorado - USA
Frankreich - EU
Spanien - EU
Portugal - EU
Schweden - EUGroßbritannien - EU
Shanghai - China
Queensland - AUItalien - EU
Wisconsin - USA
Novosibirsk - RU
3 Maschinenbau: Partnerhochschulen
5. Juni 2012
in US in UK in Germany HS-RM Mech. Eng.0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
outg
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road
stu
den
ts in
[%
]
+ semester abroad+ internship abroad+ summer school abroad
+ final thesis abroad (estimated)
Quelle: DAAD
3 Maschinenbau: Statistik
5. Juni 2012
3 Schwerpunkt Umwelttechnik: Aufgaben
Planung, Errichtung und Betrieb von umwelttechnischen Anlagen
Umweltgerechte Produktion
Untersuchungs- und Überwachungstätigkeiten im Bereich Umweltanalytik
Planung und Einsatz ökoeffizienter Energiesysteme
Entwicklung von Mess- und Überwachungsstationen
Entwicklung und Einsatz von Umweltsanierungstechniken
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung
Tätigkeiten eines Gutachters
5. Juni 2012
3 Impressionen Umwelttechnik
5. Juni 2012
Umweltanalytik-Labor
Umweltmesswagen
Abluft-reinigung
3 Impressionen Umwelttechnik
5. Juni 2012
Umweltinformationssysteme
Verfahrenstechnik
Abwasserreinigung
3 Schwerpunkt Physik
5. Juni 201224
Der Studienbereich Physik
• ca. 220 Studierende
• 9 Professoren, dazu Honorarpro-
fessoren und Lehrbeauftragte
Die Studiengänge:
Physikalische Technik (B. Sc.)
– mit den Schwerpunkten
• Mikrosystemtechnik
• Medizintechnik
• Technische Physik
Angewandte Physik (M. Sc.)
www.hs-rm.de/physik
3 Schwerpunkt Physik
5. Juni 2012
Der Weg: Kombination einer breiten physikalisch-naturwissenschaftlich-technischen Ausbildung mit der Praxis der Ingenieurtätigkeit.
Das Studienziel: Fähigkeit zur Mitarbeit in F&E-Projekten und / oder zur Umsetzungphysikalischer Erkenntnisse in neue Materialien, Prozesse und Produkte.
3 Schwerpunkt Physik
5. Juni 2012
Konsekutive Studiengänge B.Sc. / M.Sc.
Master of Science: 3 Semester
Bachelor of Science: 7 Semester
Master Thesis (letztes Semester)
Praxissemester mitBachelor Thesis (letztes Semester)
1.Berufsquali-fizierung
Abschluss identisch Uni
Regelstudienzeit: 7 + 3 Semester
Mechanik, Elektrizität und Magnetismus, CAD, Elektronik, Mathematik, Programmierung, Chemie,Gerätekonstruktion, Simulation, Optik, BWL, Physikalische Felder, Akustik, Praktika, Atomphysik,Spektroskopie, Methodisches Konstruieren, Labors, Mikrostrukturierung, Medizinische Geräte-technik, Schwingungen und Wellen, Thermodynamik, Strömungslehre, Differentialgleichungen,VWL, Verfassen technischer Berichte, Bauelementevorlesungen, Informationstechnologie, Wasserstofftechnologie, u.v.a.
Statistische Versuchsplanung, Laserspektroskopie, Oberflächenphysik, Systemtheorie, Quantenphysik, Festkörperphysik, Physik evaneszenter Felder, Nanotechnologie, Statistische Physik, Dynamik der Teilchen und Felder, Forschungspraktikum, Modellierung physikalischer Systeme, Optoelektronik, u.v.a.
3 Schwerpunkt Physik
5. Juni 2012
Beispiele aus Lehre und Forschung:
Regenerative Energien:-Brennstoffzellentechnik- Wasserstoffspeicherung bei mobilen Systemen- Sensorik an Hydriden / Alanaten
Medizintechnik:-Medizinische Signalverarbeitung- Sensorik an Spenderorganen-Wirbelsäulenbelastungssimulator -Extrakorporale Organe
Mikrosystemtechnik:- Mikrostrukturierung von Glas-Mikro-Nano-Interfacing-Eigenschaften von Nanodrähten-Wellenleitersimulation und –herstellung
4 Duales Studium KIS
Studium an der HochschuleBerufsausbildung / Praktische Tätigkeit im Unternehmen
• Je nach Semester:
• 2 – 3 Tage / Woche inkl. ½ Tag Berufsschule
• Etwas längere Studienzeit (z.B. 8 Semester statt 7)
– Abschluss
• Bachelor of Engineering oder Bachelor of Science
1. Abschnitt: Berufsausbildung
• Praktische Ausbildung im Unternehmen
• Ausbildungswerkstatt
• Einsatz in Fachabteilungen / Betrieben
• Berufsausbildung verkürzt auf 2,5 / 2 Jahre
– 2. Abschnitt: Ingenieurmäßige Tätigkeit
• Einsatz in den Fachabteilungen / Betrieben
5. Juni 2012
4 Vorteile des dualen Studiums
• Bei ausbildungsintegrierten Angeboten: Erreichen von zwei Abschlüssen in nur 4 Jahren:
• IHK Abschluss der Berufsausbildung
• Bachelor
Erfahrungen auf beiden Ebenen:
• der Facharbeiter und
• der Ingenieure
• Vernetzung von Theorie und Praxis
• Verstehen von unternehmens- internen Prozessen
• Gesicherte Studienfinanzierung
• Sehr gute Chance auf Übernahme
durch das Unternehmen
5. Juni 2012
4 Kooperativen Ingenieurstudiengänge & Ausbildungsberufe
Internationales WirtschaftsingenieurwesenKIWI Bürokauffrau / Bürokaufmann andere kaufmännische Berufe auf Anfrage
www.hs-rm.de/kiwi
Ausbildungsintegrierte
Duale Studiengänge
Systems Engineering KIS Mechatroniker Elektroniker Industriemechaniker Technischer Zeichner / Produktdesigner andere Berufe aus dem Metall- und Elektrobereich auf Anfrage
www.hs-rm.de/kis
ElektrotechnikKIS-E Elektroniker für Betriebs- Elektroniker für Automati- sierungstechnik Mechatroniker andere Berufe aus dem Elektrobereich auf Anfrage
www.hs-rm.de/kis-e
5. Juni 2012
5. Juni 2012
5 Zusammenfassung: Endlich geschafft ...
Ingenieurin & Ingenieur(Bachelor of Engineering)
5 Warum an der HS RheinMain? Wir bieten ...
Moderne, aktuelle Studiengänge
hohen Praxisbezug durch Praktika, Projekte und
Berufspraktische Tätigkeit
engagiertes Team von ProfessorInnen und MitarbeiterInnen mit
Praxiserfahrung und Auslandskontakten
breit gefächerte Firmenkontakte und Kooperationen
moderne Laborausstattung (Hard- und Software)
5. Juni 2012
5 Bewerbungsverfahren
Zulassungsfrei: ITE, MT, PT
Zulassungsbeschränkt: M, UT
Online Bewerbung und Einschreibung über die HS-RM Website
KIS, KIS-E, KIWI:
1. Bewerbung beim Partnerunternehmen
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz & die
Teilnahme am dualen Studium
2. Auswahl der Auszubildenden durch das Partnerunternehmen
Vergabe der zur Verfügung stehenden Plätze
3. Immatrikulation an der Hochschule
Einschreibung unter Vorlage des Ausbildungsvertrages mit dem Partnerunternehmen
5. Juni 2012
5 Voraussetzungen
Ein Ingenieurstudium ist nicht immer einfach ...
Voraussetzungen Interesse am jeweiligen Schwerpunkt Logisches Denken und gute Kenntnisse in Mathematik Fleiß, Engagement und Stehvermögen
Fun Neugierde auf die Funktion technischer Systeme Lust, kreativ tätig zu sein, sich Neues auszudenken Spaß an der Arbeit mit Computern
Ingenieure sind Trendsetter, die Technik fürund mit Menschen gestalten.
... aber es lohnt sich!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
5. Juni 2012
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