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Energie für die RegionInformationen zur Erneuerung der Hoch- spannungsfreileitungen zwischen Dülken und Mönchengladbach-Holt
Teil von innogy
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04 Einleitung
06 Westnetz
08 Gründe für die Erneuerung
10 Wir optimieren das bestehende Hochspannungsnetz
12 Der geplante Bauablauf
14 Wichtige Grundstücksfragen
16 Übersichtskarte
19 Mensch und Umwelt
20 Das Planfeststellungs- verfahren
22 Freileitung oder Erdkabel
24 Elektrische und magnetische Felder
Inhalt
Fragen?Wir stehen Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.
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Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
wir sind Westnetz, Ihr zuständiger Netzbetreiber in der Region. Wir beabsichtigen, die rund 94 Jahre alte 110.000-Volt-Freileitung zwischen der Umspannanlage Dülken in Viersen und dem Punkt Speick West im Stadtteil Holt in Mönchengladbach sowie die 110.000-Volt-Freileitung zwischen der Umspannanlage Dülken und der Hardter Straße in Viersen-Bockert zu erneuern. Der Antrag zur Planfeststellung ist für Ende 2018 geplant. Die Inbetriebnahme der erneuerten Verbindung ist nach derzeitigem Stand im Jahr 2021 vorgesehen.
Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über wich-tige Details und über unseren aktuellen Planungs-stand informieren. Sie erfahren die Hintergründe des geplanten Ersatzneubaus und des Bauablaufs.
Wenn Sie Fragen zu diesem Projekt haben, stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 0800 93786389* oder per E-Mail unter leitungen@westnetz.de zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß
Steffen Strumpen Hendrik Hübner
Thorsten Rathmann Tobias Muermann
*kostenlos
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Ihre persönlichen Ansprechpartner v. l. n. r.: Hendrik Hübner, Projektleitung – Steffen Strumpen, privatrechtliche Verhandlungen – Thorsten Rathmann, Genehmigungen – Tobias Muermann, Projektkommunikation
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Das Unternehmen Westnetz mit Sitz in Dortmund ist einer der größten Verteilnetz-betreiber für Strom und Gas in Deutschland. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der innogy SE. Wir gewährleisten einen sicheren Netzbetrieb und stellen die Strom- und Gasnetze allen Marktteilnehmern zu gleichen Bedingungen zur Verfügung.
Westnetz ist für die Planung, den Bau sowie für die Instand- haltung und den Betrieb von rund 195.000 Kilometern Strom-netz und rund 28.000 Kilometern Gasnetz verantwortlich. Mit hoher technischer Kompetenz sichern unsere 5.200 Mitarbeiter einen störungsfreien Betrieb – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.
Westnetz unterstützt die Energiewende in Deutschland. Mit einem zukunftsorientierten Aus- und Umbau der Netze schaffen wir die hierfür erforderliche technische Energie- infrastruktur von morgen. Zahlreiche regenerative Energie- erzeugungsanlagen wie Windenergie- und Photovoltaik- anlagen, aber auch Biomasse- und Wasserkraftanlagen wurden bereits an unsere Stromnetze angeschlossen.
WestnetzIhr Verteilnetzbetreiber im Westen Deutschlands.
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Gründe für die ErneuerungWir erneuern die Leitungen, um das Netz instand zu halten.
Das in Deutschland mit 110.000 Volt (110 kV)betriebene Hochspannungsnetz sorgt für dieregionale Stromverteilung.
Die zu erneuernden Hochspannungsfreileitun-gen wurden im Jahr 1924 errichtet und werden aufgrund ihres Alters umgebaut. Nur so können wir auch weiterhin eine zuverlässige Stromversor-gung für Haushalte, Unternehmen und Betriebe in der Region und im näheren Umkreis garantieren.
Die Anforderungen steigenDie Energiewende und der damit verbundene Anstieg dezentraler, regenerativer Energiequellen stellen zusätzliche Anforderungen an das deut-sche Hochspannungsnetz.
Auch diese Anforderungen werden bei unseren Planungen grundsätzlich berücksichtigt. So werden alle unsere Erneuerungen Teil der erfor-derlichen technischen Energieinfrastruktur von morgen.
Für Ihre Zukunft! Die Leitungen von 1924 werden ersetzt.
Der neue Masttyp. Hier in der Region Schüttorf.Beispiel eines zu ersetzenden Masttyps.
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Wir optimieren das bestehende HochspannungsnetzIm Viersener Ortsteil Dülken entfällt eine 110 kV-Freileitung.
Zwischen der Umspannanlage in Dülken und dem Punkt (Pkt.) Hausen verlaufen aktuell zwei 110 kV-Stromtrassen mit insgesamt vier Strom-kreisen parallel nebeneinander. Im Rahmen der geplanten Netzoptimierungen wird hier zukünftig nur noch eine Freileitung mit zwei Stromkreisen bestehen bleiben. Die zwei Stromkreise der ent-fallenden Freileitungsmasten werden zukünftig bis zum Pkt. Winkeln (am Autobahnkreuz Mönchengladbach A52/A61) auf der bestehen-den Höchstspannungsfreileitung der Amprion GmbH mitgeführt.
Die Trassenverläufe zwischen dem Pkt. Hausen und der Hardter Straße im Viersener Ortsteil Bockert sowie zwischen dem Pkt. Winkeln bis zum Pkt. Speick West bleiben erhalten. Hier sollen lediglich die Standorte einzelner Maste und somit die Abstände zu den vorhandenen Autobahnen optimiert werden.
Insgesamt umfassen die Maßnahmen den Neu-bau von 24 Masten und die Demontage von 42 Masten, womit die Anzahl der Maste deut-lich reduziert werden kann. Die Höhe der Maste wird, je nach Lage, zwischen ca. 24 m und 44 m betragen. Auch bei den neuen Leitungen kommen Stahlgittermasten zum Einsatz.
Isolator
Traverse
Eckstiel
Plattenfundament
Leiterseil
Erdseil
Fundamentkopf
1312
Der geplante Bauablauf
Im Rahmen der Baumaßnahmen werden die bestehenden Maste demontiert. Hierzu wird jeder Mast nach dem Herun-terlassen der alten Leiterseile vor Ort in kleine Teile zerlegt und abtransportiert.
Für einen neuen Mast wird eine Baugrube ausgehoben und ein Betonfundament gegossen, welches mit Erde überdeckt wird. Am Ende sind nur noch vier Fundamentköpfe sichtbar, an denen die ersten Teile der Eckstiele eingegossen sind. Das Fundament benötigt ca. vier Wochen, um vollständig auszuhärten. Der restliche Mast wird in Einzelteilen ange-liefert und am Boden vormontiert. Anschließend wird er mithilfe eines Autokrans an die Eckstiele im Fundamentkopf montiert. Es dauert in der Regel acht Wochen, bis ein Mast fertiggestellt ist.
Um die Leiterseile auf die Maste zu hängen, werden Rollen an die Maste angebracht, über die ein so genanntes Vorseil gelegt wird. Mithilfe dieses Seils können die Leiterseile über die gesamte Länge auf die Maste gezogen werden.
Die Stromversorgung ist während der Bauzeit durchgehend gewährleistet.
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Wichtige GrundstücksfragenWir sprechen mit allen Eigentümern und Bewirtschaftern.
Bau, Bestand und Betrieb von Hochspannungsleitungensind nicht möglich, ohne private Grundstücke zu nutzen.Daher entschädigen wir Grundstückseigentümer und Bewirtschafter, deren Grundstücke durch den Trassen- verlauf in Anspruch genommen werden.
Die Gespräche mit den Betroffenen finden bereits vor dem Beginn des Planfeststellungsverfahrens statt. Entschädi- gungen werden für die Eintragung einer Dienstbarkeit im Grundbuch und aufgrund eingeschränkter Nutzungs-möglichkeiten gezahlt. Ein Erwerb des Grundstücks durch Westnetz erfolgt nicht.
Grundsätzlich umfasst die Entschädigung jeden Quadrat- meter des Schutzstreifens sowie die Maststandorte. Die Höhe der Entschädigung orientiert sich am Bodenrichtwertsowie an der Nutzung und Art der Einschränkung.
Des Weiteren zahlen wir Bewirtschaftern der Grundstücke Entschädigungen für Nutzungseinschränkungen sowie Ernteausfälle und Folgeschäden während der Baumaß- nahme. Hier richten wir uns nach der angebauten Frucht sowie der Flächengröße, die für den Bau benötigt wird.
Die Richtsätze hierzu legt die Landwirtschaftskammer NRW jedes Jahr fest.
Werfen Sie einen Blick auf die Planung der Hochspannungsfrei- leitungen zwischen Viersen-Dülken, und Mönchengladbach-Holt
= Umspannanlage (Bestand) = Trag-/Abspannmast (Bestand bleibt erhalten) = Trag-/Abspannmast (wird demontiert) = Trag-/Abspannmast (Planung an neuem Standort) = Trag-/Abspannmast (Planung an bestehendem Standort) = Hochspannungsfreileitung (Bestand) = Hochspannungsfreileitung (Bestand, wird demontiert) = Hochspannungsfreileitung, neuer Verlauf über bestehende Leitung der Amprion GmbH = Hochspannungsfreileitung (Planung, in bestehender Leitungsachse) = Hochspannungskabel (Bestand)
Pkt. Hausen
Bockert
Pkt. Mühlenberg
Dülken
Pkt. Winkeln Pkt. Rönneter
UA Sternstraße
Speick
Pkt. Dahl
Pkt. Speick West
Rheindahlen
Gemeinde Schwalmtal
Land Nordrhein-WestfalenReg. Bez. Düsseldorf
Kreisfreie Stadt Mönchengladbach
Kreis ViersenStadt Viersen
Proj
ektg
renz
e
Projektgrenze
Projektgrenze
212019
Das Planfest- stellungsverfahrenUnsere Planung wird mit allen Interessen abgewogen.
Das Planfeststellungsverfahren ist das vorgeschriebene amtliche Verfahren für die öffentlich-rechtliche Geneh-migung zum Bau und Betrieb der geplanten Leitung. Zur Vorbereitung des Planfeststellungsverfahrens wird der Trassenbereich exakt vermessen. Zudem bewerten Gutach-ter die für die Leitungsplanung beanspruchten Flächen unter Umweltaspekten. Auf dieser Basis stimmen wir dann die detaillierte Planung unter anderem mit den Grundstücks- eigentümern und den zuständigen Behörden ab.
Nach der Planung und den Vorgesprächen stellt Westnetz den Antrag für das Planfeststellungsverfahren bei der Bezirksregierung Düsseldorf.
Während des Verfahrens liegen die Antragsunterlagen einen Monat in den Rathäusern der Städte Viersen und Mönchengladbach aus. Der Termin wird vorab öffentlich bekannt gegeben. Im Rahmen der Auslegung können alle Bürgerinnen und Bürger Anregungen und Bedenken zur Pla-nung abgeben. Zeitgleich werden die Pläne und Unterlagen den so genannten „Trägern öffentlicher Belange“ vorgelegt. Das sind in erster Linie Fachbehörden, Kommunen und Verbände, deren Aufgabenbereich vom Leitungsneubau betroffen sein könnte. Diese werden aufgefordert, eine Stellungnahme abzugeben.
Die Anregungen und Bedenken aller Beteiligten werden abschließend in einem gemeinsamen Termin erörtert. Die Planfeststellungsbehörde wägt danach sämtliche Interessen miteinander ab. Sie entscheidet mit ihrem Planfeststellungs-beschluss über die konkrete Bauausführung der Leitung.Damit legt sie die endgültige Leitungsführung, den Schutz-streifen und die Lage der Maste sowie die einzuhaltenden Auflagen fest.
Der Ablauf des Planfeststellungsverfahrens
Vorplanung und Trassierung
Umweltverträglichkeitsvorprüfung
Planung, Vorabstimmung mit Trägern öffentlicher
Belange, Verhandlung mit Grundstückseigentümern, Gutachten
Einleitung Planfeststellungsverfahren
Öffentlichkeitsbeteiligung, Beteiligung Träger öffentlicher Belange
Erörterungstermin
Abwägung durch Planfeststellungsbehörde
Planfeststellungsbeschluss
Verfahren
Mensch und UmweltWir planen und bauen umweltschonend.
Der Bau einer Hochspannungsleitung ist mit Eingriffen in Natur und Landschaft verbunden. Um Auswirkungen auf Mensch und Umwelt so gering wie möglich zu halten, lassen wir im Vorfeld umfangreiche Untersuchungen durchführen und Gutachten anfertigen. Hierbei erfasst, beschreibt und bewertet ein Gutachter die Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen, auf Boden, Wasser, Klima, Luft und Landschaft sowie auf Kultur- und Sachgüter.
Sind Beeinträchtigungen für die Umwelt nicht vermeidbar, sorgen wir durch geeignete Maßnahmen für entsprechenden Ausgleich. Die Bestandserfassungen sowie alle Schutz-, Ver-meidungs- und Ausgleichsmaßnahmen sind im „Landschafts-pflegerischen Begleitplan“ und in der „Artenschutzprüfung“ beschrieben. Zudem setzen wir während der Baumaßnahme eine ökologische Baubegleitung ein. Diese Person steht uns während des Bauablaufs in Natur- und Umweltfragen als fachkundiger Berater zur Seite.
Vorbereitung
Antrag
Derzeitiger Stand
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Freileitung oder ErdkabelWir prüfen technische Alternativen.
Für 110 kV-Leitungen, die vorhandene Freileitungen im selben Trassenraum ersetzen, gibt es keine gesetzliche Verpflichtung, sie vollständig oder teilweise als Erdkabel zu verlegen.
Im Zusammenhang mit den Planungen zu Ersatzneubaumaß-nahmen prüfen wir aber dennoch regelmäßig auch Erdkabel- varianten. Aus technischer Sicht spricht nichts gegen die Verlegung einer Hochspannungsleitung als Erdkabel. Voll-ständige oder abschnittsweise Erdkabelstrecken sind Stand der Technik und werden auch innerhalb des Netzgebietes der Westnetz schon seit vielen Jahren eingesetzt.
Im Vergleich zu Freileitungen sind Erdkabel allerdings meist deutlich teurer. Die Größenordnung dieser Kosten ist stark von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. In der Regel liegen die Investitionskosten für ein Erdkabel in etwa um das 2- bis 3-fache höher als bei der Freileitungsvariante. Um die Kosten, die den Verbrauchern durch die Netzentgelte entstehen, so gering wie möglich zu halten, verpflichtet uns das Energiewirtschaftsgesetz, die Stromversorgung nicht nur möglichst sicher, verbraucherfreundlich, effizient und umweltverträglich zu gestalten, sondern auch möglichst preisgünstig.
Ob und in welchem Umfang eine Erdverkabelung für Teil-strecken trotz der Mehrkosten im Vergleich zur Freileitung erfolgen soll, wird im Rahmen des Planfeststellungsverfah-rens von der Bezirksregierung Düsseldorf abgewogen.
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Magnetische Flussdichte in μT Abstand: 3 cm
6,00 bis
2.000,00
15,00 bis
1.500,00
200,00 bis
800,00
1,00 bis
50,00
8,00 bis
30,00
Magnetische Flussdichte in μT Abstand: 30 cm
0,01 bis
7,00
0,08 bis
9,00
2,00 bis
20,00
0,15 bis
0,50
0,12 bis
0,30
μT: Mikrotesla, physikalische Größe und Maßeinheit für die magnetische Flussdichte
Magnetische Flussdichte von alltäglichen Haushaltsgeräten
Elektrische und magnetische Felder Wir halten die Grenzwerte sicher ein.
Hochspannungsleitungen müssen grundsätzlich so betrieben werden, dass sie die Grenzwerte für elektrische und magnetische Felder einhalten. Diese sind in der 26. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissions- schutzgesetzes (26. BImSchV) fest-gelegt.
Bei den geplanten Freileitungen wer-den diese Grenzwerte deutlich unter-schritten. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz ist damit der Schutz vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach heutigem wissenschaftlichem Kenntnisstand gewährleistet. Da die Wissenschaft in diesem Bereich weiter-hin aktiv ist, beobachtet und analysiert das Bundesamt für Strahlenschutz den jeweils aktuellen Forschungsstand, um diesen Schutz auch in Zukunft sicherzustellen.
Wie stark sind die entstehenden Felder?Die beiden Diagramme zeigen die Stärke der elektrischen und magneti- schen Felder der geplanten Freileitun-gen, gemessen in Bodennähe bei einer Leiterseilhöhe von acht Metern. Mit zunehmendem Abstand zur Trasse nehmen die Feldstärken schnell ab. Um diese Feldstärken einzuschätzen, kann man sie gut mit elektrischen und mag-netischen Feldern vergleichen, denen wir täglich ausgesetzt sind, wenn wir elektrische Haushaltsgeräte benutzen.
Während elektrische Felder hier auf-grund der niedrigen Spannung in der Regel eher schwach sind, erreichen die magnetischen Feldstärken im Nah-bereich mitunter wesentlich höhere Werte.
Wussten Sie: In direkter Nähe von Haushaltsgeräten herrschen oft um ein Mehrfaches stärkere Magnetfelder als unter einer 110 kV-Freileitung.
1
0
2
3
4
5
Elek
tris
che
Feld
stär
ke
in K
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lt p
ro M
eter
(kV
/m)
100 80
20
0
40
60
80
100
60 40 20 20 40 60 80 1000
Entfernung von der Trassenmitte in Metern (m)
Mag
neti
sche
Flu
ssdi
chte
in
Mik
rote
sla
(μT
)
100 80 60 40 20 20 40 60 80 1000
Entfernung von der Trassenmitte in Metern (m)
Grenzwert (26. BlmSchV)
Grenzwert (26. BlmSchV)
MasttypA78
Elektrische und magnetische Felder der Freileitungen im Verhältnis zur Trassenentfernung
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