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eLearning - Didaktik Fachtagung 2011 Der Interaktive Kompetenzatlas. Institut für Tourismus-Management der FHWien-Studiengänge der WKW Wien, 19. Oktober 2011, Nadine Fauland und Michael Mair. Kompetenzen - eine begriffliche Klärung. Kompetenzen - eine begriffliche Klärung. - PowerPoint PPT Presentation
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Institut für Tourismus-Management der FHWien-Studiengänge der WKW
Wien, 19. Oktober 2011,Nadine Fauland und Michael Mair
eLearning - Didaktik Fachtagung 2011
Der Interaktive Kompetenzatlas
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Kompetenzen - eine begriffliche Klärung
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Kompetenzen - eine begriffliche Klärung
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Kompetenzen - eine begriffliche Klärung
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Kompetenzen - eine begriffliche Klärung
Kompetenzen charakterisieren die Fähigkeiten von Menschen, sich in neuen, offenen und unüberschaubaren, in komplexen und dynamischen Situationen selbstorganisiert (aus sich heraus) zurechtzufinden und aktiv zu handeln. (Erpenbeck, Heyse, 2007)
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Kompetenzen - eine begriffliche Klärung
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Heyse, Erpenbeck, Ortmann, 2010
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Kompetenz Modell nach Heyse, Erpenbeck und Ortmann
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Heyse, Erpenbeck, Ortmann, 2010
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Kompetenz Modell nach Heyse, Erpenbeck und Ortmann
1. Personale Kompetenz ist die Fähigkeit, sich selbst gegenüber klug und kritisch zu sein, produktive Einstellungen, Werthaltungen und Ideale zu entwickeln.
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Kompetenz Modell nach Heyse, Erpenbeck und Ortmann
2. Aktivitäts– und Handlungskompetenz ist die Fähigkeit, alles Wissen und Können, alle Ergebnisse sozialer Kommunikation, alle persönlichen Werte und Ideale auch wirklich willensstark und aktiv umsetzen zu können.
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Kompetenz Modell nach Heyse, Erpenbeck und Ortmann
3. Fach– und Methodenkompetenz ist die Fähigkeit, mit fachlichem und methodischem Wissen gut ausgerüstet, schier unlösbare Probleme schöpferisch zu bewältigen.
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Kompetenz Modell nach Heyse, Erpenbeck und Ortmann
4. Sozial–kommunikative Kompetenz ist die Fähigkeit, sich aus eigenem Antrieb mit anderen zusammen- und auseinanderzusetzen, kreativ zu kooperieren und zu kommunizieren.
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Kompetenz Modell nach Heyse, Erpenbeck und Ortmann
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P
F
SA
P: reflexiv in Bezug auf seine eigene Person
A: mehr oder weniger aktiv
F: fachlich-methodisch in Bezug auf Sachverhalte
S: sozial und kommunikativ in Bezug auf Andere
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Der Kompetenzatlas
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Der Kompetenzatlas
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Der Kompetenzatlas
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Wie können Kompetenzen vermittelt werden?
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Interaktiver Kompetenzatlas
Ziel:
Interaktives Lehr- und Lernmaterial für die Vermittlung und Entwicklung von Managementkompetenzen
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Interaktiver Kompetenzatlas
Zielgruppe:
Lernende und Lehrende im Bereich Management
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Interaktiver Kompetenzatlas
Arbeitsweise:
• In Summe 10,5 Stunden Interview mit John F. Edmaier
• Transkription des Interviews• Zuordnung von geschilderten
Managementerfahrungen zu den Kompetenzen
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Interaktiver Kompetenzatlas
John F. Edmaier
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Interaktiver Kompetenzatlas
John F. Edmaier
1953: Matura (während der Schulzeit: Privatist und Anstellung als Heizer in einem Hotel der US-Armee in Wien; später Beförderung zum Bellboy, Rezeptionisten)1956: Ausreise nach Kanada (Montreal); Etagenkellner im Ritz-Carlton1958: Manager im Nachtclub „El Morocco“ (Montreal)1960: Stellvertreter des General Managers, Privatclub in Nassau, Bahamas1964: Assistant Manager des Intercontinental Hotel Wien1970: Generaldirektor des IC Wien1971: Regional Vizepräsident, Intercontinental Düsseldorf1975: Rückkehr nach Wien als Generaldirektor des IC Wien und Vizepräsident
für Franchise Relations Osteuropa1990: Edmaier verlässt Intercontinental Hotels und ist fortan als Berater für
diverse Hotelketten und Tourismusunternehmen tätig; zusätzlich Lehrtätigkeiten (z.B. ICHM Wien)
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Interaktiver Kompetenzatlas
Ergebnis: Beispiele für alle 64 Kompetenzen
aus der langjährigen Erfahrung eines Hotelmanagers
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Anwendung in der Lehre
Arbeitsphase 1 Sammeln von Geschichten aus der eigenen Lebenserfahrung zu ausgewählten Kompetenzen
Vortrag Einführung zum Thema Kompetenz: Begriff, Definitionen, Abgrenzung
Arbeitsphase 2 Analyse und Einordnung der GeschichtenPräsentation und Diskussion der Ergebnisse
Vortrag Arbeitsphase 3 Interview mit ManagerInnen über deren
persönlichen ErfolgsfaktorenBeispiele für Kompetenzen aus den Interviews ableitenPräsentation und Diskussion der Ergebnisse
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Anwendung zur individuellen Kompetenzentwicklung
KODE Bogen SelbsteinschätzungAuswertungsgespräch und Interpretation
Kompetenzatlas Beispiele zur AnalyseMIT Modulares Informations- und
Trainingsprogramm
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Erweiterungsprojekt
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Interaktiver Kompetenzatlas
Kostenlose Nutzung: http://kompetenzatlas.fh-wien.ac.at
Erweiterung des Kompetenzatlasses:Senden Sie Beispielgeschichten in Textform und MP3 Format an nadine.fauland@fh-wien.ac.at
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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