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Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
Ebern Baudenkmäler
Ensemble Altstadt Ebern mit Vorstädten. Die 1216 erstmals urkundlich erwähnte
Siedlung erhielt 1335 von Ludwig dem Bayern das Stadtrecht. In der Folge entwickelte sich
die Stadt mit nahezu quadratischem Grundriss umgeben von der in großen Teilen erhaltenen
Befestigung des 14.-17. Jh. Sie wird in Nord-Süd-Richtung durchschnitten von der ehem.
Handelsstraße Nürnberg-Thüringen, die sich straßenplatzmäßig zum Markt erweitert. Die
Pfarrkirche im Nordosten und das stattliche Rathaus im Südwesten heben den Marktplatz als
Zentrum hervor. Die Bebauung innerhalb der Mauern stammt weitgehend aus der Zeit nach
dem Stadtbrand 1430. - An drei Seiten schließen sich Vorstädte an: Im Norden die
Spitalvorstadt, die sich entlang von Kapellenstraße und Ritter-von-Schmitt-Straße als
langgezogene, den Stadtkern tangierende Kurve erstreckt und in Folge des 1352 gestifteten
Spitals entstanden ist. Dort dominieren Ackerbürgeranwesen überwiegend mit
Fassadengestaltungen des 19. Jh. das Erscheinungsbild. Im Süden Klein Nürnberg, wo
Reisende und Kaufleute außerhalb der Stadtbefestigung Herbergen, Pferdeställe und
Stapelplätze für Waren fanden. Im Westen die Sandhofer Vorstadt mit ihren
Handwerksbetrieben am Mühlbach und der Neubrückentorstraße. - Die am Osthang der
Baunach leicht erhöht gelegene Stadt besitzt mit den charakteristischen Bauten der
Stadtpfarrkirche, dem ehem. Schüttboden und dem Grautor eine weithin wirksame
Stadtsilhouette.
E-6-74-130-1
D-6-74-130-91 Albersdorfer Dorfstraße 2; Albersdorfer Dorfstraße 4; Albersdorfer Hauptstraße 5.
Ehem. Schlossgut, Nr. 4 Wohnhaus, zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, daran
eingeschossiger Eckbau aus Scheune und Stall mit Satteldach, Nr. 2, Wohnhaus,
zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmen und Eckpilastern; Nr.
5, Wohnhaus, zweigeschossiges Krüppelwalmdachhaus; mit Toren und
Einfriedungsmauern, Planung und Ausführung der Anlage 1714-1716 von Joseph Greissing
zu. Die historischen Bezeichnungen lauten Hofbauernhaus, Schafscheuer, Fruchtscheuer,
Kuhstall
nachqualifiziert
D-6-74-130-90 Albersdorfer Dorfstraße 6. Bauzeitliche Nutzung als Schlosskirche, Kath. Filialkirche St.
Michael, Saalbau mit eingezogenem Chor und Westturm, mit Sandsteingliederungen,
spätbarock, Planung und Ausführung der Kirche 1714-1716 von Joseph Vertrag Greissing;
Dachwerk Langhaus und Chor 1715/16 (dendro.dat.), Turmhaube und Laterne 1872/73
(dendro.dat.) mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-6-74-130-249 Alte Bahnlinie Breitengüßbach-Maroldsweisach; Kr HAS 49. Kilometerstein (km 30),
Ende 19. Jh.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 1
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-107 Alte Bundesstraße 28. Evang.-Luth. Pfarr- und Schlosskirche, Saalbau mit Walmdach
Giebelfassade und Dachreiter mit Zwiebelhelm, Werksteingliederungen in Sandstein,
Rokoko, 1756-61; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-6-74-130-108 Alte Bundesstraße 30. Schloss, zweigeschossiger Walmdachbau mit zwei runden
Treppentürmen, der nördliche mit erneuertem Fachwerkobergeschoss, Schlossneubau 1530,
bez. 1600 (Tür), 1605 erweitert, 1707 verändert, Obergeschoss 1945; Wappentafel
Rotenhan-Münster, Ende 16. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-127 Altenschloß. Burg Rotenhan, Ruine der Felsenburg mit in den Stein gehauenen Gebäuden,
um 1200, 1323 zerstört.
nachqualifiziert
D-6-74-130-65 Alte Ziegelei; Baunach; Nähe Neubrückentorstraße. Brücke zwischen Ebern und dem
Ortsteil Sandhof, zweijochige Brücke aus Sandsteinquadern, 18. Jh.; mit zwei
Figurenpfeilern, darauf die hll. Johannes Nepomuk und Antonius, beide 18. Jh.; auf der
Ostseite Kreuzstein, rundbogige Stele mit Relief eines Kruzifix, Sandstein, wohl 16./17. Jh.
(1644?); in einer Anlage neben der Brücke.
nachqualifiziert
D-6-74-130-94 Am Kirchberg 4. Kath. Filialkirche St. Wendelinus, Saalbau mit eingezogenem Chor,
Satteldach, mit Giebelfassade und Dachreiter mit welscher Haube, Werksteingliederungen
in Sandstein, um 1700 und später; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-6-74-130-147 Am Kirchberg 6. Wohnhaus, ehem. königliches Forstamt, zweigeschossiges
Walmdachhaus, Obergeschoss verbrettert (ehem. verschindelt), 19. Jh.; Hoftor,
Sandsteinpfeiler mit Kugelaufsätzen, Pforte mit segmentbogigem Durchgang, 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-250 B 279. Kilometerstein (km 25), Ende 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-6 Badgasse 1. Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit
Fachwerkobergeschoss und verschiefertem Giebel, 1793, Haustür, bez. 1794.
nachqualifiziert
D-6-74-130-3 Badgasse 2; Hirtengasse 13; Marktplatz 22; Marktplatz 34a; Nähe Hirtengasse; Nähe
Rittergasse; Nähe Walk-Strasser-Anlage; Pfarrgasse 2; Pfarrgasse 12; Pfarrgasse 14;
Pfarrgasse 16; Rittergasse 7; Rittergasse 9; Rittergasse 11; Rittergasse 13; Rosengasse
9; Rosengasse 13; Rosengasse 15. Gänsturm, Südwesteckturm der Stadtbefestigung,
quadratischer Schaft mit abgesetztem Obergeschoss und Zwiebelhaube, Sandsteinquader,
15.-17. Jh.; steht zwischen Hirtenberg und Rückseite der Anwesen Marktplatz 42 und 44.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 2
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-7 Bahnhofstraße 1. Wohnhaus, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Zwerchhäuser mit
Schweifgiebeln und Erkern, Jugendstil, bez. 1902.
nachqualifiziert
D-6-74-130-8 Bahnhofstraße 15. Friedhofskapelle St. Maria, Georg und Vitus, Saalbau mit
eingezogenem Chor, Maßwerkfenster, 15. Jh., Erhöhung des Langhauses mit geohrten
Fenstern, Satteldach und Dachreiter mit Zwiebel und Laterne, 18. Jh.; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-6-74-130-9 Bahnhofstraße 15; Nähe Bahnhofstraße. Friedhof; Kreuzwegstationen entlang der
Friedhofsmauer, Sandsteinädikulen mit Reliefs, neuklassizistisch, 1883;
Kreuzigungsgruppe, Christus, Maria und Johannes auf Inschriftsockeln, Sandstein,
neugotisch,um 1870/80; Kriegerdenkmal für 1870/71, gestufter obeliskförmiger Schaft mit
Inschrifttafeln und Reliefs, bekrönt von Figur der Siegesgöttin; mit Einfriedung;
Bildstockkopf mit halbrunder Nische, 1756; an der östlichen Außenseite der
Friedhofsmauer.
nachqualifiziert
D-6-74-130-161 Bahnhofstraße 27. Kreuzstein, mit lateinischem Kreuz und Ritzzeichnung, 16./17. Jh.;
ursprünglich aus einem Block (heute aus vier Teilen).
nachqualifiziert
D-6-74-130-110 Baunach. Brücke über die Baunach, dreibogige Sandsteinbogenbrücke, 1756; mit
Brückenfiguren auf Inschriftsockeln, Sandstein: hl. Michael, Rokoko, bez. 1774; hl. Johann
Nepomuk, spätbarock, bez. 1757; hl. Georg, Rokoko, bez. 1774; Maria Immaculata auf
Inschriftsockel, bez. 1757.
nachqualifiziert
D-6-74-130-93 Bei den Linden 9. Kath. Pfarrkirche Mariä Verkündigung, Saalbau mit Satteldach von 1722
und spätmittelalterlicher Chorturm mit Pyramidendach; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-6-74-130-121 Bischwinder Weg 1. Kath. Filialkirche Mariä Heimsuchung, Saalbau mit eingezogenem
Chor, Giebelfassade, Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Sandsteingliederungen,
Baubeginn, 1748, Weihe 1751; mit Ausstattung; an der Fassade Seitenteile eines
Bildstockkopfes, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-148 Bramberger Mühle 1. Bramberger Mühle, zweigeschossiges Mühlenhaus mit Satteldach,
Sandsteinquader mit Fachwerkgiebel, um 1860/70, seitlich eingeschossiger Pultdachanbau
mit Fachwerkkniestock, rückwärts Fachwerkanbau mit Satteldach und Laube; zwei
Scheunen, teilweise Fachwerk mit Sattel- und Halbwalmdach, mit Wageneinfahrt, 18. und
19. Jh.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 3
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-141 Braugasse 6. Ehem. Sudhaus, eingeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit
Hausteinsockel und Fachwerk, 1734.
nachqualifiziert
D-6-74-130-128 Breitenbachstraße 10. Zwei Wohnhäuser, östlich zweigeschossiges traufständiges
Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, um 1800, westlich eingeschossiges traufständiges
Fachwerkhaus mit Mansardhalbwalmdach, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-131 Breitenbachstraße 28. Bildstock, Säule auf gebauchtem Sockel mit Schädel Adams,
Aufsatz mit Reliefs, Kreuzigung und Heilige, Sandstein, bez. 1716.
nachqualifiziert
D-6-74-130-125 Brunnenwiesen. Friedhofskreuz, über Inschriftsockel Relief Christi, Kruzifx im
Dreinageltypus, Sandstein, neugotisch, um 1870/80.
nachqualifiziert
D-6-74-130-140 Bühler Brunnen. Bildstock, Säule auf gekehltem Sockel, Aufsatz mit Kreuzigung und
Inschrift, Sandstein, barock, bez. 1715 (?); am Ortsende Richtung Köslau.
nachqualifiziert
D-6-74-130-153 Bühler Straße 3. Wohnhaus, zweigeschossiges gestelztes Frackdachhaus,
Sandsteinquaderbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-130 Christengasse. Wegkapelle, Gehäuse mit Korbbogentür und flachem Satteldach, 19. Jh.;
mit hl. Wendelin; Straße nach Ebern.
nachqualifiziert
D-6-74-130-118 Dorfplatz. Figur des hl. Johann Nepomuk, auf Sandsteinquadersockel, Sandstein,
historistisch, 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-152 Dorfplatz 2. Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Habwalmdachbau mit
Fachwerkobergeschoss, um 1800, verändert um 1870; Brauhaus, zweigeschossiger
Sandsteinquaderbau mit Walmdach, historistisch, um 1870.
nachqualifiziert
D-6-74-130-117 Dorfplatz 3. Wohnhaus, zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit
Fachwerkobergeschoss, 2. Hälfte 18. Jh., Erdgeschoss um 1870 erneuert.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 4
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-116 Dorfplatz 4; Nähe Ebertgasse. Wohnhaus, ehem. Brauereigasthof, zweigeschossiges und
giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, bez. 1807, mit klassizistischem
Wirtshausschild, Schmiedeeisen, um 1807; Zwischenbau zur Ebertgasse, 1. Hälfte 19. Jh.;
ehem. Brauhaus, zweigeschossiger und traufständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach,
um 1870; Tanzsaal, 1935.
nachqualifiziert
D-6-74-130-119 Dorfplatz 5. Wohnhaus, eingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit
Halbwalmdach und zweiläufiger Freitreppe, Hausteinsockel bez. 1769.
nachqualifiziert
D-6-74-130-115 Dorfplatz 6. Wohnhaus eines Dreiseithofes, zweigeschossiger und giebelständiger
Fachwerkbau mit Halbwalmdach und geohrten Fensterrahmungen im Erdgeschoss, um
1800.
nachqualifiziert
D-6-74-130-120 Ebertgasse. Bildstockgehäuse auf Hermenpfeiler, mit halbrunder Nische und Kugelaufsatz,
Sandstein, 18. Jh.; im Dorf.
nachqualifiziert
D-6-74-130-124 Egon-Schmitt-Straße 8. Wegkreuz, Dreinageltypus auf Inschriftsockel, in Umfriedung mit
Schmiedeeisenzaun, 1871.
nachqualifiziert
D-6-74-130-150 Eichelberger Weg 4. Wohnhaus, eingeschossiger und giebelständiger Massivbau mit
Krüppelwalmdach, Sandsteinquader, historistisch, bez. 1844.
nachqualifiziert
D-6-74-130-160 Georg-Nadler-Straße 2. Ehem. Forstamt, dreigeschossiger und traufständiger
Walmdachbau, mit Freitreppe und Treppenturm mit welscher Haube, verputzte
Obergeschosse über Hausteinsockel, Eckquaderung, 1919/20.
nachqualifiziert
D-6-74-130-96 Grabenleite. Bildstock, Säule mit Weinranke auf diamantiertem Sockel mit Cherubim,
Tabernakelaufsatz mit Reliefbildern, um 1700; an der Straße nach Albersdorf.
nachqualifiziert
D-6-74-210-14 Grundwiesen; Hutholz. Grenzsteine, 18./19. Jh.; Walddistrikte Hambach und Lehmholz.
nachqualifiziert
D-6-74-130-146 Herrengasse 7. Bildnische, rundbogig auf Sockel, Sandstein, bez. 1833; am südöstlichen
Dorfweg.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 5
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-111 Hetschingsmühle 1; Hetschingsmühle 4; Nähe Hetschingsmühle. Hetschingsmühle,
zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss Sandstein
mit geohrten Fensterrahmungen, giebelseitige Obergeschosslaube, wohl um 1800; angebaut
das Mühlwerk, kleine Bautengruppe mit Pult-, Walm- und Satteldächern; Scheune, zur
Straße traufständiger und zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss,
Erdgeschoss Sandsteinquader, 19. Jh.; ehem. Scheune, jetzt Werkstatt, giebelständiger
Fachwerkbau mit Satteldach, 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-112 Heubacher Hauptstraße 13. Wohnhaus, eingeschossiges und giebelständiges
Fachwerkhaus auf Sandsteinquadersockel mit Halbwalmdach und Eckquaderung, 18./19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-14 Hirtengasse 2. Wohnhaus, zweigeschossiges und traufständiges Walmdachhaus mit
Werksteingliederungen in Sandstein, spätklassizistisch, 1. Hälfte 19. Jh.; Nebengebäude,
eingeschossiger Fachwerkschuppen mit Frackdach und zweigeschossiges, traufständiges
Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-15 Hirtengasse 4. Wohnhaus, eingeschossig und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach,
teilweise versteinert, um 1800.
nachqualifiziert
D-6-74-130-16 Hirtengasse 10. Wohnhaus, eingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit
Satteldach, spätes 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-17 Hirtengasse 24. Kellerhäuschen, zweigeschossiger Walmdachbau mit
Sandsteinquadersockel und Fachwerkobergeschoss, bez. 1788.
nachqualifiziert
D-6-74-130-18 Hirtengasse 26. Kellerhäuschen, zweigeschossiger Satteldachbau mit
Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss in Sandsteinquadern, bez. 1787.
nachqualifiziert
D-6-74-130-19 Hirtengasse; Nähe Hirtengasse. Keller, mit meist rundbogigen Toren, Sandstein, im
südlichen Straßenabschnitt beiderseits der Hirtengasse, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-89 Hohler Stein; Sauhütte. Marksteine, 1. Hälfte 19. Jh.; Haßwald Nord, jeweils an den
Grenzen der verschiedenen Waldabteilungen.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 6
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-145 In Bischwind. Kriegerdenkmal für 1914/18, ergänzt für 1939/45, ovale Anlage mit
Bruchsteinstelen, Soldatenfigur, Kruzifix und zwei Linden.
nachqualifiziert
D-6-74-130-166 In Höchstädten. Kommunbrauhaus, Sandsteinquaderbau, um 1850.
nachqualifiziert
D-6-74-130-134 In Unterpreppach. Bildstock, Säule auf gefeldertem Sockel, Tabernakelaufsatz mit
figürlichen Reliefs, wohl 17. Jh.; Straße nach Ebern.
nachqualifiziert
D-6-74-130-163 In Vorbach. Friedhofskreuz, Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, historistisch,
Ende 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-136 In Vorbach. Wegkapelle, offenes Gehäuse aus Sandsteinquadern mit Satteldach,
gotisierend, um 1870/80.
nachqualifiziert
D-6-74-130-135 In Vorbach. Kath. Filialkirche St. Johannes der Täufer, Saalbau mit eingezogenem Chor,
Satteldach, Schweifgiebel und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1782; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-6-74-130-20 Kapellenstraße 5. Wohnhaus, zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit
Halbwalmdach und geohrten Fensterrahmen, um 1800.
nachqualifiziert
D-6-74-130-21 Kapellenstraße 14. Kath. Spitalkirche St. Elisabeth, Saalbau mit Krüppelwalmdach,
Giebelfassade und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Werksteingliederungen in Sandstein,
1724/25; rückwärts angebaut zweigeschossiger Spitalbau mit Halmwalmdach, 1754; Hoftor,
rundbogige Einfahrt mit Rustikarahmung und Kugelaufsatz, Sandstein, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-22 Kapellenstraße 17. Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit
Halbwalmdach, 18. Jh., straßenseitig als Hausfigur Figurengruppe mit dem Martyrium der
hl. Barbara, wohl 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-23 Kapellenstraße 26. Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Walmdachbau mit
klassizistische Fassade, rückwärtiger Teil teilweise Fachwerk, 2. Hälfte 19. Jh.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 7
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-24 Kapellenstraße 28. Wohnhaus, eingeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau,
Giebel verputztes Fachwerk, Werksteingliederungen in Sandstein, bez. 1811.
nachqualifiziert
D-6-74-130-26 Kirchplatz 1. Kath. Stadtpfarrkirche St. Laurentius, dreischiffige Hallenkirche, mit
polygonalem Chor, Walmdach und Westturm mit Zwiebeldach, Neubau nach 1456, Empore
bez. 1491, Zwiebelhaube von 1783, Restaurierungen 1887-92, 1991; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-6-74-130-27 Kirchplatz 4. Ehem. Schulhaus, jetzt Stadtbücherei, zweigeschossiges und traufständiges
Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss und Rundbogenportal, im Kern
Renaissanceanlage von 1598.
nachqualifiziert
D-6-74-130-28 Kirchplatz 6. Ehem. Friedhofskapelle, profaniert, doppelgeschossig mit Walmdach und
Dachreiter mit Zwiebelhaube, Obergeschoss mit Altarerker, Sandsteinquaderbau, 1496,
Umbau um 1870.
nachqualifiziert
D-6-74-130-29 Kirchplatz 8. Wohnhaus, eingeschossiges und traufständiges Sattteldachhaus mit geohrten
Fensterrahmungen, 18. Jh.; zugehörige Scheune, zweigeschossiger und traufständiger
massiver Satteldachbau, Obergeschoss mit geohrten Fensterrahmungen, im Kern wohl
spätmittelalterlich.
nachqualifiziert
D-6-74-130-80 Kirchplatz 8; Spitaltorstraße 2. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und
traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel zur Kirche,
Mitte 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-30 Klein-Nürnberg 5. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, im Erdgeschoss geohrte
Rahmungen, Werksteingliederungen in Sandstein, biedermeierlich mit gotisierenden
Motiven, 1. Hälfte 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-31 Klein-Nürnberg 6. Wohnhaus, eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, mit
Fachwerkgiebel, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-32 Klein-Nürnberg 14. Wohnhaus, zweigeschossiges und traufständiges Satteldachhaus mit
pilastergegliedertem Fachwerkobergeschoss, 1620.
nachqualifiziert
D-6-74-130-33 Klein-Nürnberg 16. Scheune, jetzt Garage der Polizei, traufständiger Massivbau mit
Halbwalmdach und zwei Einfahrtstoren, Werksteingliederungen in Sandstein, um 1800.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 8
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-255 Kreuzschlag. Bildstock, schlichter Sockel, Säule mit Aufsatz, Reliefs der Dreifaltigkeit und
der Pietà, seitlich des hl. Laurentius und eines weiteren Hl., Sandstein, bez. 1748.
nachqualifiziert
D-6-74-130-251 Kr HAS 48. Fluraltar, Sockel mit Rundbogenfries und Inschrift, von Kreuz bekrönte
Rundbogennische mit Relief der hl. Familie, Sandstein, 1880(?)
nachqualifiziert
D-6-74-130-97 Kr HAS 60. Wegkreuz, Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, historistisch, 1892;
an der Straße nach Albersdorf.
nachqualifiziert
D-6-74-130-252 Kr HAS 60. Wegkapelle, gemauerte rundbogige Nische mit Satteldach, 19. Jh.(?)
nachqualifiziert
D-6-74-130-99 Kurzewinder Straße 1; Kurzewinder Straße 3. Doppelwohnhaus, zweigeschossiges
Fachwerkhaus mit Walmdach, wohl 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-1 Kurzewinder Straße 27. Ehem. Rotenhan`sche Schafscheune, traufständiger Massivbau in
Bruchstein mit Ortquadern, Halbwalmdach und Werksteingliederungen in Sandstein, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-132 Leite. Wegkreuz, Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-113 Lothar-Dietz-Straße 12. Kath. Pfarrkirche St. Antonius, Saalkirche mit eingezogenem
Chor und mittlerem Fassadenturm, Sandsteinquaderbau mit neuromanischer Gliederungen
und Satteldach, 1886/87, Turm mit Pyramidendach, 15. Jh.; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-6-74-130-151 Lothar-Dietz-Straße 13. Kath. Pfarrhaus mit Pfarrhof, zweigeschossiger und
giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Freitreppe, um 1905;
Nebengebäude, Mauer aus Sandsteinquadern, Scheune und Schuppen,
Sandsteinquaderbauten mit Satteldach, um 1905.
nachqualifiziert
D-6-74-130-114 Lothar-Dietz-Straße 15; Lothar-Dietz-Straße 17. Evang.-Luth. Kirche, neugotischer
Saalbau aus Sandsteinquadern mit Satteldach und Fassadenturm mit Pyramidendach;
angebaut zweigeschossiges und zur Straße giebelständiges Pfarrhaus, Sandsteinquaderbau
mit Satteldach, 1857/58.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 9
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-123 Lothar-Prell-Weg 2. Kath. Filialkirche St. Georg, Saalbau mit Satteldach und Flankenturm
mit Pyramidendach, Werksteingliederungen in Sandstein, Kirche 1451, um 1700
wiederaufgebaut, Flankenturm mit Pyramiddach und Sakristei 1950; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
D-6-74-130-154 Lützelebern 1; In Lützelebern. Ehem. Spitalhof; ehem. Scheune, nur Umfassungsmauern
in Haustein und Bruchstein mit korbbogigen Einfahrtstoren und Giebelseite erhalten,
Sandstein, 1732/33 von Johann Georg Dantzer; Scheune, traufständiger Fachwerkbau mit
Krüppelwalmdach, um 1800.
nachqualifiziert
D-6-74-130-11 Lützeleberner Straße. Bildstock zwischen zwei Bäumen, neubarock, um 1900, offenes
Gehäuse mit Satteldach und Figurenschrein, Ecke Lützelebener Straße.
nachqualifiziert
D-6-74-130-61 Marktplatz. Neptunbrunnen, mit polygonalem Brunnenbecken mit Schmiedeeisengitter, die
Neptunfigur auf Röhrenstock, von Sebastian Degler, bez. 1706, Schmiedeeisengitter um
1842.
nachqualifiziert
D-6-74-130-34 Marktplatz 1. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiges und giebelständiges
Halbwalmdachhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss, Werksteingliederungen in
Sandstein, 18./19. Jh.; Erdgeschoss modern verändert.
nachqualifiziert
D-6-74-130-35 Marktplatz 2. Wohnhaus in Ecklage, zweigeschossiger und giebelständiger
Halbwalmdachbau mit Eckpilastern, Fensterrisaliten und reichen Werksteingliederungen,
Sandstein, um 1720; an der Hausecke barocke Maria Immaculata.
nachqualifiziert
D-6-74-130-36 Marktplatz 3. Modernisierter Renaissancebau mit Erker und Portal, 17. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-37 Marktplatz 4. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und giebelständiger
Walmdachbau mit Pilastergliederung und Attika in Sandstein, klassizistisch, 19. Jh.;
Erdgeschoss modern verändert.
nachqualifiziert
D-6-74-130-38 Marktplatz 5. Gasthaus, zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau,
verputztes Fachwerk, mit rundbogiger Toreinfahrt, im Kern 17. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-39 Marktplatz 6. Wohnhaus, giebelständiger und zweigeschossiger Mansarddachbau,
Werksteingliederungen in Sandstein, äußere Erscheinung um 1900.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 10
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-40 Marktplatz 7. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und giebelständiger
Satteldachbau, Fensterrahmungen im Obergeschoss mit Blendmaßwerk,
Werksteingliederungen in Sandstein, neugotisch, 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-41 Marktplatz 8. Wohnhaus in Ecklage, zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau
mit Krüppelwalmdach, teilweise verputzt, Werksteingliederungen in Sandstein, 18. Jh.,
verändert um 1860/70.
nachqualifiziert
D-6-74-130-42 Marktplatz 9. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldach
mit Eckpilastern und gotisierenden Elementen, um 1865.
nachqualifiziert
D-6-74-130-43 Marktplatz 10. Wohn- und Geschäftshaus, traufständiger und dreigeschossiger
Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss von 1740, zweites Fachwerkobergeschoss
mit Mansardwalmdach, 1904.
nachqualifiziert
D-6-74-130-44 Marktplatz 12. Wohnhaus in Ecklage, giebelständiger und zweigeschossiger Fachwerkbau
mit Sandsteinquaderfassade, Fachwerkgiebel und Krüppelwalmdach, Renaissance, um
1600.
nachqualifiziert
D-6-74-130-45 Marktplatz 14. Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, zweigeschossiger und
giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Werksteingliederungen in Sandstein, um 1860/70,
Erdgeschoss modernisiert.
nachqualifiziert
D-6-74-130-46 Marktplatz 16. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und giebelständiger
Krüppelwalmdachbau mit Werksteingliederungen in Sandstein und rundbogiger Toreinfahrt,
17.-19. Jh.; Erdgeschoss durchgreifend modernisiert.
nachqualifiziert
D-6-74-130-47 Marktplatz 18. Gasthof Hirschen, zweigeschossiger und giebelständiger
Krüppelwalmdachbau, mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, bez. 1690.
nachqualifiziert
D-6-74-130-48 Marktplatz 20; Nähe Hirtengasse. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger und
giebelständiger Satteldachbau mit zwei massiven Sandsteinquadergeschossen und Relief
von 1603, verputztes Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, wohl 2. Hälfte 17. Jh.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 11
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-49 Marktplatz 22; Nähe Hirtengasse. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und
giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel,
rundbogige Toreinfahrt, Werksteingliederungen in Sandstein, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-50 Marktplatz 23. Wohnhaus, eingeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit
Fachwerkgiebel, wohl 1. Hälfte 18. Jh., Erdgeschoss um 1850 verändert.
nachqualifiziert
D-6-74-130-51 Marktplatz 24. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und giebelständiger
Satteldachbau mit Werksteingliederungen in Sandstein, 19. Jh.; Erdgeschoss modern
verändert.
nachqualifiziert
D-6-74-130-53 Marktplatz 28. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger und traufständiger
Halbwalmdachbau mit profiliertem Portalbogen, verputztes Fachwerkobergeschoss mit
geohrten Fensterrahmen, bez. 1745.
nachqualifiziert
D-6-74-130-54 Marktplatz 30. Rathaus, zweigeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit
Zierfachwerk im Obergeschoss und in den beiden Dachgeschossen polygonaler Dachreiter
mit welscher Haube, Wappensteine, 1687-92 von Hans Kummerer; Figur der Pallas Athene,
ehem. Brunnenfigur, Sandstein, 1707, im Hof.
nachqualifiziert
D-6-74-130-55 Marktplatz 34. Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit
Fußwalm, Werksteingliederungen in Sandstein, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-56 Marktplatz 36. Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit
profilierter Toreinfahrt und verputztem Fachwerkobergeschoss mit geohrten
Fensterrahmungen, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-58 Marktplatz 40. Ehem. Gasthaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem
Fachwerkobergeschoss, rückwärtig versteinert, mit geohrten Fensterrahmungen und
rundbogige Hauseinfahrt, auf der Hofseite Aufzugsgaube; Hofeinfahrt, bez. 1705.
nachqualifiziert
D-6-74-130-59 Marktplatz 44. Wohnhaus, an Grauturm und Stadtmauer des 14. Jh. gebaut, bildet den
Abschluss des Marktplatzes, zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau aus
Sandsteinquadern, wohl 18./19. Jh.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 12
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-60 Marktplatz 46. Grauturm, viereckiger Torturm der Stadtbefestigung, Sandsteinquaderbau
mit Zwiebelhaube, die beiden oberen Geschosse abgesetzt, an der Stadtseite Treppenturm
mit Fachwerk, 14.-16. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-62 Mühlgasse 5. Mühle, dreigeschossiger und giebelständiger Schopfwalmdachbau mit
zwerchständigem Seitenflügel mit Krüppelwalmdach und Werksteingliederungen in
Sandstein, 1850; Nebengebäude zwei parallele, zur Gasse traufständige Fachwerkscheunen
mit Satteldächern, 2. Hälfte 19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-133 Nägeleinsberg 1. Wegkapelle, Massivbau mit steilem Satteldach und Kämpfern,
Altarmensa bez. 1716 und 1869; Straße nach Ebern.
nachqualifiziert
D-6-74-130-109 Nähe Baunachstraße. Kath. Kapelle St. Wendelin, Saalbau mit Dreiachtelschluss,
pfeilergestütztem Vorbau, Walmdach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Sandstein, 1928/29
von Fritz Fuchsenberger, restauriert 1984/85.
nachqualifiziert
D-6-74-130-98 Nähe Bramberger Hauptstraße. Wegkapelle, sog. "Steinerts Käppele", dreiseitig
schließendes Gehäuse mit Walmdach, mit barocken Spolien, 1892; am Ortsende Richtung
Jesserndorf.
nachqualifiziert
D-6-74-130-168 Nähe Georg-Nadler-Straße. Bildstock, reicher figürlicher Aufsatz mit Marienkrönung und
Inschrift, auf gewundenem Schaft, bez. 1700; vor Nr. 1.
nachqualifiziert
D-6-74-130-165 Nähe Gereuther Straße. Friedhofskreuz, Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein,
historistisch, um 1890.
nachqualifiziert
D-6-74-130-12 Nähe Gleusdorfer Straße. Bildstock, Relieftabernakel mit Walmdach auf gefastem Pfeiler,
Sandstein, bez. 1622; gegenüber Einmündung Bergstraße.
nachqualifiziert
D-6-74-130-2 Nähe Hirtengasse; Nähe Ritter-von-Schmitt-Straße; Nähe Rittergasse; Pfarrgasse 14;
Pfarrgasse 16; Rittergasse 7; Rosengasse 9. Stadtmauer, ein Rechteck beschreibend,
Sandsteinquadermauern, 14.-17. Jh.; östlicher Mauerzug an der Walk-Strasser-Anlage;
südlicher Mauerzug erstreckt sich von der Walk-Strasser-Anlage über den Grauturm zum
Gänsturm am Hirtenberg; westlicher und nördlicher Mauerzug oft von Häusern überbaut,
zwischen Marktplatz/Spitaltorstraße und Ritter-von-Schmitt-Straße/Hirtengasse. Weitere
Teile der Stadtbefestigung siehe unter Gänsturm, Marktplatz 46, Pfarrgasse, Storchenturm,
Walk-Strasser-Anlage.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 13
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-13 Nähe Julius-Echter-Straße. Feldkreuz, auf neugotischem Inschriftsockel, Kruzifixus im
Dreinageltypus, bez. 1876; an der Einmündung der Julius-Echter-Straße.
nachqualifiziert
D-6-74-130-162 Nähe Karl-Hoch-Anlage. Figurengruppe "Werden, Sein, Vergehen", Zementguss,
expressionistischer Realismus, 1963/64 von Yrsa von Leistner.
nachqualifiziert
D-6-74-130-159 Nähe Kirchweg. Kreuzigungsgruppe und Priestergrab, Kreuzigungsgruppe mit Maria und
Johannes, Dreinageltypus, Sandstein, spätklassizistisch, bez. 1861, Sockel mit
Grabinschriften, bez. 1898
nachqualifiziert
D-6-74-130-84 Nähe Ritter-von-Schmitt-Straße. Pfarrgartenturm, nordöstlicher Eckturm der
Stadtbefestigung, Sandsteinquaderbau mit welscher Haube und stadtseitiger Öffnung, 15.-
17. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-4 Nähe Ritter-von-Schmitt-Straße. Storchenturm, Nordwesteckturm der
Stadtbefestigung,Sandsteinquaderbau mit Zwiebelhaube, 15.-17. Jh.; jetzt ganz in Häusern
eingebaut, zwischen Ritter-von-Schmitt-Straße 13, 15 und Rosengasse 11.
nachqualifiziert
D-6-74-130-83 Nähe Ritter-von-Schmitt-Straße. Diebsturm, südöstlicher Eckturm der Stadtbefestigung,
Sandsteinquaderbau mit abgesetztem Obergeschoss und welscher Haube, 15.-17. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-63 Neubrückentorstraße 1. Wohn- und Handwerkerhaus, Gerberei, zweigeschossiger und
giebelständiger verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, nach Süden traufständiger
Satteldachflügel, bez. 1829; Erdgeschoss modern verändert.
nachqualifiziert
D-6-74-130-64 Neubrückentorstraße 2. Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau
mit profilierten Fensterrahmungen und Werksteingliederungen in Sandstein, Mitte 19. Jh.;
Hausfigur der Maria Immaculata, um 1870.
nachqualifiziert
D-6-74-130-88 Pettstadter Weg; Brandgraben; Große Weißfichte; Rotes Bühl; Schafgrund;
Weißenbrunner Weg. Grenzstein, 1831; Bezirk Haßwald Nord, Abt. Weißfichte.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 14
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-67 Pfarrgasse 2. Pfarrhaus zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, auf Konsolen
vorkragendes Fachwerkobergeschoss und Doppelportal mit geohrter Rahmung, bez. 1604,
mit Bauteilen des 17. Jh.; zugehörig Scheune, eingeschossiger und traufständiger
Satteldachbau mit Rundbogentor, bez. 1802 und Wappenstein, Sandstein; Gartenpavillon,
zweigeschossiger mit Mansardwalmdachbau mit Freitreppe und Fachwerkobergeschoss, 18.
Jh.; auf der Stadtmauer.
nachqualifiziert
D-6-74-130-68 Rittergasse 1. Ehem. Rentamtsgebäude und Wohnhaus, Elternhaus Friedrich Rückerts, jetzt
Finanzamt, zweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau mit Werksteingliederungen
in Sandstein, 1717-1719 von Joseph Greissing, Bauleitung übernahm Eberner Meister
Johann Georg Danzer; zu Rittergasse 3 gebändertes Hofportal.
nachqualifiziert
D-6-74-130-70 Rittergasse 3. Ehem. fürstlicher Schüttboden und Landratsamt, dreigeschossiger und
traufständiger Satteldachbau mit Volutengiebeln, geohrten Fensterrahmungen und
rundbogiger Hofeinfahrt, 1698-1701; hierzu Stadtmauer.
nachqualifiziert
D-6-74-130-71 Rittergasse 4. Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit
Ecklisenen und -pilastern, bez. 1833.
nachqualifiziert
D-6-74-130-72 Rittergasse 5; Nähe Rittergasse. Wohnhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit
Gliederungen, Walmdach und Hofmauer mit Rundbogentor, Sandstein, 1811;
Gartenpavillon, aufgeständerter und verputzter Fachwerkbau mit Mansardwalmdach und
Freitreppe, 18. Jh.; auf der Stadtmauer.
nachqualifiziert
D-6-74-130-73 Rittergasse 6. Wohnhaus, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit
Werksteingliederungen, spätklassizistisch, um 1850/60.
nachqualifiziert
D-6-74-130-74 Rittergasse 9. Scheune, traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, um 1770.
nachqualifiziert
D-6-74-130-142 Rittergasse 12. Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit
Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jh., Anbau, Fachwerk verputzt.
nachqualifiziert
D-6-74-130-143 Rittergasse 14. Wohnhaus, zweigeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus mit
Fachwerkobergeschoss und traufseitiger Obergeschosslaube, 18. Jh.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 15
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-144 Ritter-von-Schmitt-Straße 3. Wohnhaus, zweigeschossiges und giebelständiges
Fachwerkhaus mit Satteldach, 17. Jh., klassizisierende Steinfassade der 2. Hälfte 19. Jh.,
angebaut Fachwerkhalbscheune mit Heuboden und Satteldach.
nachqualifiziert
D-6-74-130-75 Ritter-von-Schmitt-Straße 8. Wohnhaus, zweigeschossiges und traufständiges
Satteldachhaus mit rundbogige Toreinfahrt; 18./19. Jh., Hofgebäude: Wohnhaus,
zweigeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, Fachwerkscheune auf
massivem Erdgeschoss mit Satteldach, Fachwerkscheune mit Satteldach, 18./19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-76 Ritter-von-Schmitt-Straße 12. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiges und
giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss und Hausteingliederungen in
Sandstein, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-77 Ritter-von-Schmitt-Straße 16. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachdau mit
Fachwerkobergeschoss, rundbogiger Toreinfahrt und Sandsteingliederungen, 1793, im
Torbogen Schlachterrelief.
nachqualifiziert
D-6-74-130-78 Ritter-von-Schmitt-Straße 28. Hausfigur der Immaculata, Sandstein, spätbarock, 1. Hälfte
18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-95 Rohrwiesen. Wegkapelle, offenes Gehäuse mit flachem Satteldach, um 1870; an der Straße
nach Albersdorf.
nachqualifiziert
D-6-74-130-158 Rotenhanweg 3. Evang.-Luth. Kirche, quadratischer Zentralbau mit
Werksteingliederungen, Pyramidendach und Laterne, 1737-40; mit Ausstattung;
Friedhofsmauer, Sandsteinquader, 18. Jh., mit Epitaphien und Epitaphfragmenten in
Sandstein, 16./17. Jh., an der Südwestmauer.
nachqualifiziert
D-6-74-130-137 Ruine Raueneck. Burgruine Raueneck, Teile der Ringmauer, Kellergewölbe, Ruine der
Burgkapelle, Palas mit Veränderungen der Renaissance, 13.-16. Jh., Zwingeranlage mit
zwei Rundtürmen und Schießerker, um 1430, Bogenbrücke über den ehem. Graben, 16./17.
Jh., Sandstein, errichtet um 1180, Ausbau 13.-17. Jh., um 1720 aufgegeben, seit 2006
Notsicherungen.
nachqualifiziert
D-6-74-130-169 Ruppacher Weg 5a. Bildstock, Ädikula auf Inschriftensockel, neuklassizistisch, Sandstein,
bez. 1892.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 16
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-129 Ruppacher Weg 6. Wohnhaus, eingeschossiges und giebelständiges Satteldachhaus mit
Fachwerkgiebel, 17./18. Jh., Erdgeschoss wohl um 1870.
nachqualifiziert
D-0-00-000-72 Schäferrangen. Grenzstein, sog. Irisstein der ehem. sächsischen Enklave Königsberg i.
Bayern; Distrikt "Finsterbach", Abt. XII 4c "Schäferrangen".
nachqualifiziert
D-6-74-130-164 Schloßberg. Friedhofskreuz, Sockelblock bzw. Mensa, Sandstein, bez. 1588, mit
Gusseisenkruzifix um 1900; im Friedhof an der Kr HAS 60 Richtung Hohnhausen.
nachqualifiziert
D-6-74-130-102 Schlosshof 1. Ehem. Orangerie (Haus Nr. 5), zweigeschossiger Walmdachbau mit
Werkstiengliederunge in Sandstein und Vorbau auf Pfeilern mit halbem Walmdach,
spätbarock, um 1800.
nachqualifiziert
D-6-74-130-104 Schlosshof 1; Schlosshof 2; Schlosshof 4; Schlosshof 6. Schlossmauer und Schlosstor:
straßenseitige Schlossmauer in Sandsteinquadern mit Rundbogentor, davor Vasen; Torhaus,
eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Sandsteinquaderwerk,
Umfassungsmauer mit Ecktürmen mit welschen Hauben, Wappentafel, Sandstein, bez.
1558.
nachqualifiziert
D-6-74-130-103 Schlosshof 2; Schlosshof 4; Schlosshof 6; Schlosshof 10; Schlosshof 12. Gutshof,
vierseitige Anlage: südlicher Trakt zweigeschossiges langgestrecktes Reihenwohnhaus mit
Walmdach, Massivbau mit Hausteingliederungen in Sandstein, bez. 1889 unter Integration
älterer Teile der Vorhofbefestigung mit Rundtürmen des 16. Jh.; im Winkel drei Scheunen,
eingeschossige Massivbauten mit Werksteingliederungen und Walmdachdächern,
Einfahrtstore teilweise architektonisch gerahmt, Aufzugsgauben in Fachwerk mit
Schopfwalmdächern, Sandsteingliederungen, Anlage 1889 umgebaut unter Integration der
barocken Wirtschaftsbauten von 1700-1715..
nachqualifiziert
D-6-74-130-105 Schlosshof 3. Evang.-Luth. Pfarr- und Schlosskirche, Saalbau mit Walmdach, geschweifter
Giebelfassade und Dachreiter mit Glockendach, Werksteingliederungen in Sandstein, 1685-
86; an der Straßenseite Rundturm der Schlossmauer integriert; mit Ausstattung.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 17
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-101 Schlosshof 7; Schlosshof 1. Schloss Eyrichshof, dreiflügelige Anlage mit gegliedertem
Baukörper; Querflügel, viergeschossiger Bau mit steilem, einseitig abgewalmtem
Satteldach, 1556 (dendro.dat.), Treppengiebel und Treppenturm mit Fachwerkobergeschoss
und Satteldach; südlicher Längsflügel, viergeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel
und Eckturm, 1585, Dach erneuert, zweigeschossiger Vorbau mit Eckrondell,
Fachwerkkniestock, Walm- und Glockendach, 16./17. Jh., 1846/47 und im späten 19. Jh.
verändert; nördlicher Flügel, dreigeschossiger Walmdachbau mit Werksteingliederungen, ab
1735-46 als Gastbau an Stelle eines Vorgängerbaus nach Plänen Carl Friedrich Freiherr von
Zocha und Johann David Steingruber errichtet, 1846/47 und um 1900 restauriert und
verändert; mit Ausstattung; um 1700 angelegte Alleen (Kastanien; mit Nachpflanzungen).
nachqualifiziert
D-6-74-130-106 Schlosshof; Schlosshof 1; Schlosshof 2; Schlosshof 4; Schlosshof 6; Schlosshof 8;
Schlosshof 10; Schlosshof 12. Brunnen, vierpassförmiges Becken, Sockel mit
Hermenpfeiler und Obeliskaufsatz, Sandstein, zwei gusseiserne Röhrenkonsolen,
neubarock, 1895; im Schlosshof.
nachqualifiziert
D-6-74-130-139 Schloßstraße 2. Schloss, zweigeschossiger Walmdachbau mit Freitreppe und
Werksteingliederungen in Sandstein, um 1720-23; mit Ausstattung; Gartenanlagen, Teile
des Barockgartens im Umgriff des Schlosses erhalten, 18. Jh., im weiteren Umgriff
Landschaftsgarten des 18./19. Jh., kleiner Pavillon-Staffagebau mit Fachwerk und Zeltdach;
Reste der Einfriedungsmauern im südlichen Bereich der Parkeinfriedung, Bruchstein und
Sandsteinquader, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-157 Specke 1; In Specke. Gasthaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitigem Flügel,
Ende 19. Jh., klassizistisches Wirtshausschild, Schmiedeeisen, 1793; zugehörige
Fachwerkscheune mit Halbwalmdach, um 1800, Inneres durchgreifend modernisiert.
nachqualifiziert
D-6-74-130-100 Specke 3. Wohnhaus, stattlicher zweieinhalbgeschossiger Walmdachdach mit
Zwerchgiebel, Werksteingliederungen in Sandstein, klassistisch, bez. 1808 und 1856.
nachqualifiziert
D-6-74-130-79 Spitaltorstraße 1. Wohnhaus in Ecklage, zweigeschossiger und traufständiger
Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss modern ausgebaut, 18./19. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-156 Steinernes Kreuz. Kreuzstein, Stele mit Einziehung und eingetieftem griechischem Kreuz,
Sandstein, wohl 16./17. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-92 Steinert. Bildstock, "Albersdorfer Steinert", gebauchte Säule auf Sockel, vierseitiger
Aufsatz mit Inschrift, Sandstein, beidseitig bez. 1685.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 18
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
D-6-74-130-138 Steingrund. Wegkreuz, Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, Ende 19. Jh.; an der
Zufahrtsstraße zur Burgruine.
nachqualifiziert
D-6-74-130-126 Stolzrangen. Wegkapelle mit Feldkreuz, offenes Sandsteinquadergehäuse mit Satteldach
und Kämpfern, wohl 19. Jh; Wegkreuz, Dreinageltypus, Holz; am "Kirchlauterer Weg".
nachqualifiziert
D-6-74-130-81 Untergasse 9. Wohnhaus in Ecklage, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit
Fachwerkobergeschoss und traufseitiger Obergeschosslaube über dem Mühlbach, 18. Jh,
Erdgeschoss um 1860 verändert.
nachqualifiziert
D-6-74-130-155 Vorbacher Straße 21. Ehem. Rotenhan`sche Schafscheune, massiver traufständiger
Halbwalmdachbau mit rundbogigen Einfahrtstoren, Sandstein, 18. Jh.
nachqualifiziert
D-6-74-130-86 Vorderer Steinberg. Feldkreuz, Dreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein,
historistisch, um 1900; am Steinberg.
nachqualifiziert
D-6-74-130-5 Vorderer Steinberg. Jüdischer Friedhof mit ca. 1200 Grabsteinen, 17.-20. Jh., 1633
angelegt (bis 1910), Anfang des 18. Jh. vergrößert, Mauerneubau 1962; nördlich von Ebern
am Weg nach Lichtenstein.
nachqualifiziert
D-6-74-130-87 Waldweg. Kreuzstein, sog. Krämerskreuz, Block mit lateinischem Kreuz, bez. 1832.
nachqualifiziert
D-6-74-130-85 Walk-Strasser-Anlage. Brunnen, Laufbrunnen mit gefeldertem Stock und Obeliskaufsatz,
Sandstein, klassizistisch, 19. Jh., über erneuertem Trog.
nachqualifiziert
D-6-74-130-10
Anzahl Baudenkmäler: 168
Zentstraße 1. Bildstock, auf gestuftem Sockel toskanischer Säulenschaft,
tabernakelförmiger Aufsatz mit Reliefs Kreuzigung und Heilige, Sandstein, 18. Jh.; Ecke
Zentstraße.
nachqualifiziert
Baudenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 19
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
BodendenkmälerEbern
Karolingisch-ottonisches Reihengräberfeld.
nachqualifiziert
D-6-5830-0005
Untertägige Bauteile der mittelalterlichen Burgruine "Raueneck".
nachqualifiziert
D-6-5830-0016
Archäologische Befunde im Bereich der mittelalterlichen Burgruine "Rotenhan".
nachqualifiziert
D-6-5830-0042
Befunde der spätmittelalterlichen Vorgängeranlagen im Bereich von Schloss Eyrichshof.
nachqualifiziert
D-6-5830-0043
Untertägige Bauteile der frühneuzeitlichen Evang.-Luth. Pfarr- und Schlosskirche von
Eyrichshof.
nachqualifiziert
D-6-5830-0044
Untertägige Bauteile der frühneuzeitlichen Kath. Filialkirche Mariä Heimsuchung von
Neuses a. Raueneck.
nachqualifiziert
D-6-5830-0051
Untertägige Bauteile der frühneuzeitlichen Evang.-Luth. Pfarr- und Schlosskirche von
Fischbach sowie Fundamente mittelalterlicher Vorgängeranlagen.
nachqualifiziert
D-6-5830-0055
Untertägige Bauteile der frühneuzeitlichen Kath. Filialkirche St. Johannes der Täufer von
Vorbach.
nachqualifiziert
D-6-5830-0071
Untertägige Bauteile der frühneuzeitlichen Kath. Filialkirche St. Michael von Albersdorf.
nachqualifiziert
D-6-5830-0073
Untertägige Teile des frühneuzeitlichen Schlosses Eyrichshof mit zugehörigen
Ökonomiegebäuden und Gehöften sowie ehem. Parkanlagen.
nachqualifiziert
D-6-5830-0078
Untertägige Bauteile der frühneuzeitlichen Evang.-Luth. Kirche von Rotenhan.
nachqualifiziert
D-6-5830-0079
Untertägige Bauteile der spätmittelalterlichen Kath. Pfarrkirche Mariä Verkündigung von
Bischwind a. Raueneck mit Kirchhof.
nachqualifiziert
D-6-5830-0083
Seite 20 Bodendenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
Untertägige Teile des frühneuzeitlichen Schlosses von Fischbach mit zugehörigen
Ökonomiegebäuden sowie Befunde mittelalterlicher Vorgängeranlagen.
nachqualifiziert
D-6-5830-0095
Untertägige Teile des ehem. frühneuzeitlichen Schlossgutes von Albersdorf.
nachqualifiziert
D-6-5830-0096
Untertägige Bauteile der frühneuzeitlichen Kath. Filialkirche St. Wendelinus von Bramberg.
nachqualifiziert
D-6-5929-0099
Bestattungsplatz mit verebnetem Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.
nachqualifiziert
D-6-5930-0003
Frühneuzeitlicher Erdstall.
nachqualifiziert
D-6-5930-0008
Bestattungsplatz mit Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.
nachqualifiziert
D-6-5930-0011
Untertägige Bauteile der spätmittelalterlichen Kath. Stadtpfarrkirche St. Laurentius von
Ebern sowie Befunde der mittelalterlichen Vorgängeranlagen und Körpergräber des
Mittelalters und der frühen Neuzeit.
nachqualifiziert
D-6-5930-0043
Untertägige Bauteile der frühneuzeitlichen Kath. Spitalkirche St. Elisabeth von Ebern.
nachqualifiziert
D-6-5930-0044
Untertägige Bauteile der spätmittelalterlichen St.-Peter-und-Paul-Kapelle von Ebern.
nachqualifiziert
D-6-5930-0045
Untertägige Bauteile der spätmittelalterlichen Friedhofskapelle St. Maria, Georg und Vitus
von Ebern.
nachqualifiziert
D-6-5930-0046
Untertägige Teile der spätmittelalterlichen bis frühneuzeitlichen Stadtbefestigung der
Kernstadt von Ebern.
nachqualifiziert
D-6-5930-0047
Untertägige Siedlungsteile des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Kernstadt
von Ebern.
nachqualifiziert
D-6-5930-0048
Untertägige Siedlungsteile des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Vorstadt
"Klein Nürnberg" von Ebern.
nachqualifiziert
D-6-5930-0049
Seite 21 Bodendenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Regierungsbezirk Unterfranken
Haßberge
Ebern
Untertägige Siedlungsteile des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der
"Sandhofer Vorstadt" von Ebern.
nachqualifiziert
D-6-5930-0050
Untertägige Siedlungsteile des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der
"Spitalvorstadt" von Ebern.
nachqualifiziert
D-6-5930-0051
Untertägige Bauteile der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kath. Filialkirche St.
Georg von Reutersbrunn mit Kirchhof.
nachqualifiziert
D-6-5930-0053
Untertägige Bauteile der ehem. spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kath. Pfarrkirche
St. Wendelin und St. Bartholomäus von Unterpreppach.
nachqualifiziert
D-6-5930-0080
Untertägige Teile des frühneuzeitlichen Schlosses von Weißenbrunn mit zugehörigen
Ökonomiegebäuden.
nachqualifiziert
D-6-5930-0081
Untertägige Teile der im Kern spätmittelalterlichen Kath. Pfarrkirche St. Antonius von
Jesserndorf.
nachqualifiziert
D-6-5930-0082
Freilandstation des Mesolithikums.
nachqualifiziert
Anzahl Bodendenkmäler: 32
D-6-5930-0083
Seite 22 Bodendenkmäler - Stand 22.01.2019© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
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