Einführungs- und Begrüßungsveranstaltung für die Studienanfänger im Doctoral Master of Science...

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Einführungs- und Begrüßungsveranstaltung

für die Studienanfänger im

Doctoral Master of Science in Economics

1. Struktur: Programm und 1. Semester

2. Lehrende

3. Koordination

4. Mentorinnen und Mentoren

5. Verschiedenes

1. Struktur: Programm und 1. Semester

2. Lehrende

3. Koordination

4. Mentorinnen und Mentoren

5. Verschiedenes

1. Struktur des Programms …

• 1. Semester: 6 Pflichtveranstaltungen• 2. Semester + 3. Semester:

- 9 aus 30 wählbaren VWL Modulen- 2 freie Wahlmodule (VWL oder Nicht-VWL)- Ökonomisches Seminar (Pflicht)

• 4. Semester: Masterarbeit + Seminar

1. … und des 1. Semesters

• Mikro 1 Prof. Rincke 2 V + 2 Ü

• Mikro 2 Prof. Zöttl 2 V + 1 Ü

• Makro 1 Prof. Merkl 2 V + 2 Ü

• Makro 2 Prof. Büttner 2 V + 1 Ü

• Mathematik Prof. Martin 2 V + 1 Ü

• Ökonometrie1 Dr. Müller(Prof.Riphahn) 2 V + 2 Ü

1. ... und des 1. Semesters

1. Struktur: Programm und 1. Semester

2. Lehrende

3. Koordination

4. Mentorinnen und Mentoren

5. Verschiedenes

2. Lehrende im 1. Semester

• Prof. Dr. Thiess Büttner• Prof. Dr. Gregor Zöttl (Prof. Dr Grimm)• Prof. Dr. Alexander Martin / Andrea Peter• Prof. Dr. Christian Merkl• Prof. Dr. Johannes Rincke• Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D./ Dr. Steffen Müller

Prof. Dr. Thiess BüttnerLS für FinanzwissenschaftForschung: u.a. Empirische Wirtschaftsforschung, Unternehmensbesteuerung, Fiskalföderalismus.

Prof. Dr. Veronika Grimm LS für Wirtschaftstheorie Forschung: u.a. Auktionstheorie,Experimentelle Wirtschaftsforschung, Industrieökonomie, Verhaltensökonomie.

Prof. Dr. Alexander MartinLS Wirtschaftsmathematik (Erlangen)Forschung: u.a. Lösung von Optimierungsproblemen mit betriebswirtschaftlicher Anwendung.

Prof. Dr. Christian MerklLS für MakroökonomikForschung: u.a. Geld- und Fiskalpolitik,Arbeitsmarktforschung.

Prof. Dr. Johannes RinckeLS für WirtschaftspolitikForschung: u.a. Finanzwisssenschaft, Urban Economics, Politische Ökonomie, Law and Economics.

Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D.

LS für Statistik und empirische WirtschaftsforschungForschung: u.a. empirische Bildungsforschung, Arbeitsmarktforschung

Dr. Steffen Müller

für Statistik und empirische Wirtschaftsforschung

Andrea PeterLS für Modellierung, Simulation und Optimierung

2. Weitere Lehrende im DMSE

• Prof. Dr. Lutz Bellmann• Prof. Dr. Ingo Klein• Prof. Dr. Claus Schnabel• Prof. Dr. Gesine Stephan• Prof. Dr. Matthias Wrede• Prof. Dr. Harald Tauchmann• Prof. Dr. Gregor Zöttl

Prof. Dr. Lutz Bellmann

LS für Arbeitsökonomie

Forschung: u.a. betriebliche Arbeits-marktforschung und Bildungsökonomik

Prof. Dr. Ingo Klein

LS für Statistik und ÖkonometrieForschung: u.a. Methoden der robustenund nicht-parametrischen Statistik

Prof. Dr. Claus Schnabel

LS für Arbeitsmarkt- und RegionalpolitikForschung: u.a. Tarifpolitik, Lohnbildung,Arbeitnehmermitbestimmung

Prof. Dr. Gesine Stephan

LS für empirische MikroökonomieForschung: u.a. Arbeits- und Personalökonomie

Prof. Dr. Matthias Wrede

LS für SozialpolitikForschung: u.a. Räumliche Dimensionvon Sozial- und Finanzpolitik

Prof. Dr. Harald Tauchmann

LS für GesundheitsökonomieForschung: u.a. empirische Gesund-heitsökonomie, Krankenkassenwett-bewerb

Prof. Dr. Verena Utikal

Juniorprofessur für VerhaltensökonomieForschung: u.a. Experimental and Behavioral Economics, Social Preferences, Moral Behavior

Prof. Dr. Gregor Zöttl

LS für Regulierung & EnergiemärkteForschung: u.a. Strommarktdesign

1. Struktur: Programm und 1. Semester

2. Lehrende

3. Koordination

4. Mentorinnen und Mentoren

5. Verschiedenes

3. Koordination des DMSE

Koordinator:

Prof. Dr. Johannes Rincke

Studiengangsbetreuer:

Dipl. Volkswirt Friedemann Richter

3. Koordination des DMSE

Sie finden uns hier:Prof. Dr. Johannes RinckeLehrstuhl für Wirtschaftspolitik

Lange Gasse 20

90403 Nürnberg

Dipl.-Vwl Friedemann Richter

Lehrstuhl für SozialpolitikFindelgasse 790402 Nürnberg

3. Koordination des DMSE

Oder per Email:

johannes.rincke@fau.de

friedemann.richter@wiso.uni-erlangen.de

1. Struktur: Programm und 1. Semester

2. Lehrende

3. Koordination

4. Mentorinnen und Mentoren

5. Verschiedenes

4. Mentorinnen und Mentoren

• Idee: Ansprechpartner für alle Belange, insbesondere auch Perspektiven nach dem Studium

• IndividuelleAusgestaltung des Austauschs

1. Struktur: Programm und 1. Semester

2. Lehrende

3. Koordination

4. Mentorinnen und Mentoren

5. Verschiedenes

5. Verschiedenes (1/8)

• Master- vs. Bachelorstudium: - höhere Eigenständigkeit- stärker selbstverantwortliche Gestaltung des

Studiums - formaler, stärker forschungsorientiert

5. Verschiedenes (2/8)• Auslandsstudium:

- Partneruniversitäten in diversen Ländern (Empfehlungen unter FAQ auf www.dmse.info)

- Anerkennungen von Prüfungsleistungen möglich- Bester Zeitraum: (2.) oder 3. Semester- Allgemeine Informationen: Büro für internationale

Beziehungen (www.ib.wiso.uni-erlangen.de)

5. Verschiedenes (3/8)

• DMSE ist Ihr Programm. Sie können es fürsich mitgestalten und erfolgreich machen:- Qualitätszirkel- Mitarbeit in Studiengangskommission- Austausch mit Mentorinnen & Mentoren- Sprechstunden

5. Verschiedenes (4/8)

• Ausstehende Bachelor Zeugnisse müssen bis zum 30. September nächstes Jahr in der Studentenkanzlei vorgelegt werden! • teilweise auch in Nürnberg möglich, informieren sich bitte direkt auf den Seiten der Studentenkanzlei

5. Verschiedenes (5/8)

Exkursion nach Brüssel mit allen DMSE Studierenden am 08./09/10.01.2014

 

u.a. Besuch von- EU-Kommission

- Sowie Gespräche mit Vertretern von EU-Parlament und Bundesagentur für Arbeit

5. Verschiedenes (6/8)• VWLer- Stammtisch einmal im Semester

(Aushänge beachten) • VWL- Forschungsseminar Mittwochs 13.15-14.45 in Raum 0.423

Info unter www.iwqw.wiso.uni-erlangen.de/ oder E-Mail-Verteiler bei sekretariat.wirtschaftspolitik@wiso.uni-erlangen.de

5. Verschiedenes (7/8)

• Dieter und Erika Schumburg-Stiftung: Promotionsstipendium für sehr gute Masterabsolventen

Der am 23. Juni 2009 verstorbene Stifter Dipl.-Volkswirt Dieter Schumburg hat mit Testament vom 24. August 2008 verfügt, dass sein Kapitalvermögen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Stiftung zukommen und der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften damit gefördert werden solle. Seine 1987 verstorbene Ehefrau Erika Schumburg hatte erheblichen Anteil an dieser Vermögensbildung; es war auch ihr Wunsch, bedürftige Studierende zu unterstützen. Der Stifter studierte von 1949 bis 1952 am jetzigen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität in Nürnberg und schloss sein Studium als Diplom-Volkswirt ab. Anschließend war er 32 Jahre lang in der deutschen Industrie tätig und konnte dort in leitenden Funktionen seine an der hiesigen Universität erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Geltung bringen.

5. Verschiedenes (8/8)

Fragen Ihrerseits?

Wir wünschen Ihnen einen guten Start

und

unterstützen Sie gern bei der erfolgreichen Gestaltung Ihres Studiums !

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