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Das

ist ein Kloster der Benediktiner und wird landläufig als „Vierkanter Gottes„ bezeichnet. In das 1112 gegründete Kloster zogen 1114 Benediktiner aus Göttweig ein. Trotz mancher Rückschläge durch zwei Klosterbrände und durch Besitzstreitigkeiten nahm das Kloster einen allmählichen Aufschwung. Es beeindruckt heute mit seinen barocken Kunstschätzen, wie der früh-gotischen barockisierten Stiftskirche, dem Deckenfresko in der Abteistiege von Bartolomeo Altomonte, der einzigartigen Galerie, den Bildern vom Kremser Schmidt im Sommerrefektorium, sowie dem historischen Hofgarten mit ca. 110 zumeist historischen Rosensorte.Besonders hervorzuheben ist der Marmorsaal, oder auch Abteisaal genannt. Er gehört zweifellos zu den prächtigsten Räumen der weitläufigen Anlage. Noch unter der Bauleitung Josef Munggenasts errichtet, konnte er bereits 1735 von Paul Troger freskiert werden. Im Jahr 2012 feiert das Stift mit vielen festlichen Veranstaltungen sein 900-jähriges Bestehen.

Stift Seitenstetten

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