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Erfolgreich in die Selbständigkeit starten – Orientierungsberatung für Existenzgründer Startercentervortrag Thomas Haude –Stand 10.01.2020

Inhalte der Veranstaltung

Beratungsangebote von

Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Iserlohn mbH (GfW)

Handwerkskammer Südwestfalen (HWK) Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK)

Weitere Beratungsangebote

Unternehmenskonzept Beratungsförderung Rechtliche Aspekte Steuern

Buchführung

Existenzgründungsförderung durch

Bundesagentur für Arbeit / Agentur für Arbeit Iserlohn Gründungszuschuss (Arbeitslosengeld I)

Jobcenter Märkischer Kreis Einstiegsgeld (Arbeitslosengeld II) Darlehen

Beratungsangebot von SIHK und HWK

Existenzgründungsberatung

Finanzierungsberatung

Seminare und Lehrgänge

Außenhandel - Beratung

Förderprogramme Bund, EU, Land NRW

Firmen-Informations-System FIS

Erfahrungsaustauschgruppen (nur IHK)

Existenzgründungsbörse – Kooperationsbörse

Firmenberatungsgespräche

Gewerbeflächen- und Immobilienbörse

Unternehmensnachfolge

Kontakte zu Institutionen und Beratern

Beratungsangebot der GfW

Existenzgründungsberatung

Finanzierungsberatung

Tragfähigkeitsprüfungen

Förderprogramme Bund, EU, Land NRW

Gewerbe- und Gründerzentrum Corunna (GGC)

Anlaufstelle Beratungsprogramme des Landes NRW

Regionalpartner Förderung unternehmerisches Know-how

Wirtschaftsinitiative Iserlohn (WIS)

Firmenberatungsgespräche

Gewerbeflächen- und Immobilienbörse

Kontakte zu Institutionen und Beratern

Parkhausbetrieb als Standortfaktor für den Einzelhandel

Weitere Beratungsangebote

Wo werden Gründer und junge Unternehmer beraten?

Einführende Beratungen bieten unentgeltlich:

Wirtschaftsförderungen, Industrie- und Handelskammern,

Handwerkskammern etc.

Weiterführende Beratungen zu steuerlichen, betriebswirtschaftlichen oder

vertraglichen Fragen bieten entgeltlich:

Steuerberater, Rechtsanwälte, Unternehmensberater etc.

Die Beratung

Weshalb ist Beratung notwendig?

Neutrale Beobachter können ein Konzept sachlicher beurteilen, helfen

bei der sicheren Umsetzung und spüren Schwächen auf, die einem

"Insider" nicht auffallen (oder die er nicht wahr haben will).

Informationslücken gehören zu den häufigsten Pleiteursachen.

Von der Vorbereitung des Unternehmens bis ins fünfte Jahr nach der

Gründung benötigen Gründer - in der Regel - externe Hilfe.

Die Beratung

Wie finde ich den geeigneten Berater?

Ist der Berater auf mein Problem spezialisiert?

Welche Qualifikationen besitzt er?

Hat er Referenzen aus anderen Projekten?

Haben Sie einen guten Eindruck von ihm?

Stimmt die ”Chemie” zwischen Ihnen?

KfW-Beraterbörse (www.beraterboerse.kfw.de)

im Vorgründungsbereich

Beratungsprogramm Wirtschaft - bis zu 1.600 € Zuschuss

- Beantragung vor Beginn der Beratung

nach der Gründung

Förderung unternehmerischen - bis zu 2.000 € Zuschuss (Unternehmen bis 2 Jahre)

Know-hows - Informationsgespräch und Online-Antrag

vor Beginn der Beratung

Beratungsförderung

Unternehmenskonzept

Voraussetzung für

Planung und Kontrolle der eigenen Geschäftsidee vor und nach der Gründung

Prüfung der Tragfähigkeit

Hausbank als Entscheidungsgrundlage bei der Beantragung von Darlehen

Was gehört in ein Konzept?

Gründerperson/en

Qualifikationen der Gründerperson/en

Geschäftsidee

Konkurrenz

Standort

Marketing

Zukunftsaussichten

Personal

Finanzplanung

Unternehmenskonzept – Die Gründerperson

Gründer/-in entscheidet über Erfolg oder Misserfolg der Gründung

Wie stark ist die persönliche Motivation?

Ist er/sie in guter körperlicher und seelischer Verfassung

Versteht er sein bzw. sie ihr „Handwerk“?

Kann er/sie mit Geld umgehen?

Kann er/sie ein Unternehmen führen?

Kann sie/er - als künftige/r Vorgesetzte/r - andere Menschen motivieren

und führen?

Steht seine/ihre Familie hinter dem Projekt „Selbständigkeit“?

Unternehmenskonzept – Die Finanzierung

Finanzplanung enthält - Ermittlung der persönlichen Lebenshaltungskosten

- Umsatzplanung

- Rentabilitätsvorschau

- Liquiditätsvorschau

- Kapitalbedarfsrechnung

Kapitalquellen - Eigenkapital

- Darlehen (Bankendarlehen, Förderdarlehen, Privatdarlehen)

- Beteiligungskapital

- Crowd-Funding

Bedingungen für Gewährung von Darlehen

Unternehmen müssen insgesamt kreditwürdig sein

Sie müssen positive Zukunftsaussichten aufweisen

Tragfähige unternehmerische Perspektiven müssen vorhanden sein

Existenzgründerinnen und Existenzgründer müssen fachlich und kaufmännisch qualifiziert und persönlich geeignet sein

Vorteile Förderdarlehen

Günstiger Zinssatz

Teilweise tilgungsfreier Anfangszeitraum

Optionale Haftungsfreistellung

Teilweise Rückzahlbarkeit ohne Vorfälligkeitsentschädigung

Verschiedene Laufzeiten je nach Finanzierungszweck

Teilweise Kombinierbarkeit mit anderen Darlehen

Spezielle Darlehen für Kleingründungen

Häufige Finanzierungsfehler

übereilter Vorhabensbeginn

unvollständiges oder mangelhaftes Gründungskonzept

keine öffentlichen Mittel ohne Businessplan

keine rechtzeitigen Verhandlungen mit der Hausbank

unzureichende Planung des Kapitalbedarfs

zu knapp kalkulierte Liquidität

Inanspruchnahme eines Kontokorrent-Kredits zur Finanzierung von

Investitionen

schlechte Vorbereitung auf das Bankgespräch

Bankgespräch ohne Terminvereinbarung ist unprofessionell!

Unternehmenskonzept – Die Marktforschung

Erfolgsfaktor Marktkenntnis

Unternehmen konsequent auf den Markt ausrichten: nur dann dauerhaft

erfolgreich

Voraussetzung: genaue Kenntnis des Marktes

Kundschaft, Absatzmöglichkeiten, Konkurrenz

Wichtig: Beschaffung aller relevanten Marktinformationen

Gegenüberstellung der Marktgegebenheiten und der betrieblichen

Stärken und Schwächen

Resultat: Chancen und Risiken, die der Markt für das Unternehmen bietet

Das heißt: externe Marktforschung und interne Betriebsanalyse sind

Ausgangspunkt jeder sorgfältigen Geschäftsplanung!

Unternehmenskonzept – Der Standort

Bedeutung des Standortes

regionaler/ überregionaler Absatz

Anforderung

Kosten, Größe, Verkehrslage, Kundennähe, ….

Auflagen

Genehmigungen, Stellplätze, ....

Unternehmenskonzept – Das Marketing

Wie mache ich mich bekannt: Eröffnungsfeier, Angebote,….

Wie erreiche ich meine Kunden dauerhaft

E-Commerce, Plakate, Anzeigen, Broschüren, Kinowerbung….

Stimmige Materialien

Strategien zur Kundenpflege

Kunden zu halten ist billiger als Gewinnung neuer Kunden!

Veranstaltungsdatenbank Startercenter NRW (www.startercenter.nrw.de)

Startercenter NRW Märkische Region

(http://www.sihk.de/starthilfe/existenzgruendung)

Partner:

Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen

(www.sihk.de)

Die Handwerkskammer Südwestfalen

(www.hwk-swf.de)

Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Iserlohn mbH

(www.gfw-is.de)

Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen Kreis

(www.gws-mk.de)

Unternehmenskonzept - Informationsquellen

Startercenter NRW Märkische Region

(www.sihk.de/starthilfe/existenzgruendung)

Existenzgründungsportal BMWi

(www.existenzgruender.de)

Gründungswerkstatt NRW

(www.gruendungswerkstatt-nrw.de)

Gründerplattform

(www.gruenderplattform.de)

Unternehmenskonzept - Informationsquellen

Rechtsform

• Die häufigste Gründung findet als Einzelunternehmen (KGT) statt.

• Durch Eintragung ins Handelsregister wird die „EU“ zur Einzelfirma.

Rechtsform – Personengesellschaften

• GbR, OHG, KG

• Die einzelnen Gesellschafter stehen im Vordergrund.

• Sie haften für Schulden persönlich mit Ihrem gesamten Vermögen.

Rechtsform – Kapitalgesellschaften

• UG, GmbH, AG, Limited (Ltd.)

• Die Persönlichkeit des Gesellschafters steht im Hintergrund.

• Die Gesellschaft haftet mit dem Gesellschaftsvermögen.

• Der Gesellschafter haftet mit seiner Einlage, nicht mit dem Privatvermögen.

(Ausnahme: In der Regel haftet der Kreditnehmer bei Bankendarlehen mit

seinem gesamten Vermögen bzw. seinen gestellten Sicherheiten.)

Gewerbe oder Freiberufler?

• Beide sind selbständig und unabhängig.

• Freiberufler sind geregelt im EStG § 18.

• Entscheidungsträger ob Gewerbe oder freier Beruf ist das Finanzamt.

• Unterliegen nicht der Pflicht zur Anmeldung beim Gewerbeamt.

• Sie beantragen die Vergabe einer Steuernummer direkt beim Finanzamt.

• Die Anmeldung ist kostenlos.

Freiberufler

• Architekten

• Ärzte

• Rechtsanwälte und Notare

• Steuerberater

• Ingenieure

• Heilpraktiker

• Journalisten

Freiberufler sind z. B.:

Gewerblich sind z. B:

• Betriebe des Handwerks und der Industrie

• Handelsbetriebe

• Vermittlungstätigkeiten (z.B. Makler oder Handelsvertreter)

• Gaststättenbetriebe

Gewerbeanmeldung

• Erfolgt beim Ordnungsamt der Gemeinde dort wo der Betriebssitz ist.

• Das Gewerbe sollte sofort, muss aber spätestens innerhalb einer Woche nach Eröffnung des Gewerbebetriebes angemeldet werden.

• Kann auch auf ein Datum in der Zukunft angemeldet werden.

• Kosten der Anmeldung: z. Zt. 26 EUR

• Information erfolgt automatisch an: Finanzamt, Gewerbeaufsicht, Industrie- und Handelskammer bzw. Handwerkskammer, Statistisches Landesamt

• Information/Kontaktaufnahme erforderlich: Berufsgenossenschaft

Nachzuweisende Sachkenntnisse und/

oder Genehmigungen sind nötig für z. B.:

• Apotheken

• Makler- und Versteigerungsgewerbe

• Güterverkehrsgenehmigungen

• Gaststätten

• Bewachungsgewerbe

Gewerbeanmeldung – Nachweise/Genehmigungen

Handwerksrecht

Anlage A:

• zulassungspflichtige Handwerke mit Meisterpflicht!

Anlage B1:

• Zulassungsfreie Handwerke (Meisterprüfung möglich)

Anlage B2:

• Handwerksähnliche Gewerke

Handwerksrecht

Inhaberprinzip gilt nicht mehr!

• Im zulassungspflichtigen Bereich (Anlage A) können jetzt auch

Personen als Unternehmer eingetragen werden, die keinen Meisterbrief

haben.

• Es muss auf Vollzeitbasis ein Betriebsleiter beschäftigt werden, der über

die Voraussetzungen zur Eintragung in die Handwerksrolle verfügt.

Handwerksrecht

Auch Gesellen können sich selbständig machen!

Ausübungsberechtigung für meisterpflichtige Handwerke:

• Nach bestandener Gesellenprüfung ist eine Tätigkeit von mindestens 6 Jahren, davon mindestens 4 Jahre in leitender Stellung nachzuweisen.

• Die Ausübungsberechtigung wird nur auf Antrag erteilt und ist kostenpflichtig!

• Ggf. erfolgt eine Fachkundeprüfung!

Handwerksrecht

Ab dem 01.01.2020 wieder meisterpflichtige Handwerke

- Fliesen-, Platten und Mosaikleger

- Beton- und Terrazzohersteller

- Estrichleger

- Behälter- und Apparatebauer

- Parkettleger

- Rollladen- und Sonnenschutztechniker

- Drechsler (Elfenbeinschnitzer) und Holzspielzeugmacher

- Böttcher

- Raumausstatter

- Glasveredler

- Orgel- und Harmoniumbauer

- Schilder- und Lichtreklamehersteller

Handwerksrecht

Ab dem 01.01.2020 dürfen die vorgenannten Handwerke nur ausgeübt

werden, wenn der Inhaber oder ein Betriebsleiter eine entsprechende

Qualifikation nachweist, z. B. die Meisterprüfung.

Scheiden in einem Betrieb einzelne Eigentümer oder Gesellschafter nach

dem 31.12.2019 aus, bleibt der Betrieb mit den verbleibenden Eigentümern

und Gesellschaftern eingetragen. Die Ablegung einer Meister- und

vergleichbaren Prüfung ist nicht erforderlich.

Treten Eigentümer oder Gesellschafter nach dem 31.12.2019 in den Betrieb

ein, so hat ein Inhaber oder Betriebsleiter innerhalb von 6 Monaten die

entsprechende Qualifikation (z. B. Meisterprüfung) der Handwerkskammer

nachzuweisen.

Risikoabsicherung

Holen Sie sich vorab Informationen ein zur:

• Krankenversicherung

• Rentenversicherung/Altersvorsorge

• Unfallversicherung/Berufsgenossenschaft

• Betriebshaftpflicht

• Sachversicherung

• Rechtschutzversicherung

• freiwillige Arbeitslosenversicherung

Steuern – Die Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer

• Zahlung der USt 7 % oder 19 % für Existenzgründer vierteljährlich.

Alte Regelung mit monatlicher Zahlung in den ersten zwei Jahren

ausgesetzt bis 2026!

• Kleinunternehmerregelung

Mit einem Umsatz im Gründungsjahr (Hochrechnung auf 12 Monate!) unter

22.000 EUR brutto können Sie sich von der Umsatzsteuer befreien lassen.

Im Folgejahr darf der Umsatz nicht mehr als 50.000 EUR brutto betragen.

• Der Grundfreibetrag liegt 2019 bei 9.408 EUR.

• Der Steuersatz liegt zwischen 14 % und 42 %.

(sog. „Reichensteuer“ ab 250.731 EUR zvE/Jahr = 45 %)

• Die Einkommensteuervorauszahlungen sind vierteljährlich zu entrichten.

Bei Liquiditätsplanung berücksichtigen!

Steuern – Die Einkommensteuer (ESt)

• Der Gewerbesteuer unterliegt jeder inländische Gewerbebetrieb.

• Die Gewerbesteuer wird von den Gemeinden erhoben (Iserlohn = 480 %).

• Gewerbesteuer-Freibetrag 24.500 EUR

• Vorauszahlungen jeweils am 15. Februar, 15. Mai, 15. August u. 15. November

Steuern – Die Gewerbesteuer

Buchführung

Gewinnermittlung durch Einnahmenüberschussrechnung

• Umsatz unter 600.000 EUR im Jahr

• Gewinn unter 60.000 EUR im Jahr

Pflicht zur doppelten Buchführung

• Gemäß § 238 HGB Verpflichtung für Kaufleute

• Gemäß § 141 AO wenn

- Umsätze über 600.000 EUR im Jahr

- Gewinn über 60.000 EUR im Jahr

Internetadressen

• AHK - Deutsche Auslandshandelskammern (www.ahk.de)

• Alt hilft Jung - Wirtschaftssenioren Nordrhein-Westfalen (www.althilftjung-nrw.de)

• Außenwirtschaftsportal NRW (www.nrw-international.de)

• Bundesagentur für Arbeit (www.arbeitsagentur.de)

• Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de)

• Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi (www.bmwi.de)

• Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (www.dguv.de)

• Deutscher Franchise-Verband e.V. (www.franchiseverband.com)

• Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (www.diw.de)

• Deutsches Patent- und Markenamt (www.dpma.de)

• Deutsche Rentenversicherung (www.deutsche-rentenversicherung.de)

• Existenzgründerportal des BMWi (www.existenzgruender.de)

Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten

Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Internetadressen

• Existenzgründungen aus der Wissenschaft (www.exist.de)

• Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (www.finanzverwaltung.nrw.de)

• Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Iserlohn mbH (www.gfw-is.de)

• Gesellschaft zur Wirtschafts- und

Strukturförderung im Märkischen Kreis (www.gws-mk.de)

• Gründerplattform (www.gruenderplattform.de)

• Gründungswerkstatt NRW (www.gruendungswerkstatt-nrw.de)

• Handwerkskammer Südwestfalen (www.hwk-swf.de)

• Information und Technik Nordrhein-Westfalen IT.NRW (www.it.nrw.de)

• Justizportal des Landes Nordrhein-Westfalen (www.justiz.nrw.de)

• KfW Bankengruppe (www.kfw.de)

• KfW-Beraterbörse (www.kfw-beraterboerse.de)

Internetadressen

• Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW (www.mkw.nrw)

• NRW.BANK (www.nrwbank.de)

• Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen (www.sihk.de)

• Startercenter NRW (www.startercenter.nrw.de)

• Startercenter NRW Märkische Region (www.sihk.de/starthilfe/existenzgruendung)

• Statistisches Bundesamt (www.destatis.de)

• Steuerberaterkammern Westfalen-Lippe (www.steuerberaterkammer-westfalen-lippe.de)

• Unternehmensnachfolgebörse nexxt-change (www.nexxt-change.org)

• VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V. (www.vdi.de)

• Verband Freier Berufe NRW e.V. (www.vfb-nw.de)

Ansprechpartner Agentur für Arbeit Iserlohn (AA) Friedrichstr. 59 – 61, 58636 Iserlohn

Torsten Schneider

Tel.: 0800/4555500

E-Mail: iserlohn@arbeitsagentur.de

Internet: www.arbeitsagentur.de

Jobcenter Märkischer Kreis Friedrichstr. 59-61, 58636 Iserlohn

Andreas Klahold

Tel.: 0800/6664888

E-Mail: Jobcenter-MK.pAp-Selbstaendige@jobcenter-ge.de

Internet: www.jobcenter-mk.de

Ansprechpartner Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Iserlohn mbH (GfW) Kurt-Schumacher-Ring 5, 58636 Iserlohn

Thomas Haude

Tel.: 02371/8094-14

E-Mail: haude@gfw-is.de

Internet: www.gfw-is.de

Startercenter Märkische Region,

Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) Bahnhofstr. 18, 58095 Hagen

Rudolf Wittig

Tel.: 02331/390-346

E-Mail: wittig@hagen.ihk.de

Internet: www.sihk.de

Ansprechpartner Startercenter Märkische Region, Handwerkskammer Südwestfalen (HWK), Brückenplatz 1, 59821 Arnsberg

Kay Schlüter

Tel.: 02931/877-139

E-Mail: kay.schlueter@hwk-suedwestfalen.de

Internet: www.hwk-suedwestfalen.de

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